Islam und Terrorismus

Warum sind muslimische Extremisten so aufnahmefähig für Gewalt und Terrorismus? Was oder Wer inspiriert sie zu einer solchen Handlung? Kann das sein, dass der Koran selbst sie dazu macht und Mohammed ihr Ausbilder ist?



Mohammed und sein Komplize Allah



Sura 8,42. Als ihr auf dieser Seite (des Tales) waret und sie auf jener Seite, und die Karawane war tiefer als ihr. Und hättet ihr etwas verabreden wollen, ihr wäret uneins gewesen über den Zeitpunkt. Doch (das Treffen wurde herbeigeführt) damit Allah die Sache herbeiführe, die geschehen sollte; und damit, wer da (bereits) umgekommen war durch ein deutliches Zeichen, umkomme, und wer da (bereits) zum Leben gekommen war durch ein deutliches Zeichen, lebe. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.



Muslimische Gelehrte bestehen darauf, dass Mohammed seine Nachfolger drängte Gewalt nur zur Selbstverteidigung anzuwenden was aber auch Widervergeltung miteinschließt. Aber diese Behauptung ist falsch! Muslimische Aggression gegen Nichtmuslimen (auch Ungläubige genannt) wird in vielen Versen erwähnt. Alles was einer tun musste um als ein Ungläubiger abgestempelt zu werden war Mohammed nicht als einen Gesandten u. Propheten Allahs anzuerkennen oder das Buch, der Koran, als nicht von Gott inspiriert zu glauben. Das war ein Grund für Mohammed einen Krieg zu führen.



Verse, die Gewalt zur Selbstverteidigung zitiert werden sind weit weniger als jene die zur Gewalt aufrufen:



190. Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen (indem ihr zuerst den Kampf beginnt), doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.

191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen



Es gibt keinen einzigen historischen Beweis dafür, dass die drei jüdischen Stämme Mohammed und die Muslime aus Medina und aus ihren Häusern vertrieben hätten noch sie physisch angegriffen haben.



Tatsächlich war es sogar anders rum. Manche Juden haben sogar mit Muslimen Seite an Seite gekämpft um Medina zu verteidigen. Wie einfach konnte der Islamische Prophet seine eigene Bedingung für Gewaltanwendung vergessen.



Mohammed sagt weiter:


193. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei- da-oder als oberstes herrscht) istt. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), daß keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten.



Was zuerst als Vergeltung beginnt endet damit, dass der Islam als die einzige Religion und der Islamische Gott als der einzige Anbetungswürdige auf den Thron gesetzt wird. Korankommentatoren möchten uns weis machen, dass Mohammed in den obigen Versen die absolute Freiheit von Religionen verteidigt.



Mohammed sagt aber hier genau das Gegenteil: Der Kampf muss weiter geführt werden, BIS der Islam als die einzige Religion auf der arabischen Halbinsel exisitiert.


Die Freiheit der Religionen ist eines der Opfer das tot unter dem Sand begraben liegt. Viele muslimische Korankommentatoren versuchen die Weste von Mohammed rein zu waschen. Sie suchen diese bigöttischen Statements Mohammeds so zu verdrehen, dass sie in unsere Ohren als tolerant anhören.



In Wirklichkeit hat Mohammed sogar immer häufiger die gewaltsame Bekehrung verteidigt.



Die verdrehte Logik ist folgendes: Sowohl der Koran als auch die Hadith unterscheiden die Menschheit in zwei Teilen (Zelte). Das „Haus des Islams“ und das „Haus des Krieges“. Das bedeutet, dass jeder der kein Muslim ist als jemand angesehen wird, der den Islam ablehnt. Aber den Islam abzulehnen bedeutet zugleich den Islam anzugreifen und auch Mohammed und Allah. Wer den Islam ablehnt wird zum Feind. Auf diese Weise wird Krieg gegen Nichtmuslime unter verschiedenen durchführbaren Umständen sogar als Selbstverteidigung angesehen. Das erklärt auch, warum trotz der 109 Versen im Koran ,wo Muslime auffordern Gewalt an Nichtmuslimen anzuwenden, immer noch als eine Religion des Friedens angesehen werden kann. Mit anderen Worten: die Behauptung der Muslime „Wir kämpfen nur zur Selbstverteidigung“ auch wenn sie das wirklich meinen, ist für einen Nichtmuslimen keine Garantie. Osama bin Laden und alle anderen Terroristen der islamischen Welt haben mit Sicherheit ein Lehrer und Ausbilder, der ihnen die Gewalt lehrt, und sein Name ist Mohammed.



