Leserbriefe

  • From ErRettet on Keine Religion hat Gott

    hey, leute, was macht ihr auf einer Chrstlichen Seite, die eindeutig in erster Linie Evangelistischen Hintergrund hat, wenn es auch überhaupt nicht interessiert? (An alle gerichtet, die hier nur auif die Konfrontation aus sind, ne mukake und freeki)
    Wenn es euch nur darum geht, möglichst viel ärger zu machen und den glauben anderer Niederzumachen, dann braucht ihr euch doch gar nicht auf diese Seite zu wählen…
    Aber auch euch klann der Herr noch retten, denn er will nicht, dass auch nur einer Verloren geht!
    Gott segne euch, die Autoren dieser Seite und die Seite selber!
    ErRettet

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    2006/09/12 at 3:41 pm
  • From Efron on Bravo und die Folgen

    Natürlich will jeder geliebt werden. Aber da man das nicht über den reinen Sex bekommt und man immer wieder erzählt bekommt, dass das nur über den Sex geht, wird halt immer weiter beim nächsten Partner gesucht.
    Wer sich vor Augen hält, das Sex ein Ausdruck einer vorhandenen Liebe ist (neben anderen wie Komplimente machen, zur Seite stehen, wenn’s der andere schwierig hat) dann wird es aufgrund dieser Einsicht schon zu wesentlich weniger Beziehungen kommen. Auch wird es einem bald ins Herz plumpsen, dass man mit jeder Beziehung, die man eingeht, auch die zukünftige Trennung dem anderen zumutet. Und ob das Liebe ist? Naja, man kann das ganz auch viel oberflächlicher betrachten, aber dann gibt es auch keinen Partner, der einen lieb hat und man bleibt in einem langweiligen Sinne ewig jung.
    Und da ja wir ja hier bei Gott.de sind, kann man auch mal David Livingstone zitieren, als er zu Gott sprach: “Löse alle meine Bindungen, aber nicht die Bindung an dich.”
    Salut, und bleibt immer auf der Suche nach der echten Liebe, in euren und in den Herzen der anderen.;-)
    Efron

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    2006/09/12 at 4:47 pm
  • From ali on Lieber Katholik,

    christen sind menschen, die direkten zugang zu gott haben. durch die sakramentenlehre der kirche hat sich dieselbe zwischen den menschen und gott gestellt. das ist falsch.
    gott hat auch keinen stellvertreter auf erden.
    jeder mensch hat durch jesus diekten zugang zu gott.
    ali

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    2006/09/12 at 5:30 pm
  • From Markus Kenn on Bravo und die Folgen

    Ich finde, dass die BRAVO im Grunde eine jugendgefährdende Zeitschrift ist, weil sie “freie” Liebe propagiert. Das ist im Zeitalter von Aids sehr gefährlich, aber auch andere Krankheiten gefährden denjenigen, der allzu freizügig sexuelle Kontakte knüpft.

    Blutspendedienste schliessen Prostituierte, homo- und bisexuelle Männer, Menschen mit häufigen Partnerwechsel und deren Sexualpartner aus guten Gründen von der Blutspende aus, um diejenigen, die auf die Blutkonserven angewiesen sind, nicht zu gefährden. Dies zeigt die gesundheitliche Brisanz der “sexuellen Befreiung”, die uns nicht zuletzt die 1968iger gebracht haben. Mittlerweile leben wir doch in der Zwangsneurose, dass man mit sechzehn, siebzehn unbedingt schon Sexualkontakte gehabt haben müsse. Warum eigentlich? Sind diejenigen, die sich für Keuschheit entscheiden und bis zur Ehe mit dem Sexualkontakt warten wollen, wirklich unreif? Oder treffen sie nicht viel eher eine eigene, nicht vom Zeitgeist geprägte Entscheidung, die von Verantwortung zeugt?

    Ich finde, dass eine Jugendzeitschrift Kinder und Jugendliche an Werte heranführen muss: Treue, Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Aufrichtigkeit sind nur einige Stichworte. Und jeder sollte sich fragen, ob er wirklich einen Partner haben möchte, für den der intimste Kontakt einfach nur beliebig ist.

    Wer dort nicht treu sein kann, wird wohl kaum in Krisensituationen zu seinem Partner oder seiner Partnerin stehen. Die Scheidungszahlen beweisen das.

    MfG
    Markus Kenn

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    2006/09/12 at 5:42 pm
  • From ali on Lieber Katholik,

    danke für dein gebet, ich hoffe sehr, dass du zu jesus, nicht zu irgendwelchen toten heiligen betest.
    in der bibel wir nämlich nur zu gott, zu jesus gebetet. heilige, engel werden weder angebetet, noch wird zu ihnen gebetet.
    das weisst du sicher.
    wir haben uns intensiv mit der lehre den kath. kirche beschäftigt und wissen, dass über uns protestanten noch 490 verfluchungen der kirche stehen. bisher wurde trotz einheitsgesprächen keiner dieser flüche zurückgenommen.

    also beten und handeln.

    treffen könnte man bei jesus.
    ali

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    2006/09/12 at 5:42 pm
  • From ali on Keine Religion hat Gott

    wie immer keine ahnung, die feinde des evangelium sind mit blindheit geschlagen:
    Ohne Frage: Die Bibel ist ein aussergewöhnliches Buch. Kein anderes Werk hat für vergleichbares Aufsehen in der Weltgeschichte gesorgt. Die Bibel wurde und wird geliebt und gehasst, gedruckt und vernichtet, verbreitet und verboten. Doch hat ein Buch, dessen älteste Schriften fast 3.500 Jahre alt ist, modernen Zeitgenossen überhaupt noch etwas zu sagen? Wie vertrauenswürdig ist die Überlieferung? Im Klartext: Ist die Bibel menschliches Gedankengut oder Gottes Wort?

