Leserbriefe

  • From Lichtträger on Brutale Videospiele verringern

    Jo, da geh ich voll mit! Ohne Jesus stumpfen wir echt ab! Nur Jesus zieht mich immer wieder hoch! Das ist voll krass!
    Thats the best, that Jesus is in Your heart!
    Be blessed,
    Andy

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    2006/11/30 at 3:56 pm
  • From Andreas Keppler on Michael Baigent: Die Gottes-Macher

    Kritik zu Micheal Baigent

    Ihre Kritik zu M.B.zeigt nur,daß Sie Christlich orientiert sind.
    Wie jeder Christ stellen Sie hier Thesen auf die nie haltbar sind.
    Im übrigen braucht niemand heute eine Ausrede nicht an Gott zu glauben.
    So kritich wie M.B. sollten Sie mal Ihre Bibel betrachten.
    Nichts für ungut,aber ich hatte eine objektive Kritik erwartet.

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    2006/11/30 at 7:53 pm
  • From on Aus dem Leben einer Hebamme

    Gebt der Liebe eine Chance. Warum nicht auch den vielen Tausend Ungeborenen….!

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    2006/11/30 at 8:30 pm
  • From Realist on So hat alles angefangen …

    Meinung

    Religion ist ein Resultat der Unwissenheit unserer Vorfahren. BEWEISEN Sie mir das Gegenteil.

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    2006/11/30 at 10:00 pm
  • From conrad on Michael Baigent: Die Gottes-Macher

    wenn meine Kritik zu objektiv sein sollte, vielleicht finden Sie hier eine bessere Stellungnahme
    www.sakrileg-betrug.de

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    2006/11/30 at 10:07 pm
  • From ali on So hat alles angefangen …

    das evangelium ist keine religion.
    ali
    Schon einige markante Unterschiede zwischen den Religionen und dem Evangelium können uns in der Wahrheitsfrage weiterhelfen:

    1. In allen Religionen versucht der Mensch von sich aus Gott zu erreichen, aber kein Sucher kann echt bezeugen: „Ich habe eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden, ich habe Frieden im Herzen, meine Schuld ist vergeben, ich habe die Gewissheit des ewigen Lebens.“ Im Evangelium von Jesus Christus wendet sich Gott zu uns. Er überbrückt mit dem Kreuz die Kluft der Sünde und schenkt uns Erlösung. Wer dies annimmt, kann bezeugen: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben … kann uns scheiden von der Liebe Gottes“ (Röm 8, 38-39).

    2. Die prophetischen Ankündigungen des Heilsbringers im AT (z.B. 1 Mo 3,15; 4 Mo 24,17; Jes 11,1-2; Jes 7,14) erfüllen sich wortwörtlich. In keiner Religion gibt es derartige Prophetien mit Ankündigung und Erfüllung.

    3. Gott hat alle Religionen als Götzendienst und Zauberei (1 Kor 6,9-10; Gal 5,19-21; Offb 21,8) verurteilt. Keine der vielen Religionen hat rettenden Charakter (Gal 5,19-21). Würde es eine solche geben, die retten könnte, dann hätte Jesus uns diese empfohlen, und er hätte nicht den bitteren Kreuzestod sterben müssen. Der Sohn Gottes aber ging ans Kreuz, um die einzige Rettungsmöglichkeit zu erwirken. Darum sagte er in Konsequenz: „Geht hinaus in alle Welt und verkündigt es allen Menschen!“

    4. Gott beglaubigte das Opfer Jesu Christi durch seine Auferstehung von den Toten (Röm 4,24-25). Es ist das einzige bleibend leere Grab der Weltgeschichte: „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier; er ist auferstanden“ (Lk 24,5-6). Alle Religionsgründer sind gestorben und im Tod geblieben. Nur Jesus konnte sagen: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Joh 14,19).

    5. In allen Religionen versucht der Mensch, sich durch seine Handlungen zu erlösen. Das Evangelium hingegen ist die Tat Gottes (Jes 43,24b; Joh 3,16). Zum Erlösungswerk auf Golgatha kann der Mensch nichts beitragen: Wir sind teuer erkauft (1 Kor 6,20).

    6. Die Religionen gehen von einem falschen Menschenbild aus und zeichnen ebenso ein falsches Gottesbild. Nur die Bibel sagt uns, wer wir sind, und wer Gott ist. Aus uns selbst sind wir nicht in der Lage, uns so zu verändern, dass es Gott gefallen könnte, denn „wir mangeln des Ruhmes, den wir bei Gott haben sollten“ (Röm 3,23).

