Leserbriefe

  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    @ wellvita: sorry ist jetzt nicht selbst formuliert, aber solche antworten sind hier ja gang und gäbe…
    • Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.
    • Mithras wurde von einer Jungfrau in einer Felshöhle (nach anderer Überlieferung in einem Stall) geboren; bei seiner Geburt waren Hirten und Tiere anwesend.
    • Mithras hielt mit 12 seiner Anhänger ein letztes Abendmahl bevor er starb, wurde begraben, und auferstand von den Toten.
    • Als “Sol invictus” wurde Mithras mit einem Strahlenschein um den Kopf dargestellt (vgl. Heiligenschein).
    • Da Mithras als Sonnengott angesehen wurde, war der “dies solis”, der Sonntag der ihm geweihte Tag
    • die vier grössten Mithraischen Feste fanden zur Sommer- und Wintersonnwende und zur Frühlings-Tagundnachtgleiche und Herbst-Tagundnachtgleiche statt. (vgl. Weihnachten, Ostern).
    • Der höchste Priester des Mithrakults wurde „Papa“ genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die „Mitra“, der Vorläufer der Bischofsmütze), ein rotes
    Quelle: Wikipedia

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    2006/09/15 at 10:30 am
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    kleiner nachtrag… das war jetzt natürlich auch kein beweis, aber wirkliche beweise sind ja genaugenommen nur in der sprache der mathemathik möglich. wir können hier leider nur aufgrund von indizien diskutieren… selbst die bibel liefert nur indizien.

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    2006/09/15 at 10:40 am
  • From Markus Kenn on Islam und die tolerante Gesellschaft

    Der Islam ist totalitär

    In jeder grösseren Stadt Deutschlands werden Moscheen gebaut, doch dürfen wir in arabischen Staaten Kirchen bauen oder christliche Feste feiern? Dürfen wir unseren Glauben ungehindert ausüben?

    Als unmittelbar vor dem ersten Golfkrieg US-amerikanische Soldaten Weihnachten feiern wollten, mussten sie dies unter Tarnzelten und heimlich tun, und auch jüdische Gottesdienste mussten seitens der US-Army ebenfalls unter Tarnzelten heimlich abgehalten werden. Sogar die Sanitätsfahrzeuge der allierten Truppen mussten ihr Kreuz in den Halbmond umändern. In Jerusalem selbst gibt es erst wieder Glaubensfreiheit, als der israelische Staat die Stadt vollständig zurückerobert hatte; solange sie in arabischer Hand gewesen ist, hatte man zumindest erhebliche Schwierigkeiten, Kirchen oder Synagogen zu besuchen, doch heute können Christen ungehindert in die Kirche gehen, Juden ihre Synagogen besuchen, und es bleibt den Moslems unbenommen, zur Moschee zu gehen. Wer ist hier wirklich tolerant?

    Wir als Christen müssen jedoch unserer Verpflichtung nachkommen, nämlich den Missionsbefehl Jesu Folge zu leisten. Unter den Moslems leistet die Evangelische Karmelmission sehr gute Arbeit; um diese zu finanzieren, sammelt sie z. B. Briefmarken, Telefon- und Ansichtskarten sowie ausländische Münzen.

    Aber auch wir als einzelne haben Möglichkeiten. Wir können den ein oder anderen zum Gottesdienst oder zum Hauskreis einladen. Einige Missionswerke geben evangelistische Kalender heraus, die wir an Nachbarn verschenken können, an Freunde und an noch nicht gerettete Verwandte. Vielleicht hat der ein oder andere die Möglichkeit, einen solchen Kalender nicht nur in seiner Wohnung, sondern im Büro, an seinem Arbeitsplatz oder im Pausenraum aufzuhängen. Manche dieser Kalender sind sogar wie Postkarten, die man versenden kann, z. B. als Geburtstagsgruss, zur Weihnacht und so fort. Wir können Traktate in Briefen beifügen oder an Zeitungen evangelistische Leserbriefe schreiben. Wir können z. B. Chick-Traktate in Telefonzellen, Zügen und Bussen, in Taxen, Mietwagen und Büchern aus der Bibliothek vergessen. Und es gibt noch weitere Möglichkeiten. Packen wir es an, es gibt viel zu tun.

    Markus Kenn

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    2006/09/15 at 5:34 pm
  • From ali on Islam und die tolerante Gesellschaft

    Apg 1,8  “aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.”  

    Das gesamte Missionsprogramm einer Gemeinde ist schon im NT zu finden.