    Klaus Schmidt, Neutestamentler und ehemaliger Bibelübersetzer, nennt acht Gründe, warum er der Bibel Vertrauen schenkt:

    Einzigartig in Entstehung und Einheit
    Wie entsteht normalerweise ein Buch? Ein Autor entschliesst sich, ein Buch zu schreiben: Er sammelt Material, gliedert, schreibt, ändert und lässt drucken. Wenn ein Buch mehrere Autoren hat, wird es komplizierter: Redaktionsgespräche sind nötig, Pläne zur Anlage und zum Inhalt des Buches werden gemacht, der Stoff wird aufgeteilt.

    Bei der Bibel waren mehr als 40 Autoren am Werk, die sich bis auf wenige Ausnahmen nicht kannten. Sie konnten sich auch gar nicht kennen, denn sie schrieben das Buch in einem Zeitraum von zirka 1.500 Jahren (ca. 1.400 v. Chr–95 n. Chr.). Die Autoren kamen aus unterschiedlichen Milieus und Kulturen. Sie waren von Beruf Politiker (Daniel), Soldat (Josua), König (David, Salomo), Fischer (Petrus), Arzt (Lukas), Zollbeamter (Matthäus) oder jüdischer Gelehrter (Paulus). Der eine schrieb in seinem Palast, ein anderer in der Wüste und der dritte im Gefängnis. Ihre Schriften entstanden in drei Erdteilen (Afrika, Asien, Europa) und in drei Sprachen (Hebräisch, Aramäisch, Griechisch). Sie wurden innerhalb nur kurzer Zeit nach ihrer Abfassung von den Empfängern als autoritatives Wort Gottes erkannt und als solches respektiert. Man brachte ihnen so grosse Ehrfurcht entgegen, dass man sogar bereit war, sein Leben dafür zu lassen.

    Besonders interessant: Obwohl die Schreiber sich nicht absprechen konnten, zieht sich ein roter Faden, vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung. Dort, wo die Schreiber über gleiche Ereignisse berichten, ergänzen sie sich oft, indem sie die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Woher kommt diese Harmonie in der Bibel? Wer zog den roten Faden vom ersten bis zum letzten Buch?

    Einzigartig in ihrer Überlieferung
    Oft werde ich gefragt: ”Woher wissen Sie, dass wir heute den Text haben, der vor zwei oder drei Jahrtausenden niedergeschrieben wurde? Vor der Erfindung der Buchdruckkunst durch Gutenberg 1455 mussten die Bücher ja alle von Hand abgeschrieben werden. Ist es da nicht wahrscheinlich, dass mehr und mehr Verfälschungen in den Text gekommen sind?”

    Ein spezieller Bereich der theologischen Forschung beschäftigt sich ausschliesslich damit, wie der Originaltext der Bibel ausgesehen haben mag. Diese Fachleute bestätigen die Zuverlässigkeit der biblischen Überlieferung. Denn von der Bibel existieren mehr Handschriften, als von zehn willkürlich ausgewählten klassischen Werken zusammen. Wenn man von einem antiken Werk fünf oder zehn Handschriften hat, gilt dieses Werk als gut belegt. So sind zum Beispiel von Caesars Gallischem Krieg (”De Bello Gallico”) nur zehn Manuskripte überliefert worden – das früheste um 900 n. Chr.. Allein vom Neuen Testament kennen wir jedoch über 5.000 griechische Manuskripte, dazu viele Tausend Handschriften von Übersetzungen und Tausende von Zitaten bei Autoren der frühen Kirchengeschichte. Vom Alten Testament existieren zwar weniger Manuskripte, aber diese wurden dafür noch sorgfältiger überliefert. Bis zur Zeit des Humanismus im 15. Jahrhundert lag die Überlieferung in Händen der Juden (Masoreten), die nach einem strikten System höchsten Wert auf eine getreue Abschrift des Textes legten.

    Die Genauigkeit des Textes ist dementsprechend frappierend: Im Neuen Testament gibt es maximal zehn bis zwanzig Verse, von denen man nicht exakt weiss, wie sie lauten. In der Regel wird der theologische Inhalt dadurch aber nicht angetastet. Bei säkularen klassischen Werken sind im Vergleich oft Hunderte von Stellen unklar und entstellt überliefert. In punkto Überlieferung ist die Bibel absolut vertrauenswürdig.

    Einzigartig in ihrer Verbreitung
    Kein anderes Buch der Weltgeschichte hat eine solche Verbreitung erfahren oder wurde so häufig übersetzt. Schon um 200 v. Chr. erschien die erste Übersetzung des Alten Testaments in griechischer Sprache, die so genannte ”Septuaginta”.

    Heute liegen Bibeln und Bibelteile in über 2.000 Sprachen und Dialekten vor und kein zweites Buch kommt in den Verkaufszahlen auch nur annähernd an die Bibel heran. Ob Homer, Thomas von Aquin, Shakespeare, Goethe oder populäre moderne Autoren – die Bibel überragt die Auflagenzahl um ein Vielfaches.

