Er starb als Held einer ganzen Musiker-Generation. Aber auch als kranker Mann. Vor vielen Jahren sagte der Motörhead-Frontmann: „Der Tod ist unvermeidlich, nicht wahr? Das wird einem bewusster, wenn man in mein Alter kommt. Es macht mir keine Sorgen. Ich bin bereit. Wenn ich sterben muss, dann bei dem, was ich am besten kann. Wenn ich morgen sterben würde, könnte ich mich nicht beklagen. Es war gut.“ Er ging am Schluss ganz leise – und gezeichnet.
Gezeichnet von einer jahrzehntelangen Sucht nach Alkohol, Drogen und Nikotin.
Doch erst der Krebs konnte diesen Mann besiegen.
Aus medizinischer Sicht war dieser Mann ein Wunder! Vor mehr als 40 Jahren beginnt die Selbstzerstörung des Briten, der zeit seines Lebens von den Drogen nicht weg kam.
Seine Leidenschaft für Speed erwacht bereits bei Hawkwind, bei der er bis 1975 spielt.
In einer Dokumentation sagte er einst: „Speed ist eine nützliche Droge, denn sie hält dich wach, wenn du es willst. Es ist die einzige Droge, mit der ich zurechtkomme – und ich habe sie alle probiert, mit Ausnahme von Heroin. Ich habe mir nie Drogen gespritzt.“
Lemmy muss zusehen, wie seine einzig wahre Liebe Susan Bennett (ihr widmete er auch seine Biografie „White Line Fever“) mit 19 Jahren dem Heroin erliegt. Lemmy Kilmister trinkt seit seinem 30. Lebensjahr täglich mindestens eine Flasche Jack Daniels, heißt es. Außerdem raucht er bis zu drei Schachteln Zigaretten, täglich. Ein normaler Mensch würde daran zugrunde gehen. Lemmy macht es stark. Und zur Legende. In seiner Biografie „White Line Fever“ (2002) berichtet Lemmy, dass er 1980 eine Blut-Transfusion plante. Er wollte sein altes gegen neues Blut austauschen.
Die Ärzte lehnen ab. Begründung: Frisches Blut würde Lemmy töten. Sein Köper sei bereits so sehr von Speed und Alkohol abhängig, dass er nur noch mit den Drogen funktionieren würde.
Also trinkt er weiter. Tag für Tag.
Doch der Jack Daniels und die Cola (in der Mischung 2 zu 1!) greifen den Körper des Rockstars an, seine Leber und Bauchspeicheldrüse. Im Jahr 2000 wird bei Lemmy Diabetes diagnostiziert. Egal – einen echten Rocker haut auch das nicht um. Einen Lemmy sowieso nicht.
Bis 2013!
Es wird das Jahr, das der Menschheit die Sterblichkeit von Lemmy vor Augen führt.
Zunächst wird ihm im März 2013 in Los Angeles aufgrund von Herzproblemen ein Defibrillator implantiert. Doch das Herz kommt nicht zur Ruhe. Im Juni werden erneut Herzrhythmusstörungen festgestellt. Ende des Monats erleidet er einen Schwächeanfall, stürzt und prellt sich die Hüfte. Motörhead müssen die ersten Festivals (u.a. „With Full Force“ bei Leipzig) absagen.
Die Sorge wächst – vor allem als Lemmy seinen Wacken-Auftritt nach 25 Minuten abbricht. Sein Körper ist noch zu schwach. Sein Geist nicht.
Da er auf den Alkohol nicht verzichten kann, schwört er Jack Daniels ab und steigt auf Wodka-Orange um. rst 2014 kehrt Lemmy auf die Bühne zurück. Gealtert. Dünn. Gebrechlich. Doch er spielt die traditionelle Herbst-Tour souverän. Einen Lemmy haut so leicht nichts um …
Lemmys letzter Sommer führt ihn auch nach Deutschland. Beim „Rock am Ring“ spielt er parallel zu seinem Freund Dave Grohl und dessen Foo Fighters. Es ist ein Abschied. Niemand weiß es.
Sein Zustand verschlimmert sich im August, während der USA-Tour. Er bricht ein Konzert in Salt Lake City (USA) nach vier Songs ab. Er klagt über Atemnot aufgrund der Höhenlage. Ein Konzert wenige Tage später in Austin (Texas) muss er während des dritten Songs bereits aufgeben.
Doch er kämpft sich zurück auf die Bühne, spielt die Tour zu Ende und beginnt am 17. November seine letzte Deutschland-Tour, in Düsseldorf. Er sagt seinen Fans Lebewohl.
Vier Wochen später richtet er seine finalen Worte an seine Fans, an sein Berlin. Die Stadt, die für ihn seine zweite Heimat ist. Die Stadt, in der sein Hausarzt lebt. Am nächsten Tag fliegt er zurück nach Los Angeles, feiert mit seinen besten Freunden seinen Geburtstag vor. Doch er ist schwach und isst kaum noch.
Am 24. Dezember wird er 70 Jahre alt. Zwei Tage später bekommt er die Diagnose: Krebs.
Lemmy hasst Ärzte. Er hört bis zum letzten Atemzug nicht auf sie. Als sein Arzt ihm mitteilt, dass er nur noch acht Wochen zu leben habe, ignoriert er auch das.