    7. In keiner Religion verlässt Gott den Himmel, um den Menschen zu erretten. In Jesus wurde Gott Mensch: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14).

    Jesus Christus ist darum nicht eine Alternative zur Religion. Er ist ihre Absage und Verwerfung. Er ist der einzige Weg nach Hause – zum Vaterhaus Gottes (Joh 14,6).

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    2006/11/30 at 10:46 pm
  • From zeile on Brutale Videospiele verringern

    Sorry, aber ich kann da nicht ganz zustimmen. Ich persönlich spiele seit mehr als 4 Jahren *Brutale Computerspiele* und habe bisher keine sozialen oder emotionalen Veränderungen festgestellt. Ich bin bei meiner Freundin oder bei guten Freunden mit Problemen immer noch sehr einfühlsam und ich bin auch nicht agressiv oder sogar gewalttätig gegenüber meinen Mitmenschen in meiner Umgebung. Ich finde, dass die Leute, welche solche Spiele spielen nicht aufgrund der Spiele zu Amokläufern werden, sondern weil sie, wie auch im Abschiedsbrief von Sebastian B. erwähnt, in ihrer Vergangenheit gemoppt oder gar verprügelt wurden und dadurch zum Aussenseiter geworden sind. Dabei ist er zum Psycho geworden und hat sich so sehr in die Virtuelle Welt von Counter Strike hineingesteigert, bis er durchdrehte. Daher kann man sagen, dass solche *brutalen Spiele* nicht allein verantwortlich sind, sondern nur die Spitze eines riesigen Eisberges ist und der Hauptgrund für seinen Aussteiger dann doch eher sein Aussenseiterdasein war und Counter Strike überwiegend zur Planung der Tat diente.
    So meine Meinung über brutale Viedospiele.

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    2006/11/30 at 11:01 pm
  • From ali on Brutale Videospiele verringern

    Und welchen Sinn haben derartige Spiele?
    absolut keinen.
    ali

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    2006/11/30 at 11:54 pm
  • From Wolfgang on Brutale Videospiele verringern

    Nur Zeitvertreib und Ablenkung vom wahren Alltag und von der Realität. In diesen Spielen hat man das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben, was in der Realität einfach nicht der Fall ist.
    Bless U

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    2006/12/01 at 2:26 am
  • From Wolfgang on Aus dem Leben einer Hebamme

    Wir sind alle von Gott gemacht, aber nicht alle tragen Gott in sich. Liebe fühlt man nicht nur. Man praktiziert sie. Gott hat seine Liebe zu uns darin praktiziert, dass er seinen einzigen Sohn für uns gab. Gefühlt hat er dabei mit sicher nur Schmerz. Etwas was ich mir nicht als sehr angenehm vorstelle. Glaube mir, Sita, ich möchte meinen Glauben leben, aber ich möchte niemanden raten sein oder ihr Kind abzutreiben. Ein Kind ist und bleibt nunmal ein Geschenk Gottes. Und wahre Liebe ist es das Kind zur Welt kommen zu lassen und es in “Liebe” aufzunehmen. Das ist kein Gefühl, sondern hat etwas mit einer Entscheidung zu tun. Egal wie jung oder wie alt das Mädchen ist. Das Problem liegt sicher nicht an dem Mädchen oder an dir. Das Problem liegt an der Gesellschaft, was die Bibel als Welt definiert. Darunter leiden wir. Aber das Kind in ihrem Leib kann nichts dafür. Ich richte nicht und ich mache auch niemanden fertig, weil er ein Kind getötet hat. Ich will der letzte sein, der das tut, aber dennoch ist und bleibt es Mord und es ist nun einfach nicht richtig. Wenn meine Tochter schwanger werden sollte, möchte ich die Liebe haben zu ihr zu sagen: “Bring dieses Kind auf die Welt und wenn du dich nicht darum kümmern kannst, dann werde ich es tun bzw. mich bemühen, dass jemand sich darum kümmert.” Das ist Liebe. Nicht nur der Tochter gegenüber, sondern auch gegenüber dem Kind. Ich nehme meiner Tochter eine Last ab und dem Kind auch. Das ist auch das was Jesus getan hat. Lasten abnehmen. Das ist kein Gefühl. Les mal 1. Korinther 13. Ich denke du kennst dieses Kapitel. Da steht nichts von Gefühl, da steht etwas von Praxis. Und gerade du solltest das wissen, wenn du mit Menschen zu tun hast, die schon viel Leid durchgemacht haben.
    Bless U