    Diese Verbreitung ist um so erstaunlicher, weil die Bibel parallel dazu wie kein anderes Buch der Weltgeschichte verfolgt wurde. Unter römischen Kaisern, im Mittelalter und in der Neuzeit gab und gibt es Bibelverbote. So wurde beispielsweise 1199 von Papst Innozenz III., 1229 auf der Synode von Toulouse und 1233 auf der Synode von Béziers den, Laien das Besitzen und Lesen der Bibel in der Volkssprache untersagt. Auf der Synode von Tarragona (1234) wurde jeder zum Ketzer erklärt, der eine Bibelübersetzung nicht innerhalb von acht Tagen seinem Bischof zum Verbrennen abliefere. Und doch wurde dieses Buch nicht ausgerottet.

    Einzigartig in ihrer Aktualität
    Wenn ein Buch so alt ist, sollte man vermuten, dass der Inhalt mit unserem Leben heute kaum noch etwas zu tun hat. Tatsächlich bezeugen aber bis heute Millionen von Christen, dass ihr Leben verändert wurde, nachdem sie sich mit der Bibel – und dadurch mit dem, von dem die Bibel spricht – eingelassen haben. Die Gesetze ganzer Nationen sind durch die Bibel massgebend beeinflusst worden. Dieses Buch hat durch seine Impulse in der Reformation die Welt auf den Kopf gestellt. Selbst das deutsche Grundgesetz wäre ohne die Bibel nicht vorstellbar. Seit Jahrhunderten finden über alle Klassengrenzen hinweg Menschen jedes Alters Hilfe und Ermutigung in der Bibel.

    Qualitativ hochwertige Zeugen
    Die Bibel verdient auch im Blick auf die Qualität der Zeugen unser Vertrauen. Die Schreiber des Neues Testaments gelten als vertrauenswürdig, weil sie über das schrieben, was sie gehört und gesehen hatten, beziehungsweise über das, was sie aus erster Hand überliefert bekamen (siehe 1. Johannes 1,1). Sie können mit Recht sagen: ”Wir sind Zeugen von diesen Dingen”. Weil viele Beobachter noch lebten und das Christentum viele Feinde unter Juden und Römern hatte, konnten sich die Schreiber Ungenauigkeiten einfach nicht leisten – ganz zu schweigen von bewussten Verdrehungen der Tatsachen! Und einige Male können die Autoren des Neuen Testamentes sogar darauf verweisen, dass die Leser den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen überprüfen können, so zum Beispiel Paulus in 1. Korinther, Kapitel 15. Folglich muss das Neue Testament als kompetente Primärquelle aus dem ersten Jahrhundert betrachtet werden.

    Eintreffende Zukunftsvorhersagen
    Die Bibel enthält über 3.000 Vorhersagen verschiedenster Art: In Bezug auf einzelne Völker, auf Israel, auf bestimmte Personen und Städte. So sagte zum Beispiel der Prophet Hesekiel Hunderte von Jahren voraus, dass die Stadt Tyrus zerstört und die Ruinen ins Meer geworfen werden würden, um niemals mehr errichtet zu werden (Hesekiel 26). Es kam genau so: Der babylonische König Nebukadnezar war es, der die Stadt zerstörte und später benutzte Alexander der Grosse die Ruinen, um damit einen Damm zu einer küstennahen Insel zu bauen. Dieser Damm kann noch heute besucht werden als stiller Zeuge biblischer Prophetie.

    In besonderer Weise berichtet die Bibel auch über Prophetien in Bezug auf den Messias Jesus. So geben Jesaja 52,13, Jesaja 53,12 und Psalm 22 Details über seinen grausamen Kreuzigungstod wieder – Jahrhunderte bevor diese schreckliche Form der Exekutierung von dem Römern überhaupt angewendet wurde.

    Erfüllte Prophetie ist etwas, was es in anderer Literatur in dieser Form nicht gibt. Für Christen ist sie ein Hinweis darauf, dass Gott selbst hinter der Bibel steht. Andere Religionen, zum Beispiel der Islam, können auf erfüllte Prophetien nicht verweisen.

    Archäologie und Geschichte
    Auch die historische Zuverlässigkeit der Berichte ist vielfach belegt worden. Immer wieder hat man der Bibel vorwerfen wollen, dass ihre Berichterstattung hier und da geschichtlich ungenau oder falsch sei. Nur ein Beispiel sei hier stellvertretend für viele genannt: Im Buch Daniel wird in Kapitel 5 berichtet, dass Daniel bei einem Fest des Königs Belsazar geladen war, um eine geheimnisvolle Schrift zu entziffern. Als Daniel diese Schrift entziffern konnte, bot ihm Belsazar den dritten Platz in seinem Reich an.

    Lange Zeit gingen Kritiker davon aus, dass die Bibel an dieser Stelle falsch berichte. Der babylonische König hätte nach Urkundenfunden Nabonid heissen müssen. Der Zweifel am biblischen Bericht hielt sich hartnäckig, bis man einen sehr interessanten Stein entdeckte. Darauf war ein Gebet eingraviert um ein ”langes Leben für Nabonid und dessen Sohn Belsazar”. Vor einigen Jahrzehnten nun fand man ägyptische Texte, die belegen, dass Nabonid oft unterwegs war und dann seine Königswürde vertretungsweise an seinen Sohn Belsazar übergab. Die Bibel berichtet uns im Buch Daniel also ganz exakt. Ähnliche Beispiele haben wir in grosser Zahl sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament.