    Missionare:
    Apg 1,8  “aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.”  

    Apg 13,2-3  “Als sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen.”  

    Apg 14,26  “Und von da fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo sie der Gnade Gottes befohlen worden waren zu dem Werk, das sie nun ausgerichtet hatten.”  

    Missionsunterstützung und -bericht:
    Phil 4,15-16  “Denn ihr Philipper wißt, daß am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein. Denn auch nach Thessalonich habt ihr etwas gesandt für meinen Bedarf, einmal und danach noch einmal.”  

    Missionsgebet:
    Röm 15,30  “Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mir kämpfen helft durch alle Gebete für mich zu Gott,”  

    Kol 4,3 “Betet zugleich auch für uns, daß Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis Christi sagen können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,”  

    Missionsschüler:
    Apg 16,1-3  “Er kam auch nach Derbe und Lystra und siehe, dort war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen Frau, die gläubig war, und eines griechischen Vaters. Der hatte einen guten Ruf bei den Brüdern in Lystra und Ikonion. Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen, und er nahm ihn und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jener Gegend waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.”  

    Selbst “modernste” Missionsmethoden, wie etwa Teamarbeit oder Mannschaftsevangelisation waren zur Zeit des Paulus üblich. So arbeitete er mit mind. zehn Mitarbeitern in Ephesus und Umgebung.

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    2006/09/15 at 5:50 pm
  • From Freia on Keine Religion hat Gott

    Ab der 4. Aufzählung zeigt sich mal wieder, wie das Heidentum in die ach so *angeblich* *christlich* römisch katholische Kirche eingeflossen ist.
    Und bis zur 3. Aufzählung stellt sich mir die Frage: In welchem “Gottinspiriertem” Buch finde ich diese _dortige_ Tatsachen (???) geschildert und bekomme somit aus vertrauendem Glauben zum Gottesohn (etwa Mithras??) als Gnadengeschenk die rettende Erlösung meiner Seele und das EWIGE LEBEN geschenkt?

    Ich habe wirklich schon sehr viele verschiedenartige Bücher gelesen u. a. auch Mythologien; aber kein einziges Buch hat mich jemals so sehr von Kind auf angesprochen wie die B I B E L !!!!
    Woran mag das bloß nur liegen …

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    2006/09/15 at 6:53 pm
  • From Joe on Zeichen der Zeit erkennen

    Don ´t ever let nobody drag this spirit down!!!

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    2006/09/16 at 9:04 am
  • From Monika on Zeichen der Zeit erkennen

    Robert Zobel hat voll den Durchblick, finde ich.
    Wir sollten uns in keiner Weise einschüchtern lassen, denn Jesus ist der wahre König. Seine Herrschaft ist voller Liebe und Erbarmen und ist es wert, dass wir uns ihr vertrauensvoll unterordnen, auch wenn wir damit einen Weg gehen, der Risiken birgt (von welcher Seite her auch immer).
    Gerade darin liegt auch viel Freiheit und Freude, sich nicht mehr ängstlich zu verstecken. Und das brauchen die, die sich nach der Wahrheit sehnen und auf diese Weise die Chance bekommen, Gott wirklich zu erkennen.
    Monika

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    2006/09/16 at 9:23 am
  • From on Zeichen der Zeit erkennen

    Schon, aber so wie es im Moment abläuft kannn es auch nicht weitergehen…
    Es werden Anschläge und Entführungen begangen wegen eines Comics ( muss dazu sagen habe das Teil selber noch nicht gesehen ) und überall in der islamischen Welt werden Christen verspottet und getötet.

    Der Papst zitiert etwas kritisches – und überall werden Stimmen gegen ihn laut. Dabei werden in Moscheen regelrechte Hasspredigen gehalten ( zumindest wenn man den Medien glauben schenkt ) und keinen scheint es zu stören.

    Ich finde wir Christen, und das sind immerhin eine ganze Menge, müssten genauso entschlossen vorgehen, wie Gläubige des Islams wenn in ihren Augen ihnen Unrecht geschieht.

    Sicherlich dürfen und sollten wir nicht mit gleichen Waffen kämpfen ( Terror ) aber wir sollten endlich aufhören uns unterbuttern zu lassen.
    Diese religionsbefreite Gesellschaft *sorry* kotzt mich an. Ansonsten würden wir uns das doch gar nicht bieten lassen und entsprechend reagieren.