In anderen Abschnitten des Korans schreibt Mohammed Krieg vor ohne dabei sich auf Selbstverteidigung zu berufen. Krieg als ein Mittel um die Ungläubige Bevölkerung zu mindern oder sie in die Sklaverei zu verkaufen wurde in der Geschichte der Islamischen Welt allzu oft angewendet. Die Türkischen Muslime hätten den folgenden Vers aus dem Koran zitieren können, um das Abschlachten von den über 1 Mio. armenischen Christen und andere Minderheiten rechtfertigen zu können.


12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!»

13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.



Die Juden in Medina wurden wortwörtlich von Mohammed uns seiner Armee enthauptet. Haben die Juden irgendwelche körperliche Gewalt angewendet um Allah zu trotzen? Nein! Sie haben lediglich Mohammed als Gesandten Allahs abgelehnt! Dieses Recht hätten sie doch gehabt, wenn es Religionsfreiheit gegeben hätte ?


Manche Muslimische Übersetzter versuchen Mohammeds Grausamkeit wie „Treffet sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab“ zu verharmlosen. Wie sollen wir uns das vorstellen, da doch das Schwert die damalige Waffe war? Eine Enthauptung nur zum Teil? Oder Finger nicht ganz abhacken, so dass sie noch runterhingen? Wie beruhigend!



Islamische Gelehrte kommentieren diese Sure 8,12-13 folgendes, dass dieser Befehl Mohammeds ihre Köpfe und Finger abzuhacken(Man stelle sich das mal bildlich vor!) sich nur ganz speziell für die Schlacht von Badr bezogen habe und deshalb heute keine Gültigkeit mehr hat. Aber das Problem ist folgendes, dass dieser Teil des Korans nach der Schlacht von Badr offenbart wurde. Wie fremd ist es doch, dass der Kommandeur seiner Truppe Befehle erteilt, was sie in der Schlacht von Badr tun sollen , der schon längst ausgefochten war.



In einem Hadith Sahih-Al Bukhari wird erzählt: „Allahs Gesandter ist hinausgegangen (mit nur 300 bewaffneten Männern) um die Karavane anzutreffen (zu plündern) (sie waren so gut wie unbewaffnet. Deshalb hätten 300 Männer mit Leichtigkeit sie überwältigt und ausgeplündert)…..Aber Allah veranlasste sie (die Muslime) ihre Feinde unerwartet anzutreffen (eine große Angriffsarmee aus Mekka).“



Kab sagt, dass muslimische Männer, die nicht mit den Propheten auf den Schlachtfeld gegangen waren, gewöhnlich für ihr Fernbleiben beschuldigt und verachtet wurden. Aber niemand, inklusive Kab wurde dafür beschuldigt, dass sie in der Schlacht von Badr nicht dabei gewesen waren, denn jeder, auch der Prophet , wurden überrascht.


M.M.Ali leugnet in seinem Kommentar Nr.190, dass Mohammed beabsichtigt hätte, diese unbewaffnete Karavane anzugreifen. Er möchte uns glauben lassen, dass Mohammed die Karavane durchziehen hat lassen. Hier versucht der Kommentator den Mohammed wieder ins Rechte Licht zu rücken und wiederspricht sogar dem Hadith der islamischen Tradition.



Mohammeds eigene Worte lassen keine Zweifel übrig. Er hatte jede Einzelheit der Situation abgecheckt ,um dann die Karavane anzugreifen und daraufhin die Muslime zum Krieg anzufeuern. Und was war seine Rechtfertigung dafür, seinen Nachfolger zu befehlen die Köpfe und Finger der Ungläubigen abzuhacken? „Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten“



In Wirklichkeit hatten die Mekkanner von Mohammeds Plan gehört und wurden gewarnt .Deshalb sind sie ausgezogen um die Unbewaffnete Arme zu beschützen. Und dass bedeutet für die Muslime, dass sie „Allah und seinem Gesandten Trotz boten“. Radikale wie Osama Bin Laden weiß natürlich, dass die Gegner des Mohammeds in Badr nicht die einzig schuldigen sind, nach der Definition des Mohammeds „Allah und seinen Gesandten zu trotzen!“



Und dann heisst es weiter: Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.


Wir können hier sehen hier, dass Mohammed das verallgemeinert!Er gibt keinen Raum Meinungsfreiheit und andere phylosophischen Weltanschauungen, das. Wer dies doch tut d.h. die blosse physische Opposition, wird auch physisch Gottes Zorn erleben.