    Erfahrbare Wahrheit
    Das stärkste Argument für die Zuverlässigkeit der Bibel befindet sich allerdings immer noch auf einer völlig anderen Ebene: In der ganz realen Erfahrbarkeit einer lebendigen Beziehung zu dem, der hinter der Bibel steht – zu Gott selbst.

    Wer sich auf die Gedanken der Bibel einlässt, kann durch den Heiligen Geist erfahren, dass hinter der Heiligen Schrift ein lebendiger Gott steht. Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) hat einmal gesagt: ”Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.”

    Nicht erst in der heutigen Zeit, wo vieles ins Wanken gerät, kommt es darauf an, eine Grundlage zu haben, die absolut vertrauenswürdig ist. Gottes Wort hat Menschen zu aller Zeit dieses Fundament geliefert, indem es sie in die Beziehung zu ihrem Schöpfer geführt hat. Durch den Glauben an Jesus Christus, der die Erfüllung der ganzen Schrift und Gottes Wort in menschlicher Gestalt ist, kann Wahrheit in jedem Leben Raum gewinnen. Die Bibel beweist sich am liebsten mitten im Leben.

    Klaus Schmidt,

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    2006/09/12 at 9:08 pm
  • From säugling on Keine Religion hat Gott

    An mukake – ich habe früher genauso gedacht wie du. Ich habe mir genauso ein patchwork gewebt aus allen relgionen und auf mein weltbild gestülpt. Ich nannte mich Christ, weil ich konformiert und getauft war. Die Bibel war für mich nur philosophisches Buch, wie alle anderen Religionsschriften. Nur komisch, dass ich ausgerechnet durch “zufälliges” Lesen in der Bibel, von Gott bekehrt wurde. Kein, von menschlichen Gedanken verfasstes, Buch vermag dies zu wirken. Es ist von Gott gegebenes Wort und Warheit, daran Zweifel ich seitdem nicht mehr. Du irrst sehr und ich bete für dich, dass auch dich der Herr bekehrt. Wir sind hier nicht bei den Zeugen Jehowas oder in irgendeiner Sekte, noch in einer von Menschen und Tradition geprägten Religion. Hier geht es nur um Dich und die Beziehung zum Gott und Jesus Christus, deinem Erlöser. Hast du dich noch nie gefragt, was nach dem Tot ist ? Oder ob es ein Ende der Zeit gibt ? Sowenig wie unser Geist es vermag, sich die Unendlichkeit vorzustellen, vermögen wir es jetzt nicht das Reich Gottes vorzustellen. Lies in der Bibel, suche darin und du wirst deine Antworten finden.

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    2006/09/12 at 10:39 pm
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    also ich bin durch fast beleidigende aussagen eines gewissen ali in unserem band gästebuch hier gelandet. mache im grunde nur das gleiche wie er: meine meinung kundtun, auch wenn es den betroffenen nicht passt. von selber wäre ich nie drauf gekommen hier irgendwelche diskussionen zu starten…

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    2006/09/13 at 10:57 am
  • From Tauron on Keine Religion hat Gott

    Es gibt keinen begründeten Zweifel, dass die Evangelien wirklich von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes geschrieben wurden. Und Auch gibt es genügend Argumente, die zumindest das Markus- und Matthäusevangelium um die Zeit um 50 n.Chr. geschrieben wurden. Das sind geradeeinmal 20 Jahre nach dem Geschehen. Andere geschichtliche Fakten oder “Volksmärchen” werden erst ca. 100-1000 Jahre später niedergeschrieben. Selbst unter Wissenschaftlern ist man sich, wenn auch widerwillig bewusst. Dass kein Buch besser überliefert wurde als die Bibel. Auch ist den Wissenschaftlern heutzutage bewusst, dass die Bibel historische Tatsachen exakt aufgreift und sie in den Dingen die überprüfbar sind, die Wahrheit sagt. Das zeigt sich allein schon darin, dass immer mehr Archeologen, die Bibel benutzen um alte Kulturen und Städte zu finden. Der vergleich mit dem Mithraskult ist wohl sehr ulkig, denn bis auf die Tatsache, das Mithras ein Gott war der starb gibt es kaum Übereinstimmungen. Denn Jesus hat keinen Stier getötet um aus dessem Samen eine neue Welt zu schaffen, etc. Der Mithraskult ist qualitativ nicht mit dem Urchristentum vergleichbar. Einzigartig ist dass Jesus nicht um seiner Ehre willen oder im Kampf gegen einen andere Gott starb, sonder um die Menschen zu erlösen. In jeder andere Mythologie, hat der Tod eines Gottes nie etwas gutes gehabt, sondern war immer das Ende einer Ära. Im Christentum ist es der Neubeginn. Diese Unterschiede sprechen eindeutig gegen die These, dass das Christentum abgekupfert hat. Und das mit der Jungfrauengeburt. Wer sagt dir denn, dass da nicht andere Religionen vom Judentum abgekupfert haben. Denn die Jungfrauengeburt ist rund 1000 Jahre älter als das Christentum und wurde vom Propheten Jesaja vorhergesagt.

