Wenn wir uns die christliche Landschaft von heute anschauen, müssen wir traurigerweise zugeben, dass Christus und seine Herrlichkeit, sein unausforschlicher Reichtum, nicht mehr Zentrum und Fokus unseres Glaubens sind.

Eine Frage, die uns zu denken geben sollte: Warum handeln die aktuellen Bestseller christlicher Buchhandlungen nicht von Christus? Warum haben die Autoren der vergangenen Zeiten so viel über Christus geschrieben? Die Antwort ist einfach: Jesus zu kennen, ihn zu lieben und ihm folgen, war für sie kein kleiner Part des christlichen Lebens, es war auch kein großer oder mehrheitlicher Part. Es war das christliche Leben. Viele zeitgenössische christliche Bücher behandeln folgende Fragen: „Wie finde ich Freude?“, „Wie rette ich meine Ehe?“, „Was lehrt die Bibel über…?“,„Wie werde ich der Mann, der ich sein sollte?“, „Wie fülle ich mein Leben optimal?“, usw. Diese Fragen sind mit Sicherheit nicht schlecht, ja, sie sind sogar sehr hilfreich, aber sie sind nicht von zentraler Bedeutung. Die meisten der zeitgenössischen Predigten, Bücher etc. handeln nicht von dem unausforschlichen Reichtum, von der Herrlichkeit des Christus. Wenn es um Jesus geht, dann wird eher gefragt: „Was kann Jesus für mich tun?“ Über Jesus wird nur wenig um seiner selbst willen nachgedacht. Diesen Zustand muss ich beschämt auch in meinem Leben feststellen.Eine Frage, die uns zu denken geben sollte: Warum handeln die aktuellen Bestseller christlicher Buchhandlungen nicht von Christus? Warum haben die Autoren der vergangenen Zeiten so viel über Christus geschrieben? Die Antwort ist einfach: Jesus zu kennen, ihn zu lieben und ihm folgen, war für sie kein kleiner Part des christlichen Lebens, es war auch kein großer oder mehrheitlicher Part. Es war das christliche Leben. Viele zeitgenössische christliche Bücher behandeln folgende Fragen: „Wie finde ich Freude?“, „Wie rette ich meine Ehe?“, „Was lehrt die Bibel über…?“,„Wie werde ich der Mann, der ich sein sollte?“, „Wie fülle ich mein Leben optimal?“, usw. Diese Fragen sind mit Sicherheit nicht schlecht, ja, sie sind sogar sehr hilfreich, aber sie sind nicht von zentraler Bedeutung. Die meisten der zeitgenössischen Predigten, Bücher etc. handeln nicht von dem unausforschlichen Reichtum, von der Herrlichkeit des Christus. Wenn es um Jesus geht, dann wird eher gefragt: „Was kann Jesus für mich tun?“ Über Jesus wird nur wenig um seiner selbst willen nachgedacht. Diesen Zustand muss ich beschämt auch in meinem Leben feststellen.

Ich denke, dass dieser Zustand eine geistliche Fehlstellung im Leben eines Christen ist. Ich hoffe und bete, dass Gott in uns, seinem Volk, wieder neu ein tiefes Verlangen weckt, den unausforschlichen Reichtum zu erforschen und die Herrlichkeit Christi in den Mittelpunkt unseres Lebens und Denkens zu stellen. Wie sehr würde sich unser Leben, unsere Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, ja, unser ganzer Wandel in sämtlichen Bereichen ändern, wenn unser Bewusstsein für Christus groß wird und wir lernen, ihn zu schätzen und uns jubelnd über ihn zu freuen.

Ich würde lieber blind, taub und stumm sein und nicht riechen und schmecken können, als Christus nicht zu lieben! Unfähig zu sein, ihn über alles zu schätzen, ist die schlimmste Unfähigkeit. Es ist der Tod der Seele! (C. H. Spurgeon)

Eine Frage, die uns zu denken geben sollte: Warum handeln die aktuellen Bestseller christlicher Buchhandlungen nicht von Christus? Warum haben die Autoren der vergangenen Zeiten so viel über Christus geschrieben? Die Antwort ist einfach: Jesus zu kennen, ihn zu lieben und ihm folgen, war für sie kein kleiner Part des christlichen Lebens, es war auch kein großer oder mehrheitlicher Part. Es war das christliche Leben. Viele zeitgenössische christliche Bücher behandeln folgende Fragen: „Wie finde ich Freude?“, „Wie rette ich meine Ehe?“, „Was lehrt die Bibel über…?“,„Wie werde ich der Mann, der ich sein sollte?“, „Wie fülle ich mein Leben optimal?“, usw. Diese Fragen sind mit Sicherheit nicht schlecht, ja, sie sind sogar sehr hilfreich, aber sie sind nicht von zentraler Bedeutung. Die meisten der zeitgenössischen Predigten, Bücher etc. handeln nicht von dem unausforschlichen Reichtum, von der Herrlichkeit des Christus. Wenn es um Jesus geht, dann wird eher gefragt: „Was kann Jesus für mich tun?“ Über Jesus wird nur wenig um seiner selbst willen nachgedacht. Diesen Zustand muss ich beschämt auch in meinem Leben feststellen.

Ich denke, dass dieser Zustand eine geistliche Fehlstellung im Leben eines Christen ist. Ich hoffe und bete, dass Gott in uns, seinem Volk, wieder neu ein tiefes Verlangen weckt, den unausforschlichen Reichtum zu erforschen und die Herrlichkeit Christi in den Mittelpunkt unseres Lebens und Denkens zu stellen. Wie sehr würde sich unser Leben, unsere Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, ja, unser ganzer Wandel in sämtlichen Bereichen ändern, wenn unser Bewusstsein für Christus groß wird und wir lernen, ihn zu schätzen und uns jubelnd über ihn zu freuen.

Ich würde lieber blind, taub und stumm sein und nicht riechen und schmecken können, als Christus nicht zu lieben! Unfähig zu sein, ihn über alles zu schätzen, ist die schlimmste Unfähigkeit. Es ist der Tod der Seele! (C. H. Spurgeon) (Benny, Josiablog.de)

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Ich denke, dass dieser Zustand eine geistliche Fehlstellung im Leben eines Christen ist. Ich hoffe und bete, dass Gott in uns, seinem Volk, wieder neu ein tiefes Verlangen weckt, den unausforschlichen Reichtum zu erforschen und die Herrlichkeit Christi in den Mittelpunkt unseres Lebens und Denkens zu stellen. Wie sehr würde sich unser Leben, unsere Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, ja, unser ganzer Wandel in sämtlichen Bereichen ändern, wenn unser Bewusstsein für Christus groß wird und wir lernen, ihn zu schätzen und uns jubelnd über ihn zu freuen.

Ich würde lieber blind, taub und stumm sein und nicht riechen und schmecken können, als Christus nicht zu lieben! Unfähig zu sein, ihn über alles zu schätzen, ist die schlimmste Unfähigkeit. Es ist der Tod der Seele! (C. H. Spurgeon)

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