Ein Rettungssanitäter plaudert aus dem Nähkästchen. Darüber berichten unsere Medien nicht.

„Wenn man einmal so eine Mitt- bis Endfünfzigern erlebt hat, alleinstehend, geschieden… schwerste Depressionen, und die Rettung bringt sie dann mitten in der Nacht auf eigenen Wunsch wegen Suizidgefahr auf die Psychiatrie… die ganze Zeit redet sie von „ihrem Kleinen“, dass sie vor 25 Jahren „wegmachen“ hat lassen, wegen der Karriere, und weil der damalige Mann keine Kinder wollte… und in der Wohnung hängen überall irgendwelche Babybilder, die sie von Bekannten sammelt… das dreht einem als Sanitäter den Magen mehr um, als irgendein Unfall, wo alles voller Blut ist. Mir zumindest. Blut ist vergleichsweise (fast) egal, dagegen kann man etwas tun. Dazu sind wir Sanis da. Verbände anlegen, Schienen, der Notarzt kann Schmerzmittel geben. Aber so etwas? Da blickt man dann in einen Abgrund, und in einen totgeschwiegenen auch noch. Denn offiziell gibt es das ja alles nicht wirklich. Abtreibung ist schließlich cool, und für die moderne Frau eine Selbstverständlichkeit!“ diepresse.com

 – Wenn du, Herr, Sünden anrechnest, Herr, wer kann bestehen? Doch bei dir ist Vergebung, dass man dich fürchte. (Psalm 130, 4).

 – Wenn wir meinen, bei uns ist alles in Ordnung, täuschen wir uns selbst. Wenn wir sagen, wir haben nie etwas falsches gemacht, dann sagen wir, Gott habe gelogen. Aber wenn wir unsere Fehler zugeben, dann wird Gott uns vergeben und uns von jedem Vergehen reinigen. (1.Johannesbrief 1, 8-10)

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