Wieder einmal werden in Los Angeles die Grammy Awards vergeben.Gewonnen haben halt wieder die, die gewinnen müssen. Es ist halt immer so wie die Bosse es wollen. Wie in der Wirtschaft und in der Politik. Die Insider beschenken und behängen sich mit Geld, Ehre und Orden. Das Publikum darf glotzen, staunen, klatschen, wählen und kaufen. Werden wieder einmal Michael Jacksons Retortenkinder vorgeführt? Alle sind sicher wie immer gerührt? Künstliche Tränen in einem verlogenen Geschäft. Sogar zwei Beatles-Rentner dürfen auf die Bühne. Mehr hat die Popwelt nicht mehr auf Lager? Man verkauft ja nur Gefühle. Auch wenn diese nicht echt sind. Das Lebenswerk von „Kraftwerk“ wird auch geehrt. Was haben diese zerstrittenen Elektronker schon geleistet? Allein der immer ärgerliche Trent Reznor, Frontmann der Nine Inch Nails, twitterte schon früher über und gegen das „Grammy Arschloch-Wochenende“: „Die Grammys = … die üblichen Medien unterstützen ihre Marionetten und versuchen damit alle (und sich selbst) zu überzeugen, sie seien relevant.“ Die Süddeutsche bezeichnete die Grammy-Verleihung sogar als „Selbstfeier der Popindustrie“ und spricht der Veranstaltung jegliche Signifikanz ab.(so in laut.de)
Jesus hat auf der Welt nie eine Show abgezogen. Er hat den Leuten immer die Wahrheit gesagt. Jesus manipuliert nicht. Jesus stellt dir eine Frage und die muss ich weitergeben: Wem willst du gehören? An wen willst du glauben? Wem willst du nachfolgen? Ihm oder dem Public-Relation-Genie der verlogenen Popwelt. Jesus fragt dich: Willst du von mir geführt werden oder von ihnen verführt werden? Eine dritte Alternative gibt es nicht.
„Viele Menschen stellen oft erst spät fest, dass sie leere Siege errungen haben. Sie haben härter und härter für die nächste Sprosse der Erfolgsleiter gearbeitet, um dann zu entdecken, dass die ganze Leiter an die falsche Mauer gelehnt ist.“ Stephen Covey