Unter Selbstverteidigung in einer zivilisierte Welt versteht man nicht Menschen zu Köpfen nur weil sie es abgelehnt haben, Mohammed als den Gesandten anzuerkennen.


In Sura 8,40 sagt Mohammed sogar : Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles



Die Frage stellt sich damit wo die Grenzen sind in dem Der Glaube an Gott allein vorherrschen soll. Mit Sicherheit nicht nur in Arabien. Mohammed hat damit einen Langandauernden Krieg eingeführt der sich über die ganze Welt ausbreiten wird. Er gibt nicht die geringste Andeutung dafür, dass er mit seinen brutalen Aufruf Krieg zu führen, einen geistlichen Krieg meint, wie es häufig liberale Muslime uns weiß machen wollen. Hier ist noch ein anderer Vers, das uns zeigt, dass Mohammed mit vielen Kriegen gerechnet hat:


Ermutige die Gläubigen zum Kampf! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert Ungläubige besiegen. Wenn es hundert Standhafte sind, werden sie tausend Ungläubige besiegen, weil sich die Ungläubigen des Verstandes nicht bedienen…. Kein Prophet darf Kriegsgefangene nehmen, die er gegen Lösegeld freigibt, solange er den ungläubigen Feinden nicht überall im Land nachgestellt hat. Sura 8,65.68



Im arabischen heisst es sogar: „bis er auf der Erde ein großes Schlachtfeld gemacht hat!“



Ein anderer Vers sagt: „Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund (denn sie heucheln Freundschaft vor), ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Sura 4,89



Mit anderen Worten, so wie die Muslime am Anfang aus Medina ausgewandert sind weil sie verfolgt waren, werden jetzt die Juden von den Muslimen verfolgt und werden von ihren Häusern vertrieben. Damit stellt sich natürlich die Frage: Warum sollten dies Heuchler jene Muslime als ihre Freunde haben wollen, nachdem doch diese sie aus ihren Häusern vertrieben haben?


Dann sagt Mohammed weiter, was man tun sollte, wenn die Heuchler wieder in ihre Häuser zurückkehren wollen. „Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet“



Das war Mohammeds Nachbarschaftspolitik gegenüber Nichtmuslimen.


Ein anderer Vers sagt: Und wenn im Krieg mit den Ungläubigen trefft, dann herunter mit den Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande.“ Sura 47,4



Mohammed befiehlt seinen Nachfolgern mit den Ungläubigen das zu tun, was er selbst an den Juden in Medina getan hat : „ Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch mißfällt.“ Sura 2,216 Hier in diesem Vers fügen Korankommentatoren „Euch ist vorgeschrieben zu kämpfen (um den Glauben zu verteidigen und das Leben zu schützen)“ Dieser Zusatz steht aber nicht im Koran.



Im Islam wird der Mensch dazu gezwungen, den Glauben anzunehmen. Die islamische Geschichte beweist sogar diesen Fakt. Muslimische Gelehrte sagen aber dann schnell, dass das Unsinn ist, weil Mohammed selbst befohlen hat: Sure 2, 256. Es soll kein Zwang sein im Glauben“ Aber die gelehrten des Islams wissen auch, dass dieser Vers aufgehoben worden ist (ersetzt, für nicht mehr gültig erklärt) durch 109 andere Verse. Wie sollten wissen, dass im islamischen Glauben Gott (eigentliche Mohammed) zuerst positive Verse behaupten kann und sie aber dann auch aufheben und ersetzen kann. Das macht es so schwer –einen noch so positiven Vers die der Islamische Gelehrte zitiert- zu glauben.



Aber hat Mohammed wirklich keinen Zwang in seiner Religion erlaubt ? Wenn wir uns den folgenden Vers anschauen, dann können wir sehen was Mohammed mit Religionsfreiheit meint. Er bedroht die Götzendiener mit den Tot, es sei denn sie würden konvertieren:


Sura 9,5Und wenn die verbotenen(heiligen) Monate (das ist der Ramadan) verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie(d.h. wenn sie konvertieren) aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig“



Mohammed hatte befohlen die Götzendiener mit Gewalt zu konvertieren. Hat er das auch diesen Weg für die Christen und die Juden bestimmt? Ein Vers scheint so, als würde Mohammed das nie beabsichtigt haben. Mohammed sah Gott als sein Anwerber und sagte:


Sura 10,94. Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen (Juden und Christen), die vor dir die Schrift gelesen haben. Fürwahr, die Wahrheit ist zu dir gekommen von deinem Herrn; sei also nicht der Zweifler einer.