    Immer nur beschwichtigen ist der falsche Weg, es fehlt einfach an einer klaren Linie.
    Auch wenn es dann zu einer Konfrontation kommt. Dazu kommt es früher oder später so oder so ( berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege) denn für den Islam ( zumindest für die Fanatischen Gläubige ) sind alle Nichtgläubigen Feinde (?)

    Wenn wir uns zusammenraufen und der ideologischen “giftigen” Botschaft gegen uns Christen tapfer gegenüberstehen, dann sind etwaige Terrorgefahren auch kein Problem.

    Die Situation läuft doch nur aus dem Ruder weil eben soviele an nichts mehr Glauben!
    Gut finde ich den eingeschlagenen Weg des Papstes, das die Religionen sich austauschen müssen. Stupider Terror führt zu nichts, denn davon fällt kein Christ vom Glauben ab, und führt nur zu Kriegen. Deswegen -> Reden!

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    2006/09/16 at 10:48 am
  • From Siegfried Wagner on Zwei islamische Terroristen finden Jesus

    Danke für dieses wunderbare Zeugnis!

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    2006/09/16 at 11:26 am
  • From katemoss on Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

    wiesn

    zands wiesen?? joa ich bin auf diät. da darf man kein alkohol trinken. voll die kalorienbomben… und alkohol schwemmt auf! da is die eitelkeit doch nochmal zu was nütze wa? lol

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    2006/09/16 at 3:56 pm
  • From ali on Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

    ausserdem: allohol macht birne hohl.
    ali

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    2006/09/16 at 5:45 pm
  • From Little Katholik on Lieber Katholik,

    Lieber Protestant III

    Vielen Dank für die Auflistung der angeblichen ‘Irrtümer’ der katholischen Kirche. Kannst du mir sagen, was so etwas bezwecken soll? DAs einzige, auf das deine Worte schließen lassen ist eine unglaubliche Abneigung, um nicht zu sagen Hass, gegen die Kirche. Auf diese Liste lohnt es sich kaum einzugehen, denn du erwähnst beispiels-weise den Syllabus ohne Zitate zu nennen, ohne zu schreiben in welchen -auch historischen- Zusammenhang dieses Dokument erstellt wurde. Die Dogmen verurteilst du auch, ohne zu erwähnen, dass zu allen Zeiten bei den Dogmen um die Zustimmung der Bischöfe nachgefragt wurde, ob dieser Glaubenssatz in ihrer Diözese schon eine lange Tradition hat. Beispielsweise wurde das Dogma der ‘Unbefleckten Empfängnis Mariens’ nicht einfach im 19. Jahrhundert ‘aus dem Boden gestampft’, schon im ersten Jahrtausend findet sich dieses Fest Mariens in einigen Diözesen. Lehnt ihr auch die Gottessohnschaft Jesu ab? Das ist ja schließlich auch ein Dogma – womit natürlich die Gottesmutterschaft Mariens (d.h. sie hat Jesus, dem Sohn Gottes=Gott seinen menschlichen Leib gegeben)  in engem Zusammenhang steht.  
    Und noch zu eurer katholischen Vergangenheit: Es kann ja sein, dass ihr persönlich schlechte Erfahrungen mit der Kirche gemacht habt, aber ich habe bei euren Versammlungen und Schriftenständen noch niemanden kennen gelernt, der vor seiner “Bekehrung” seinen katholischen Glauben überzeugt und in Form eines tiefen Gebetslebens gelebt hätte. Kann es nicht sein, dass die meisten die katholische Kirche nur in Form eines Traditionskatholizismus wahrgenommen haben, den sie unüberlegt von ihren Eltern übernommen haben, ohne jemals zu versuchen, tiefer in den Glauben einzudringen und die Gottverbundenheit auch über die Sonntagsmesse heraus Wirklichkeit werden zu lassen? Herzliche Grüße!  
      

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    2006/09/17 at 2:04 pm
  • From triplecredo on Zwei islamische Terroristen finden Jesus

    hammer story. man sieht, dass gott jede seele retten kann, auch wenn es hoffnungslos erscheint.

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    2006/09/17 at 3:43 pm
  • From held on Zeichen der Zeit erkennen

    Ich komme nicht umhin, Dir zuzustimmen.

    Reden ist silber, Schweigen gold; so war ein Grundsatz von Kindesbeinen an. Aber ich finde nicht, dass der Papst hier eine Grenze überschritten hat. Er war ja unter seines gleichen, als einem Ort, wo er jahrelang gelehrt hat. Warum sollte er gerade an einem solchen Ort, der zutiefst Heimat verkörpert, noch länger schweigen? Er sprach mit ein paar wenigen Worten etwas an, was sonst nur unausgesprochen seit dem 11.9.01 in der Luft liegt oder durch Krawall-geplapper (der hat das ja nur für seine Zwecke ausgenutzt ) von Bush ausgenutzt wurde.