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    2006/09/14 at 7:51 am
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    @tauron: klar daß du als christ den frühest möglichen zeitpunkt für die entstehung der evangelien annimmst (die mehrheit der wissenschaftler sagt da was anderes), aber selbst 20 jahre sind eine enorme lücke. hätte ich göttliche wunder erlebt hätte ich nicht erst mal 20 jahre oder wahrscheinlich noch länger gewartet um sie niederzuschreiben oder schreiben zu lassen.
    zum mithras vergleich: natürlich gibt es unterschiede zwischen beiden geschichten, sonst wäre das christentum keine eigene religion geworden. die idee daß gott für die menschen stirbt gibt es wohl tatsächlich nur im christentum. die einzelnen elemente aus denen sich die geschichten der bibel zusammensetzen sind jedoch zum grössten teil aus anderen mythologien übernommen worden (magische speisungen etc).

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    2006/09/14 at 10:51 am
  • From S. on Heuchelei

    Wenn ich die Macht dazu hätte euch zu verbieten, so würde ich euch verbieten.
    Was ihr hier betreibt ist wirklich das aller letzte. Wollt den Kiddys die Hirne waschen. Eure Beiträge zu den verschiedensten Themen sind sowas von lächerlich das man sich fragen muss wer sowas aufrichtig für gut heissen kann.

    Ich akzeptiere euch als Christen, den ich akzeptiere auch andere psych. kranke Menschen. Nichts anderes ist ein Mensch der eurem Glauben in einer fundamentalen Form nachfolgt und alles um sich herum ignoriert. Oder aber es werden Realitäten uminterpretiert auf das sie eurem kranken selbst am Ende sogar noch Bestätigung gewehren.

    Ihr seid eine Gefahr für die Freiheit. Ihr steht für Geißel und unterdrückung durch ein Menschenbuch.

    Es wäre nichts dagegen zu sagen, wenn ihr mit eurem gefährlichen Irsinn alleine bleibt, doch eure Missionierungsversuche durch Manipulation und Gehirnwäsche geht eindeutig zu weit.

    Ich verachte euch.

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    2006/09/14 at 1:56 pm
  • From Markus Kenn on Ein Blick ins Fegefeuer

    Ja, ja: Das Fegefeuer

    Das Fegefeuer gehört ebenfalls zu den Erfindungen der röm.-katholischen Kirche. Zur Zeit Martin Luthers wurden mit Ablassbriefen riesige Geschäfte gemacht; man konnte seine Eltern, seine Geschwister, seine verstorbenen Kinder, seine Onkel, Tanten und Grosseltern oder jeden x-beliebigen Menschen gegen eine Gebühr aus dem Fegefeuer holen. Wäre die Sache nicht so ernst, wäre ich ein Zyniker, so würde ich fragen, ob man seine Verwandten im Dutzend billiger aus dem “Fegefeuer” bekommt, denn auch heute noch kann man für Verstorbene Messen lesen lassen. Fünf Euro eine Messe: Das summiert sich und lässt viel Geld in die Kassen der römischen Kirche fliessen.

    Aber so geht es nun einmal nicht: Wir müssen uns hier und jetzt entscheiden, ob wir Jesus als Retter annehmen oder nicht. Wer dies unterlässt, geht auf ewig verloren. Jesus schenkt uns das ewige Leben; man kann sich das Heil nicht erkaufen, weder durch gute Werke noch durch Spenden, geschweige denn noch für alberne Messstipendien, die nur der Finanzierung jenes Luxus und dem Pomp des Vatikans dienen. Abgesehen davon hat der Herr Gefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.

    Mit freundlichen Grüssen
    Euer Glaubensbruder in Jesus
    Markus Kenn

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    2006/09/14 at 5:03 pm
  • From ali on Ein Blick ins Fegefeuer

    du hast recht, lieber markus.
    ali

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    2006/09/14 at 5:19 pm
  • From wellvita on Keine Religion hat Gott

    nun wenn du so fest davon überzeugt bist, das stimmt, was du sagst ….sind übernommen worden… dann kannst du auch den beweis dafür antreten. das würde sicher so einige interessieren. also, wo ist dafür der BEWEIS?

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    2006/09/14 at 5:50 pm
  • From wellvita on Warum Terror und Gewalt?

    Peking gegen Frau

    Der für den Friedensnobelpreis nominierten uighurischen Aktivistin Rebiya Kadeer hat Chinas Regierung gestern Verbindungen zum Terrorismus vorgeworfen. Peking hatte die Angehörige der muslimischen Minderheit 1999 wegen “Verrats von Staatsgeheimnissen” inhaftiert. 2005 durfte sie in die USA ausreisen.

    http://www.taz.de/pt/2006/09/13/a0054.1/text

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    2006/09/14 at 6:17 pm
  • From Thomas on Die Egoshooter und die Massaker

    Ich finde es sehr schade, dass immer so pauschal geurteilt wird.

    Wir können nicht einfach sagen, weil dieser Mensch Videospiele gespielt hat, haben diese ihn auch zu dieser Tat getrieben. Ich denke, dass es viel mehr auf das Umfeld dieser Person ankommt!

    Die Täter kommen aus zerrütteten Familen, haben oft Scheidung oder Misshandlung durchgemacht und haben in ihrem zu Hause keine wirkliche Liebe erfahren.

    Ihr einziges Ventil um die Aggressionen rauszulassen sind nunmal, wenn es keine anderen Personen sind, Videospiele, Sportschiessen oder Filme.