Anfänglich hatte Mohammed erwartet, dass Juden und Christen ihn als einen Propheten willkommen heissen würden. Als sie aber seine Behauptung einstimmig ablehnten, wandte er sich äußerst gegen sie. Auch ihnen hatte er gesagt entweder zu konvertieren oder sonst:


O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubet an das, was Wir herabsandten, bestätigend das, was (schon) bei euch ist, bevor Wir einige der Führer vernichten und sie umlegen auf ihre Rücken oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird vollzogen werden Sura 4,47



Hier sagen manchen Kommentatoren, dass Allah nur die jüdischen und christlichen Führer bedroht hat, ihre Köpfe abzuhacken wenn sie nicht an Mohammed glauben. Das normale Volk aber ist davon ausgeschlossen. Ach wie Beruhigend!



Aber in Sura 9,29 heisst es : Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt(d.h. Mohammed hat den Christen verboten zu Glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist) erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.



Das zeigt dass in Mohammeds Islam kein Raum für Religionsfreiheit gibt.


Der Koran behauptet, dass es Gottes Absicht war: die Gläubigen (zu)reinige(n) und (die) aus(zu)tilge(n) die Ungläubigen Sura 3,141.


Von Sura 2 bis 73 gibt es 109 Verse, die Religionskrieg befehlen und genehmigen.


Viele andere Verse erwähnen Mohammed als Plünderer mit Allahs völligem Einverständnis.



Hier sind zwei: Sura 48,20-21. Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.
Und einen andern (Sieg), den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, doch Allah hat ihn in Seiner Macht. Und Allah ist mächtig über alle Dinge.



Was könnte für eine Räuberbande besseres geschehen als einen Allmächtigen und Allwissenden Führer und Leiter zu haben?



Sura 8,1 Sie befragen dich über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten usw.



Mohammed befahl : Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise. Sura 5,38


Mohammed hatte sich nie selbst nie an das Verbot des Diebstahls gehalten. Diese Strafe wird in einigen islamischen Ländern immer noch angewendet. Noch mehr, Mohammed hatte seinen Nachfolgern befohlen in Häuser von Ungläubigen einzubrechen und sie zu entleeren ohne dass sie eine Sünde behehen: Es ist eurerseits keine Sünde, wenn ihr in unbewohnte Häuser tretet, worin sich eure Güter befinden. Allah weiß, was ihr kundtut und was ihr verhehlt Sura 24,29



Wie soll man mit Menschen umgehen, die sich vom Islam abgewandt haben und Christen oder Juden geworden sind?


Sollten sie nur die Mosche verlassen, wie einige Islamgelehrte es behaupten?


In der islamischen Tradition nach Sahih al Bukhari heisst es, dass Ali ein Nachfolger von Mohammed , Muslime die Atheisten geworden sind lebendig verbrannt hat. Mohammed hat darauf hin gesagt, das Bestrafen mit Feuer für Gott allein reserviert ist. Aber trotzdem hätte er selbst sie auch getötet nach dem Statement von Allahs Gesandten: „Wer immer seine islamische Religion verlässt, dann töte ihn“


In Sura 9,73.74 wird sogar zum Krieg gegen jene aufgerufen, die sich vom Islam abgewandt haben. In Bukhari schlachtet ein Muslim Namens Muadh einen Juden der sich vom Islam abgewandt hatte. Mohammed hatte sogar Muslime, die eine heimliche Sünde begangen haben zum Tod durch das Steinigen,verurteilt.


Man stelle sich mal einen Menschen von der Kategorie Mohammeds in unseren heutigen Zeit vor. Die Welt würde ihn glatt für einen Terroristen abstempeln!


Die Geheimnisse des Korans D.R.


Abd al Jesua

Kommentare

  1. ali

    Wer behauptet, dass moslems alle heuchler sind?
    es sind zunächst mitmenschen, die in eine religion hineingeboren sind und sie halt aus tratition ohne grosses
    wissen, mehr oder weniger ausüben. die meisten moslems sind eh wie die namenschristen nur wenig an ihrer relgion interessiert. sie tu halt so das nötigste.
    warum sollen sie nicht die frohe botschaft von der liebe gottes in jesus erfahren? das brauchen sie doch. warum sollte ich diese menschen verachten oder anklagen? gott liebt sie doch.
    dein zitat stammt aus dem alten testament und redet von einer zeit, in der gott hier auf der erde sichtbar regieren wird. dann wird er die völker richten und nicht herr george bush oder sonstwer. er wird diese, seine  welt,  zurechtrichten . gott wird diese welt richten und völker zum gericht versammeln. er  wird die böcke von den schafen trennen.
    niemand kann  dir verbieten, wenn du in deinem eigenen garten aufräumst. er gehört ja dir.
    unsere welt ist in wirklichkeit gottes eigentum und er wird kommen. er hat uns gewarnt. stellen wir uns darauf ein.
    ali