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    2006/12/01 at 2:43 am
  • From Tauron on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    Der Mensch ist Schuld…

    Ich finde es lächerlich Spiele für Straftaten verantwortlich zu machen. Ich spiele auch Ego Shooter und auch Strategiespiele in denen es darum gehen kann gegen andere Völker zu kämpfen. Das Problem ist der Mensch und seine generelle Erziehung. Man kann doch kein Spiel verantwortlich machen und sagen, deshalb tötete der und der den und den. Wer tötet hat schon vorher Probleme gehabt,natürlich ist bei solchen Leuten dann auch das Interesse an virtueller Gewalt größer, aber deshalb hat die virtuelle Gewalt nicht zwangsläufig seine Agressionen ausgelöst. Das gleiche gilt meiner Meinung nach für Filme, Musik etc. Der Mensch wird nicht gemacht sondern macht sich selbst. Die Verantwortung von sich weg auf andere Dinge zu schieben sollte besonders bei Christen verpöhnt sein. Denn dann kann man auch gut sagen der Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen ist Schuld an der Sünde und nicht Satan oder der Mensch.

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    2006/12/01 at 8:18 am
  • From Lichtträger on Brutale Videospiele verringern

    Das denke ich auch. Ablenkung von der Wahrheit. Es gibt viele Tricks, mit denen der Feind versucht, die Menschen unter seine Kontrolle zu bringen, oder sie zumindest von dem abzulenken, was das wichtigste für ihr leben ist! Nämlich Jesus reinzulassen!
    Ich hoffe, dass die Computerspielzocker einsehen, dass es auch noch anderes, viel bessers als Zeitvertreib gibt!
    Be blessed,
    Lichtträger

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    2006/12/01 at 9:03 am
  • From hansi on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    Nicht jeder Zocker wird zum Killer. Aber alle Killer waren Zocker.

    Noch Fragen?

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    2006/12/01 at 1:49 pm
  • From hansi on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    “Du sollst nicht töten.”

    Die Bibel, 2. Mose Kapitel 20 Vers 13

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    2006/12/01 at 2:07 pm
  • From ali on Brutale Videospiele verringern

    massenmord als ablenkung vom realen mord?
    sehr traurig lustich.
    ali

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    2006/12/01 at 6:37 pm
  • From Lichtträger on Brutale Videospiele verringern

    Massenmord als Ablenkung von Jesus! Als Ablenkung von einer Realität, die einem nicht gefällt, weil man vielleicht Probleme hat. Aber damit werden die Probleme nicht aufgehoben, sondern nur verschoben, was meistens die Sache verschlimmert
    Jesus kann Probleme lösen!
    Be blessed,
    Andy

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    2006/12/01 at 6:44 pm
  • From ali on Aus dem Leben einer Hebamme

    der gefährlichste ort für kinder ist der mutterleib.
    ali

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    2006/12/01 at 7:27 pm
  • From wolfo on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    no title