    Ich würde durchaus zustimmen, dass Gewaltspiele in einem solchem Umfeld fördernd wirken können, aber das so zu pauschalisieren finde ich sehr arm und auf Bild-Zeitungsniveau.

    Achtung Ironie:”99% der Täter essen vor ihrer Tat Brot – verbietet das Brot!” (Ironie aus 😉 )

    Keine Frage, die Taten sind schrecklich. Aber dennoch sollten wir mal überdenken, mit was für einer Argumentation an die Spiele herangegangen wird.

    Ich spiele seit meinem 4. Lebensjahr (bin jetzt 17 1/2) Computerspiele. Mein erstes Spiel war bereits mit einer 16er Kennzeichnung versehen und, sie können meine Mitmenschen gerne fragen, ich neige nicht zu erhöhter Aggressivität oder sonstigen Wutausbrüchen.

    Dazu muss ich sagen, dass ich in einer “gesunden” christl. Familie aufgewachsen bin, und ich auch mit meinen Eltern darüber gesprochen hab.

    Alles, was übermäßig konsumiert wird, ist sicherlich nicht gut. Das betrifft aber Spiele genauso wie Essen, wie Trinken, Sport oder Fernsehen!

    mfg Thomas

    “Wenn die letzte LAN verboten und die letzten Spiele verbrannt sind, werdet ihr merken, dass man seine Kinder doch erziehen muss.”

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    2006/09/14 at 9:46 pm
  • From Monika on Es war einmal eine Gruppe von Fröschen

    Hai, Ali!
    Danke für die coole Frosch-story. Musste schmunzeln, da ich zwei von meinen Kindern heute die Geschichte von Pharao, Mose und den Fröschen, die Gott massenhaft ins Land schickte, als Gute-Nacht-Geschichte erzählte.(war an der Reihe). Wir haben uns dabei echt amüsiert. Der pessimistische Pharao ist doch irgendwie auch ein passendes Exampel für Leute, auf die wir – GOTT bzw. JESUS SEI DANK – nicht mehr hören müssen, wenn Gott einen anderen (Rettungs)Weg auftut!!! Für mich hat das auch noch eine tiefere Bedeutung im Blick auf die Hoffnung, auch die zwei anderen Kinder wiederzubekommen. Wozu Frösche nicht alles gut sein können!!! Danke für die Ermutigung.
    goldfisch

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    2006/09/14 at 11:44 pm
  • From Little Catholik on Lieber Katholik,