  2. ismael

    toll gemacht!

    wahrlich!das hast du dir alles schön zurecht geleg. was willst du denn den guten christen klar machen? das alle muslime heuchler sind?
    das sie uns alle ans leder wollen?
    ich verstehe auch fanatiker, und etwas anderes bist du in meinen augen nicht, kein stück!

    eins noch:

    44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen:

    wie zermalmt und vernichtet denn euer ewig bestehendes reich all jene ohne krieg oder kampf?

    vielleicht solltest du dir mal gedanken über die wörter zermalmen und vernichten machen!

    zugegeben: im koran wird das ganze etwas drastischer ausgedrückt, aber wenn man nur ein bisschen sucht, sind genug solcher zitate in der bibel zu finden!

    wenn’s hilft!

    kann euer friedvolles und seliges reich garnicht erwarten!

  3. ali

    So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn gab…  Joh 3,16-17

    Gott erweist Liebe darin, dass Chr. für uns gestorben, als wir Sünder waren  Röm 5,6-8

    Chr.,…der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat  Gal 2,20

    Gott machte in Seiner großen Liebe auch uns Sünder mit Chr. lebendig  Eph 2,4-5

    Lebt in Liebe, wie Chr. uns geliebt, sich selbst als Opfer für uns gab  Eph 5,2

    Gott, der uns geliebt und ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat  2Th 2,16

    Als Gottes Güte & Liebe erschien, rettete er uns nach Seiner Barmherzigk.  Tit 3,4-5

    Er trug unsere Sünden am Kreuz; Seine Wunden ==> unsere Heilung  1Pt 2,22-24

    Gott erweist seine Liebe darin, dass wir seine Kinder heißen  1Jh 3,1

    Sterben Jesu=Liebe ==> Wir sollen auch Leben für Brüder lassen  1Jh 3,16

    Liebe Gottes = Sendung des Sohnes = Versöhnung; Gott ist Liebe  1Jh 4,7-12

  4. millhouse

    saubere Arbeit

    Danke Hardy für einen Beitrag. Es ist leider so, dass heute lieber von Toleranz ( die eigentlich keine ist) geschwafelt wird, als sich mit den Fakten zu befassen. Es ist anstrengend und schmerzhaft seine eigenen Werte und Richtlinien zu hinterfragen und sich mit den vielen Lehren und Schriften zu befassen.
    Die Bibel verherrlich an keiner Stelle Gewalt, selbst im Alten Testament nicht. Es stimmt, dass Gott in der Bibel mehrere Male dazu auffordert den Bann an den “Götzendienern” zu vollstrecken.
    Die Situation ist allerdings ein wenig komplexer und der biblische Heilsplan muss beachtet werden.
    Der Koran kennt nicht, so wie die Bibel, verschiedene Heilsgeschichtliche Phasen, zumindest nicht in dem Ausmaß und der Klarheit, wie es in der Bibel der Fall ist (leider kennen die wenigsten, die sich als Christen bezeichnen diese, was wiederum zu diesen furchtbaren Verallgemeinerungen führt).

    Man kann einen speziellen Befehl Gottes aus dem AT nicht einfach so auf die heutige Zeit übertragen und anwenden. Der Kontext muss beachtet und berücksichtigt werden. Auch über den Addresaten des Befehls muss man sich Gedanken machen. Wichtig ist zunächst auch die Unterscheidung zwischen der Gemeinde der Juden und der neutestamentlichen Gemeinde der Christen. Das ist nicht ein und die selbe Sache.

    Doch selbts in AT, zu Zeiten Josuas beispielsweise wurde niemals davon Gesprochen die Welt zum Judentum zu bekehren, wie es der Koran lehrt.