    na ich freue mich ja immerhin, dass hier nicht schon von vornherien verlangt wird, dass die “killerspiele” verboten werden sollen; auch wenn euer artikel in die richtung geht, dass erst diese spiele schlechte seiten am menschen bzw. den spielern freilegen würden.
    zu meiner persönlichen einstellung zu “killerspielen”:
    ich persönlich spiele kein counterstrike (würde ich vielleicht, wenn es auf dem mac liefe… aber derart on-line-shooter sind mir VIEL zu schnell um je ne chance zu haben). ich würde eigentlich counterstrike auch nicht als “killerspiel” bezeichnen. es werden keine unschuldigen passanten getötet, sondern fiktive personen, die sich im fiktiven spiel als terroristen oder eben deren gegner ausgeben. beide setzen sich *in der wirklichkeit* bewusst der gefahr aus und wären bereit ihren gegner zu töten.
    (zwischenbemerkung: definition killerspiel: jedes spiel, bei dem jemand getötet wird? in fast jedem mario-spiel (welche ich sehr schätze :)) werden unschuldige gegner getötet.)
    nein, ich hingegen spiele stattdessen “postal 2”. das spielt in einer kleinstadt in arizona, in der man verschiedene aufgaben in einer woche erfüllen muss (milch holen, bücher zurückgeben). das kann man völlig gewaltfrei machen. wenn man lust hat und gewieft genug ist. die anderen 95 %, wie ich, werden auf waffen zurückgreifen und auch nicht davor zurückschrecken, die virtuellen ortsansässigen aufs übelste zu drangsalieren, und wenn man fertig ist, mit den aufgaben weitermachen. [meine beschreibung für dieses spiel ist noch seehr harmlos]. gut, da kommen *fiktive* personen zu schaden, und mir bringt das etwas unterhaltung. irgendwann ists mir zuviel.
    ich möchte an dieser stelle anmerken, dass ich, obwohl atheist, noch NIE (hoch und heilig!) jemanden geschlagen habe, außer mal den ein oder andren meiner freunde. aus spaß. und die verstehn das schon 🙂
    also, was ich sagen will, man kann den berecih spiele, den man als killerspiele ansieht, sehr weit ausdehnen (von mario über alien-jäger über counterstrike bis zu postal, gibt sicherlich noch übleres). ich kann gut verstehen wenn einen spiele wie postal 2 oder meinetwegen auch cs anwidern; aber seid euch bewusst, dass es mir nichts bedeutet. es ist wirklich wie wenn man dame spielt. diese spiele stellen eine völlig andere ebene der wahrnehmung dar, die NICHTS mit der realität zut un hat. oder damit, wie ich über andere leute denke. nie im leben würde ich daran denken, solche gewalt einem menschen anzutun.
    bis hierhin mögt ihr, liebe redaktion, vielleicht sagen: ham wir doch schon längst gesagt, man wird ja nicht gleich zum killer. aber diese spiele waren doch zumindest der auslöser für die verzweifelten phantasien von diesem amokläufer und anderen.und irgendwie ist es gott nicht gefällig, wenn jemand so was gerne spielt.
    aber wenn einer so fertig ist, dass er *in der realität* nur noch mit seiner waffe in die schule oder ins büro geht.. dann hätte er nie ein solches spiel spielen müssen. und auch nie einen irgendwie gewalttätigen film gesehen haben müssen. selbst ohne die täglichen nachrichten aus dem irak oder sonstwo hätte er auf die idee kommen können. eines von x-tausend büchern, die man eher als “harmlos” bezeichnen würde, hätte ihm die inspiration liefern können. auch (und gerade) unsere zeitgeschichte ist grausam in all ihren details, aber sie muss erzählt werden.
    es liegt an den heutigen kulturellen umständen, dass ihm und anderen attentätern gerade counterstrike zur inspiration gereicht hat.
    also, ich nehme an, wer immer den artikel geschrieben hat, hat selbst freunde, die manchmal so etwas spielen. ich glaube, sonst wäre der text wirklich feindselig geworden.
    spielt es doch selbst einmal! und nehmt für den moment an, dass es WIRKLICH nur ein haufen polygone sind.
    wenn ihr sowas absolut nicht abkönnt, gut, das is natürlich eure sache.
    aber denkt daran, dass dieses und andere spiele eines von unzähligen kulturgütern (ja, kultur!) sind, denen wir “ausgesetzt” sind. ohne sie hätten wir heute dieselben probleme, wenn nicht sogar mehr; schließlich scheinen bwömehr viele daran nur ihren täglichen frust abzubauen.

    danke fürs bis hierher lesen 🙂

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    2006/12/02 at 12:41 am
  • From Tauron on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    Alle Killer waren Zocker?

    Nicht jeder Zocker wird zum Killer. Aber alle Killer waren Zocker.

    Noch Fragen?

    Welch seltenblöde Aussage, sorry.
    Gemordet wird schon seit Jahrtausenden und nicht erst seit Counter-Strike. Somit ist die Aussage “alle Killer waren Zocker” falsch. Genausogut kann ich sagen alle Killer waren Autofahrer oder Diskogänger oder Flyerverteiler. Erstens stimmts nicht und zweitens ist es keinerlei Argument.

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    2006/12/02 at 12:53 am
  • From ali on Counter-Strike - Von Mappern, Case-Moddern und Amokläufern

    da du ja so gut über mögliche killer bescheid weisst, frage an dich: seit wann killen kinder ihre lehrer und mitschüler?
    wie kommen die wohl auf diese kranken gedanken?
    könnte das mit ihrem spielverhalten zu tun haben?

    ali

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    2006/12/02 at 1:24 am