    Lieber Protestant II

    Lieber Daniel,
    um wie du diesen Leserbrief zu beginnen, möchte ich auch damit anfangen, zu sagen, dass ich es sehr schön finde, dass du dich mit dem Glauben auseinandersetzt und versuchst andere zum Glauben zu bringen. Da man als Katholik jedes Mal die selben mehr oder weniger (in deinem Fall sicherlich mehr) durchdachten Argumente hört und sie häufig schon erwidert hat, ohne die Bereitschaft zu spüren, sie wirklich ernsthaft zu überdenken, möchte ich nur kurz auf die drei Punkte eingehen, die du am Ende deines ‘Briefes’ nennst und über die wir Katholiken nachdenken sollen.
    1. Jesus selbst und seine Eltern pilgern. David zog vor der Bundeslade her. Die Christen (einschließlich Apostel) zog es seit dem ersten Jahrhundert zu den Lebens- und Leidensstätten unseres Herrn. Sünden werden mir nach katholischer Lehre nicht durch Wallfahrten und andere ‘Leistungen’ vergeben. Sie werden nur durch Christus kraft seiner Erlösung vergeben, in der Regel durch die Worte des Priesters, der hier ‘in persona Christi’ handelt und in dessen Auftrag (“Denen ihr die Sünden nachlasst, denen sind sie nachgelassen und denen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten!” Joh. 20, 22f.). Du kannst dazu ja noch in Katechismen oder in einem theologischen Fachbuch Näheres nachlesen (z.B. ‘Der römische Katechismus’ S. 194-229).
    2. Jesus selbst hat gesagt: Nehmet hin und esset … Nehmet hin und trinket … Tut dies zu meinem Gedächtnis”, Paulus schreibt später den Korinthern, als er über die Eucharisiefeier spricht, von dem, ”was ich vom Herrn empfangen habe”. Dieses neue ‘Fleisch werden’ des Gottes Sohnes findet in der Hl. Messe statt. Wenn du dich mit der Geschichte der Liturgie beschäftigst, wirst du feststellen, dass sich im wesentlichen Teil der Messe, im Kanon nichts Wesentliches verändert hat, seit den frühesten Zeiten der Kirche. Und denkst du, dass diese besondere Gegenwart Gottes unter uns keine Auswirkungen hat auf den Menschen? Soll er heute nicht ebensolche Wunder an uns tun, wie damals? Soll es einem nicht zum Nachteil sein, wenn man sein Wirken ausschlägt und sagt “Danke, aber ich bin schon erlöst genug?” Was sollen die Worte Jesu “Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.[…]Wenn ihr das Fleisch des Menschensohns nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.[ …] Wer dieses Fleisch isst, hat das Leben. (Joh. 6), die er so hart zu den Juden spricht und aufgrund dieser viele Juden von ihm weggehen?
    3. Nach Augustinus ist “ein Sakrament ein sichtbares Zeichen unsichtbarer Gnade…(De Civ.Dei 10,5). Gott wirkt an den Menschen immer wieder durch äußere Zeichen Unsichtbares, wie man in der Hl. Schrift lesen kann: Abrahams Beschneidung; die Opfer des Alten Testaments; die Taufe; die Eucharistie; die Krankensalbung; das Sündenvergeben durch äußere Worte von Jesus oder den Aposteln; … Gibt es einen Grund, warum Jesus heute nicht mehr unsichtbar durch Sichtbares wirken sollte? Gibt es Gründe für die Annahme, dass die Weitergabe der besonderen ‘Macht’ oder ‘Gewalt’, wie sie die Apostel durch Christus erhalten haben, nicht funktioniert hat? Ist das Annehmen der Sakramente nicht ein Annehmen der Gnade, die uns Jesus zu unserer Rechtfertigung durch seinen Tod verdient hat? Hat Jesus nicht Petrus die Gewalt gegeben zu binden und zu lösen und wurde diese Gewalt nicht seinen Nachfolgern (Linus, Cletus, Clemens,…………………………. Benedikt) weitergegeben?
    Du schreibst zurecht, dass wir alle Sünder sind und auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen sind, die sich in der Verzeihung unserer Sünden zeigt, damit wir eines Tages in den Himmel kommen. Woher nimmst du deine Gewissheit, dass der Glaube an deine Rechtferigung alleine genügt? Jesus knüpft unser ‘Angenommensein’ bei ihm sehr wohl an Bedingungen, wenn er sagt: “Kommt her ihr Gesegneten, nehmt das Reich in Besitz, denn ich war hungrig,…” und weiter: “Weg von mir ihr Verfluchten,…, denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen  gegeben und ich war durstig und ihr habt mich nicht gtränkt.” (Mt. 25). Und auch der hl. Jakobus schreibt, dass der Glaube ohne Werke tot sei. Im NT-Hohen Lied der Liebe schreibt Paulus, dass der Glaube nichts nützt, wenn wir nicht die Liebe haben.
    Da es schon wieder kurz vor zwölf ist, möchte ich nicht noch weiter auf die Fragwürdigkeit deiner Argumentation bezüglich der Rechtfertigung eingehen, die sich ausschließlich auf die hl. Schrift bezieht und die Tradition in der Kirche völlig vergisst, obwohl Paulus schreibt, dass seine Zuhörer an den Traditionen festhalten sollen, egal, ob sie mündlich oder schriftlich gegeben wurden (2 Tess. 2,15).
    Du schreibst, dass ich als Katholikin stolzes Mitglied der größten Kirche bin. Ja, du hast Recht: Man darf stolz darauf sein, dieser Kirche anzugehören. Natürlich weiß auch ich, dass sich ihre Mitglieder im Laufe der Jahrhunderte immer wieder falsch verhalten haben und dass sie es immer noch tun sehe ich, wenn ich abends den Tag noch einmal überdenke. Aber ihre große Leistung besteht in der Weitergabe der Gnaden, die durch Jesus verdient worden sind, wie es seit Beginn der Kirche geglaubt worden ist, davon zeugen die Aussagen der frühesten Kirchenväter und die Menschen, die für diesen Glauben gestorben sind. Kannst du wirklich an diesen großartigen heiligen Menschen wie Augustinus, Athanasius, Ambrosius, Thomas von Aquin, Albert Magnus, Franz von Assisi, Klaus von der Flüe, Teresa von Avila, Ignatius von Loyola, P. Maximilian Kolbe, Edith Stein, Mutter Teresa vorbei gehen in der sicheren Gewissheit, dass sie falsch lagen, indem sie ihr Leben dieser Kirche mit ihren Sakramenten widmeten und die ihre Kraft v.a. (Oft nach eigenen Aussagen) aus der hl. Messe schöpften.

    Ich hoffe, dass du dich weiterhin mit diesen wichtigen Fragen des Glaubens auseinandersetzt! Alles Gute & G b y! Susi

    P.S. Ein Buch-Tipp: Scott und Kimberly Hahn ‘Unser Weg nach Rom’!
      
            

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    2006/09/15 at 12:14 am
  • From ali on Lieber Katholik,

    die messe kennen wir. wir haben an tausenden messen teilgenommen oder teilnehmen müssen.
    wir kennen auch deine argumente,denn wir kommen ja aus der kirche. wir haben ja auch daran geglaubt. ich gebe dir jetzt eine liste der falschen dogmen und lehren, die sich im lauf der jahrhunderte in der kath. kirche entwickelt haben:
    Eine Liste menschlicher Erfindungen, die im Laufe von 1600 Jahren von der Katholischen Kirche angenommen und verewigt wurden

    Die folgenden Daten sind in vielen Fällen nur annähernd richtig. Viele dieser Ketzereien waren schon Jahre zuvor in der Kirche verbreitet; aber erst wenn sie auf einem Konzil offiziell angenommen und vom Papst als Glaubensdogmen verkündet wurden, wurden sie für die Katholiken bindend. Alle Jahreszahlen beziehen sich auf nach Christus.
    Durch die Reformation im 16. Jahrhundert wurden diese Irrlehren verworfen, da sie mit der Religion von Jesus, wie sie im Neuen Testament gelehrt wird, nichts zu tun haben.