    Wei bereits jemand hier erwähnt hat, sollen Menschen, die ständig nur falsche Toleranz predigen, aufgrund ihrer eigenen Standpunktlosigkeit (echte Toleranz gibt es nur dann, wenn es ABSOLUTA gibt, ansonsten ist es reiner Relativismus und Ignoranz), einfach mal für wenige Monate in Länder wie Saudi-Arabien, Libanon, Pakistan oder Indien ziehen.
    Indien beispielsweise ist fast ausschließlich hinduistisch, also eigentlich MEGATOLERANT, zumindest nach Auffassung vieler westlicher Hindus.
    Komisch nur, dass die Regierung immer härtere so genannte “Anti-Bekehrungs Gesetze” erlässt, die Menschen verbietet sich zu Jesus Christus zu bekehren.
    Leute mach doch mal die Augen auf!!! Wir haben hier NOCH die Möglichkeit uns durch Jesus retten und heilen zu lassen und nutzen sie nicht. Andere haben sie nicht und sterben dafür.
    Wisst ihr, die Bibel ist einfach zuverlässig, die vielen erfüllten Prophezeiungen bestätigen sie immer wieder.
    Es wird laut Bibel der Tag kommen, an dem sie nicht mehr für die Menschen zugänglich sein wird, weil sich die Welt gegen sie wenden wird. Menschen werden Gott und seine Vergebung suchen, doch dann wird es zu spät sein.
    Heute ist der Tag, an dem man Frieden machen kann mit Gott, nutzt ihn.
    Ich hab sehr lange mit Gott und “den Christen” gekämpft. Man merkt schnell, dass die Wahrheit eigentlich simpel ist und doch schwer. Doch “für-wahr-halten” nutzt keinem was.
    Gebt euer Leben dem HERRN JESUS CHRISTUS und mach Frieden mit Gott. Nichts ist so wertvoll wie ein Leben mit Gott.
    Diese Welt hier geht total an Arsch. Das wird leider nicht mehr besser, weil wir Menschen nicht bereit sind Gott und seinen Weg zu akzeptieren. Stattdessen werden wir immer religiöser und abergläubisch.
    Religion hilft keinem, Jesus jedem.

    Nutzt euren Grips und denkt ökonomisch.
    Lieber 80 Jahre beschimpft werden und sich hingeben für seine Mitmenschen, als ewig zu bereuen.

    Gott segne euch und öffne euch und vorallem den Politikern die Augen….

    AMEN

  5. ali

    liebe frau muriel,
    um ihre tolernaz voll auszuleben würde ich ihnen einen längern aufenthalt in saudi arabien vorschlagen. ich denke, dann wären sogar sie von ihrem falschen toleranzgeschwafel
    geheilt.

      Was ist eigentlich “Toleranz”?  
    Sind alle Religionen gleich?

    „Es gibt doch nur einen Gott“, so hört man es immer wieder. Die Religionen sind dabei nur verschiedene, aber gleich-berechtigte Wege zum selben Ziel. Für das Abendland mag das Christentum richtig sein, für den Fernen Osten ist es dagegen der Hinduismus und Buddhismus. Die Religion muss nur jeweils „artgemäß“ sein. In der Philosophie benutzt man gewöhnlich das Modell von Kern und Schale. Die „Schale“ der Religionen sei eben unterschiedlich. Für das Christentum steht das Kreuz Jesu, für das Judentum das Gesetz des Mose, für den Islam der Koran. Aber der „Kern“, das Entscheidende, ist bei allen Religionen gleich. Alle wollen doch wahre Menschlichkeit und das Gute im Menschen fördern. Was allein nur zählt, ist die „Moral“. Das Problem bei diesen Vorstellungen ist, dass sowohl die eine Wahrheit bestritten als auch die Toleranz sinnlos wird. Weil es die eine Wahrheit nicht gibt, sondern nur eine Vielfalt an „Wahrheiten“, braucht man eigentlich keine Toleranz. Alle Religionen meinen ja letztlich dasselbe. Von daher erübrigt sich Toleranz. Wer die eine Wahrheit be­erdigt, schaufelt damit auch der echten Toleranz das Grab!

    Was bedeutet „Toleranz“?

    Das „Wort“ Toleranz leitet sich von dem lateinischen „tolerare“ bzw. „tollere“ ab und bedeutet: aufheben, in die Höhe stemmen, ertragen („tolleno“ = der Hebekran). Dem Wort „dulden“ liegt dieselbe indogermanische Wurzel „tel“ zugrunde. Der Grundsinn ist nicht passives, faules Laufenlassen, sondern aktives, engagiertes Emporstemmen von Lasten. Ein Positionsloser also, der als „geistige Wetterfahne“ keine eigene Überzeugung hat und deshalb jedem Recht gibt, ist nicht tolerant (=tragfähig). Ein Skeptiker, der als „Denkpessimist“ meint, die Wahrheit sei grundsätzlich unerkennbar, ist nicht tolerant. Tolerant, also „fähig zum aktiven Tragen von Lasten“, kann nur jemand sein, der selbst einen eindeutigen Standort, eine klare Überzeugung besitzt.