Lemmy Kilmister ging schon nach zwei Tagen. (Bild.de)
Wahrscheinlich ist er für ewig verloren, denn er starb ohne Versöhnung mit Gott. Leben ohne Gott ist vollkommen sinnlos.
Ein Mensch kann in den Himmel kommen ohne Gesundheit, ohne Ehre, ohne Bildung und ohne Freude, aber niemals ohne Jesus Christus.
Wie bitte?! Lemmy ist nach Hause gegangen, Lemmy ist Gott!
Gott stirbt nicht. Also war er nur ein megasüchtiger Mensch, der sein Leben in der Dauerbetäubung ertragen konnte.
Ins Himmelreich kommt ein Mensch nur durch unseren Herrn Jesus, sonst durch nichts und niemanden. Stirbt ein Lamm Jesu, ist dieser Mensch sofort bei Jesus. Unser Herr hat viele Wohnungen. Unser Herr sagt im Johannesevangelium, dass ALLE, die vor ihm kamen, Räuber und Mörder sind. Erst mit unserem Herrn Jesus fing das Himmelreich also an. Aber der Satan war von Anfang an der Lügner und Mörder. So sagt es unser Herr, der von Anfang an bei seinem geliebten Vater im Himmel ist, auch im Evangelium des Johannes. Und der Satan, ein hoechstintelligentes Wesen, arbeitet mit Schlangenhaftigkeit, Heuchelei und Scheinheiligkeit. Das ist die größte Gefahr für die Menschen, nicht etwa Putin, Hitler oder Lemmy. Lemmy sollte natürlich kein Vorbild für uns sein. Wir haben aber mit viel satanischeren Anschlägen zu rechnen, nämlich vom Satan selbst, seinem Dämonenherr, seiner Plutokratenbande um Rothschild, Rockefeller Jr. und Morgenthau aka Morgan und deren Lakaien, Renegaten und Marionetten, wie zB Biden, vdLeyen, Habeck, Selenskyi, Papst Franziskus, Macron, Stoltenberg, ……….. Vergleichsweise geht von Lemmy wenig Gefahr für die treuen Schafe unseres Herrn Jesus aus.
https://www.youtube.com/watch?v=HcnfT4arZtI
Er ist eine Hard-Rock-Legende: Alice Cooper. Am 4. Februar 2018 wird er 70 Jahre alt. Im Interview erzählt der Schockrocker, wie er es schafft, immer noch auf der Bühne zu stehen und wie ihm sein Glaube an Gott hilft.
Sie stellen im Rock-Business eine Ausnahme dar: Sie sind seit 41 Jahren mit ein- und derselben Frau verheiratet.
Cooper: Meine Frau tritt mit mir auf. Sie spielt die Krankenschwester. Die Jungs pfeifen hinter ihr her und sagen: Wow, schaut euch diese Krankenschwester an. Sie ist 60 Jahre alt, sieht aber aus wie 30. Ich habe meinen Glauben, an dem ich versuche, mein Leben auszurichten. Ich habe niemals meine Frau betrogen, ich trinke keinen Alkohol und nehme keine Drogen mehr. Ich gehe in keine Stripbars. Warum sollte ich? Ich habe eine tolle Frau. Ich bin bestimmt nicht Mister Holy Holy, doch ich versuche so zu leben, wie ich denke, dass es Gott gefallen würde. In der Welt des Rock’n’Roll ist das ein durchaus ungewöhnlicher Lifestyle.
Quelle : https://www.evangelisch.de/inhalte/145061/04-02-2018/alice-cooper-interview-ueber-gott-glauben-wacken
Wir wissen das.
Würde Jesus seine Konzerte besuchen?
Wir waren fast 40 Jahre in seiner Nähe und haben viele seiner Fans missioniert. Bei seinem letzten Konzert hier ist er am Stock gelaufen. Ein trauriges Bild für die FAns.
Das ist gut – beantwortet aber nicht die Frage.
Nur um zu predigen. Sonst niemals.
Ich frage mich als Christ, ob ich ernsthaft zu einem Cooper Konzert gehen kann mit dem ganzen antichristlichen Brimborium um die Musik? Ich habe da auch meine Bedenken bei sogenannter christlicher Rockmusik, die ja denselben Mechanismen unterliegt.
Ob Cooper wie auch andere es wirklich ernst nehmen mit dem Glauben kann ich nicht beurteilen, aber die Gefahr für Christen die zu diesen Konzerten gehen ist real.
Eure Missionsarbeit in den Konzerten ist dabei was völlig anderes.
stimmt
Was für eine schlangenhafte Frage. Wenn Ali bei 40 Konzerten mit zwei Brüdern dabei war, war sicher unser Herr Jesus beim Konzert als Vierter auch dabei. Schlangenhafte Fragen hat unser Herr auch nicht beantwortet.
Du hast dich selbst entlarvt. Die Schlange bist du selbst oder stehst zumindest unter ihrem Einfluss. Dein antisemitische Geplärr ist nur schwer zu ertragen, deine pseudochristlichen Einlassungen sind beleidigend für jeden Christen.