    Wäre das nicht eine Möglichkeit? Ich meine, wir alle und das Papsttum auch müsste doch klar sein, dass hier politische mit religiösen Themen vermengt werden. Diese Puppenverbrenner sind in meinen Augen Radau-Brüder, Leute wie Neonazis mit dem Unterschied, dass sie einen gewissen Allah ihr eigen wähnen, der ihnen sozusagen als Legitimation dient für solchen Bullshit.

    Mag ja sein, dass viele sich unterdrückt fühlen; aber wer unterdrückt die denn? Ich doch nicht. Der Kolonialismus ist 100 Jahre her. Was habe ich, als Europäer, heute noch damit zu tun? Im Grunde genommen sind es die reichen Ölscheichs, welche auf Grundlage von Militär und koranischer Überlieferung das Volk in Armut halten und Rückständigkeit. Was haben wir als Europäer damit zu tun? Die Phrase des Kolonialen dient denen als Erpressungsmittel. Das finde ich ungerecht.

    Ich finde weiter, dass wir eine Leitkultur brauchen, denn sonst werden gerade die hier lebenden Araber und Türken immer frecher mit ihren Forderungen. Die halten uns für zu schwach, weil wir keine Leitkultur vorgeben/-leben. Und da wähnen sie sich als die stärkeren und als jene, welche uns dann was vorgeben. Mein Opa hat immer gesagt: Damals standen sie vor Wien, da haben wir sie besiegt, gerade so. Jetzt kommen sie durch die Hintertür.

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    2006/09/17 at 9:56 pm
  • From ali on Lieber Katholik,

    besuch doch bitte unseren bruder johannes, er war viele jahre priester in der röm. kath. kirche.
    er kann dir viel besser weiterhelfen.
    danke
    ali
    http://www.johannes-ramel.at/

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    2006/09/18 at 12:00 am
  • From on Die Egoshooter und die Massaker

    Hallo!
    Was nicht im willen Gottes ist, ist logischer Weise Sünde. Paulus schreibt: alles was nicht nützlich ist im Sinne Gottes ist Kot. Also überdenke mal deine Spiele am Computer. Der Teufel läßt die Leute in ruhe, die wenig Zeit oder gar keine Zeit in Gott investieren. Er greift diese an, die auf den schmalen Weg gehen, der zu Gott führt. Diese gehen ihm verloren und werden ihm gefährlich! Diese Worte für alle Computer Spieler.

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    2006/09/18 at 12:46 am
  • From on Es war einmal eine Gruppe von Fröschen

    Alle sagten “das geht nicht” bis einer kam der das nicht wußte, und es tat…..

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    2006/09/18 at 11:59 am
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    @freia: In welchem “Gottinspiriertem” Buch finde ich diese dortige Tatsachen (???) geschildert und bekomme somit aus vertrauendem Glauben zum Gottesohn (etwa Mithras??) als Gnadengeschenk die rettende Erlösung meiner Seele und das EWIGE LEBEN geschenkt?
    Das gibts so in der genau spezifizierten Form natürlich nur in der Bibel, was du denk ich mal hören willst. Mir gings nur drum auf die Ähnlichkeiten und Übernahmen hinzuweisen. wie schon hier irgendwo, gesagt das christentum hat auch ein paar eigene ideen sonst wärs keine neue religion geworden… der grösste teil ist jedoch schon damals nicht neu gewesen.

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    2006/09/18 at 2:18 pm
  • From Thomas on Die Egoshooter und die Massaker

    Laut deiner Definition wäre fast alles Sünde. Jedes mit Freundentreffen, jedes Einkaufengehen und stell dir vor, jedes Fernseh-gucken!

    In der Bibel steht auch, dass wir für jedes unnütze Wort rechenschaft abgeben müssen usw.

    Man kann alles verteufeln und alles was im übermäßigem Maße praktiziert wird ist schädlich.

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    2006/09/18 at 3:16 pm
  • From shadowstorm on Satan sagt - Gott sagt

    Satan Says…

    Alles Unsinn,
    Satan sagt nämlich folgendes (nach Anton s. LaVey):
    (bitte ganz genau lesen!!!)

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    2006/09/18 at 3:50 pm