    Was Wissensfragen angeht (zum Beispiel, ob New York oder Washington die Hauptstadt der USA ist), kann es keine unterschiedlichen Überzeugungen geben. Bei Wissensfragen lässt sich eindeutig feststellen, was richtig und was falsch ist. Hier hat das Wort „Toleranz“ nichts zu suchen. Dagegen geht es bei Gewissensfragen um letzte persönliche Überzeugungen (zum Beispiel das Ja oder Nein zur Organspende oder zum Krieg). Dabei steht häufig Position gegen Position, und es sollte auch sachliches Argument gegen sachliches Argument stehen. Beide Seiten erleben es schmerzlich, dass sie in der Sachfrage vonein­ander geschieden sind. Aber als Personen lassen sie sich gegenseitig stehen. Hier hat der Ursinn von „tolerieren“ seinen Rang: „Ich achte dich als Person; ich versuche auch, deine Überzeugung nachzuvollziehen, auch wenn ich sie keineswegs teilen bzw. übernehmen kann“. Toleranz bezieht sich auf das Du des andern, auf seine Person. Dass ich aber mit diesem „Du“ in der Sachfrage uneins bin, will ich bewusst „tragen“. Das Ja zum „Du“ (Person) ist hier verbunden mit dem Nein zum „Es“ (umstrittene „Sache“, Überzeugung). Solche Toleranz ist anstrengend.

    Was hat Toleranz mit Wahrheit zu tun?

    Es gibt verschiedene Arten von Wahrheit. Da ist zum Ersten die logische, die sachliche Wahrheit. „New York ist die Hauptstadt der USA“. Diese Aussage ist sachlich „unwahr“, das heißt, sie ist falsch. Sie beruht auf Unkenntnis, auf einem Irrtum, einer falschen Information. „Wahrheit“ bedeutet hier soviel wie „Richtigkeit“ oder „Stimmigkeit“: „Wahr“ ist eine Aussage im logischen Sinne nur dann, wenn sie mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

    Zum Zweiten gibt es die ethische Wahrheit. „Mutti, ich habe keine Schokolade genascht“, versichert die Kleine, wobei der Mund ganz braun verschmiert ist. „Du hast gelogen“, antwortet die Mutter. Hier kommt zu dem sachlich Unrichtigen noch die bewusste lrreführung hinzu. Jetzt prallen Wahrheit und Lüge aufeinander.

    Zum Dritten gibt es die metaphysische Wahrheit, die Frage nach der Wirklichkeit. Zwei Philosophen streiten miteinander. „Alles Leben ist Zufall“, sagt der eine. „Hinter allem steht ein letzter Sinn!“ gibt der andere zu bedenken. Hier geht es nicht um Irrtum oder Täuschungsabsicht (Lüge). Hier ist die Frage gestellt: Was ist wirklich, und was ist nur Schein, nur Einbildung, nur Illusion?

    Schließlich gibt es noch eine vierte, die religiöse Wahrheit. Hier werden wir noch ein Stück tiefer geführt. Da hört man den Slogan: „Haschisch und Ecstasy schaffen den neuen Menschen: Drogen machen frei!“ Hier geht es nun um Letztes, denn Wahrheit bedeutet Leben, und ihr Gegenteil ist nicht nur Lüge, sondern geradezu teuflische Verführung. Hier meldet sich das Dämonische, das Chaotische, das Zerstörerische.

    Welche Wahrheit vertritt Jesus Christus?

    Mit dem Anspruch: „Ich bin die Wahrheit!“ 1 begegnet uns bei Jesus Christus etwas völlig Neues. Er unterscheidet sich damit von allen bisherigen Wahrheitsmodellen grundlegend. Jesus behauptet ja nicht nur: „Ich sage die Wahrheit“ – wie ein Prophet; oder: „Ich entfalte die Wahrheit“ – wie ein Weisheitslehrer; oder: „Ich vertrete die Wahrheit“ – wie ein Märtyrer oder: „Ich vermittle die Wahrheit“ – wie ein Guru. Jesus beansprucht für sich selbst: „Ich bin die Wahrheit in Person“. Im christlichen Glauben geht es weder um ein Programm noch um ein neues Menschenbild. Im Zentrum steht vielmehr der Name JESUS.

    Dieser Jesus ist der Einzige, in dem Gott, der Schöpfer unseres Lebens und der HERR dieser Welt, zu uns kommt. In Jesus steht der wahre Gott wirklich vor uns. Und diese „Person-Wahrheit“ Jesus, der uns in der Bibel, der unfehlbaren „Wort-Wahrheit“, begegnet, ist die alleinige und exklusive Wahrheit. Sie ist damit die für alle umfassend gültige Wahrheit, eine Wahrheit, die für immer bleibt und niemals überholt wird. Sie ist also endgültige Wahrheit. Jesus ist der Eine für alle und das Ein-für-alle-Mal. Wer dies glaubt und bekennt, ist Christ: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ 2

    Ist Jesus Christus tolerant?

    Wir kommen damit zu einer überraschenden These: Jesus – die eine Person-Wahrheit – ist zugleich auch die eine wahre Toleranz! Gott „toleriert“ nämlich die Sünde. Aber nicht so, dass er sie übersieht oder auf die leichte Schulter nimmt, also „fünf gerade sein“ lässt. Gott „toleriert“ die Sünde so, wie es der Ursinn des Wortes „tollere“ (vgl. „tolleno“ = Hebekran) meint. Er packt sich selbst in Jesus Christus die ganze Last der Menschheitssünde auf die Schultern. „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde (ans Kreuz) trägt (und so im Ursinn „toleriert“)“ 3. Bei Jesus sind Wahrheit und Toleranz zwei Seiten der einen Münze: „Ich allein“, sagt er, „bin die eine Wahrheit, denn ich allein bin es, der eure Sünde trägt“.

    In Jesus sind Wahrheit, Liebe und recht verstandene Toleranz zu einer Einheit verschmolzen, und „wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und mit deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ 4

    1 Johannesevangelium 14, 6
    2 Johannesevangelium 3, 16
    3 Johannesevangelium 1, 29
    4 Römerbrief 10, 9

  6. muriel

    Intoleranz

    Hallo!

    Die Intoleranz, die auf dieser Plattform gelebt wird, ist für einen aufgeklärten Menschen kaum zu ertragen. Schon im Titel des Artikels, auf den ich mich beziehe, wird verallgemeinert und vor allem aufgehetzt. Mohammed, der Islam und der Koran sind nicht auf die selbe Stufe zu setzen wie Terroristen.
    Beim Lesen des o.g. Artikel kam bei mir immer wieder die Frage auf, was ihr damit bezwecken wollt. Gerade auch in der Bibel gibt es Gewaltverherrlichung bzw. den Aufruf zur Gewalt. Sieht man sich Terroristen der heutigen Zeit mal an (ich rede hier zum Beispiel vomn sogenannten Schlägen gegen den Terrorismus, bei dem vorrangig Zivilisten umgekommen sind) muss man doch zugeben, dass zum Beispiel G.W.Bush bekennender Christ ist. Ja, er behauptet sogar seine Entscheidungen was den Irakkrieg angehen wären ihm direkt von Gott eingegeben worden. Also, warum dann nicht schreiben (nun bewusst übertrieben): Christentum, die Religion von Massenmördern.

    In euren Artikeln gerade zum Islam, aber auch zu anderen Glaubensrichtungen, wird etwas geschürt und propagiert was man als aufgeklärter Mensch schon als Rassenhass und Volksverhetzung verurteilen kann. Ich bin darüber sehr erschrocken, gerade weil ihr Jugendliche ansprechen wollt.

    viele Grüsse

    Muriel

  7. Hardy

    Allah, der Gott der Bibel?

    Um zu zeigen, daß Allah nicht der Gott der Bibel ist, reichen ein paar Verse aus dem 1. Johannesbrief aus!
    2,21-26:
    ” Ich habe euch nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit nicht kennt, sondern weil ihr sie kennt und wißt, daß keine Lüge aus der Wahrheit ist. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben. Und dies ist die Verheissung, die er uns verheissen hat: das ewige Leben. Dies habe ich euch im Blick auf die geschrieben, die euch verführen.”

    Kein Wunder also, daß die Christen Mohammed als falschen Propheten erkannten.
    Mit ein paar Versen der Bibel kann man alle Irrlehren; ob katholisch, Zeugen Jehovas, Siebenten-Tags-Adventisten, Mormonen usw.; sehr schnell entlarven. Um eine Fäschung zu erkennen, muß man natürlich mit dem Original vertraut sein.

    Lest die Bibel!
    Gottes Segen
    Hardy

  8. shiva

    …naja

    der sinn des artikels stimmt schon aber ich finde man könnte das alles auch weniger aggressiv rüberbringen.
    nichts gegen den enthusiasmus des verfassers aber hinter menschen wie osama bin laden oder anderen terroristen steckt mehr als eine irrlehre und ein falscher prophet. ich bin sicher es gibt auch moslems die friedlich leben und die gleiche erfüllung und gottesliebe in ihrem leben haben wie christen.

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