    Von allen menschlichen Erfindungen, die von der römisch-katholischen Kirche gelehrt und ausgeübt werden und die im Widerspruch zur Bibel stehen, sind die Gebete für die Toten und das Zeichen des Kreuzes die ältesten. Beide kamen 300 Jahre nach Christus auf 310.
    Einführung der Wachskerzen in der Kirche und Fälschung des Gesetzes Gottes 320  
    Verehrung von Engeln und toten Heiligen etwa 375  
    Die Messe als tägliche Feier angenommen 394  
    Die Anbetung von Maria, der Mutter Jesu und der Gebrauch des Ausdruckes “Mutter Gottes”, der auf sie angewandt wird, haben ihren Ursprung im Konzil zu Ephesus 431
    Die Priester fingen an, sich anders zu kleiden als die Laien 500  
    Die Lehre vom Fegfeuer wurde zum erstenmal von Gregor dem Grossen festgelegt, etwa 593  
    Die lateinische Sprache als die Sprache des Gebets und der Anbetung in den Kirchen wurde ebenfalls 600 Jahre nach Christus von Papst Gregor 1. eingeführt 600
    Die Bibel lehrt, dass wir allein zu Gott beten sollen. In der ersten Gemeinde wurden Gebete nie an Maria oder an tote Heilige gerichtet. Diese Übung begann in der römischen Kirche etwa um 600 (Matthäus 11:28; Lukas 1:46; Apostelgeschichte 10:25-26; Apostelgeschichte 14:14-18.)
    Das Papsttum ist heidnischen Ursprungs. Der Titel Papst oder Weltbischof wurde dem Bischof von Rom zum erstenmal von dem gottlosen Kaiser Phoklas verliehen 610 Er tat dies Bischof Ciriacus von Konstantinopel zum Trotz, der ihn wegen dem an seinem Vorgänger, Kaiser Mauritius, verübten Meuchelmord rechtmäßig in den Kirchenbann getan hatte. Gregor 1., damals Bischof von Rom, verweigerte diesen Titel; aber sein Nachfolger, Bonifatius III., nahm zum erstenmal den Titel “Papst” an.
    Jesus ernannte Petrus nicht zum Haupt der Apostel und verbot eine derartige Absicht (Lukas 22:24-26; Epheser 1:22-23; Kolosser 1:18; 1.Korinther 3:11).
    Merke: Nirgends in der Schrift oder in der Kirchengeschichte wird erwähnt, dass Petrus je in Rom war, noch viel weniger, dass er dort 25 Jahre lang Papst gewesen wäre; Clemens, der dritte Bischof von Rom, bemerkt, dass es im 1. Jahrhundert keinen eigentlichen Beweis dafür gibt, dass sich Petrus je in Rom befand.  
    Das Küssen der Füße des Papstes ist üblich seit 709  Es war eine heidnische Sitte, die Füße der Kaiser zu küssen. Das Wort Gottes verbietet solche Handlungen. (Lies Apostelgeschichte 10:25-26; Offenbarung 19:10; Offenbarung 22:9.)  
    Die irdische Macht des Papstes begann 750  Als Pippin, der rechtswidrige Throninhaber Frankreichs, von Papst Stephan II. gerufen, gegen die italienischen Langobarden in den Krieg zog, schlug er sie und gab die Stadt Rom und das umliegende Gebiet dem Papst. Jesus verbot solche Handlungen ausdrücklich, und Er selbst lehnte weltliche Herrschaft ab. (Lies Matthäus 4:8-9; Matthäus 20:25-26; Johannes 18:36.)  
    Die Anbetung von Kreuzen, Heiligenbildern und Reliquien wurde eingeführt 788  Dies geschah auf Anordnung der Kaiserinwitwe Irene von Konstantinopel hin, die ihrem eigenen Sohn, Konstantin VI., die Augen ausreißen lies und dann auf die Bitte von Hadrian 1., Papst von Rom, hin zur Einführung dieser Anbetung ein Konzil einberufen lies. Solche Übungen werden in der Bibel als reiner Götzendienst bezeichnet und werden strengstens verdammt. (Lies 2.Mose 20:4; 5.Mose 27:15; Psalm 115.)
    Weihwasser, mit einer Prise Salz gemischt und vom Priester gesegnet, wurde eingeführt 850  
    Die Verehrung von St. Joseph begann 890  
    Die Taufe von Glocken wurde von Papst Johannes XIV. eingesetzt 965  
    Die Heiligsprechung toter Heiliger erstmals von Papst Johann XV. ausgeübt 995-6  
    Das Fasten an Freitagen und während der Fastenzeit wurde eingeführt im Jahre 998  angeblich von Päpsten, die am Fischhandel Interesse hatten. Das Verbot des Fleischessens soll im Jahr 700 eingeführt worden sein. Es ist gegen die deutliche Lehre des Evangeliums. (Lies Matthäus 15:11; 1.Korinther 10:25; 1.Timotheus 4:1-3.)
    Die Messe entwickelte sich allmählich zum Opfer; der Besuch derselben wurde im 11. Jahrhundert Pflicht. Das Evangelium lehrt, dass das Opfer Christi einmal und für alle gebracht wurde und nicht wiederholt werden braucht, sondern dass dessen beim Abendmahl nur gedacht wird. (Lies Hebräer 7:27; Hebräer 9:26-28; Hebräer 10:10-14.)
    Die Ehelosigkeit der Priester wurde von Papst Hildebrand, Gregor VII., verordnet 1079  Jesus führte kein derartiges Gesetz ein und auch keiner der Apostel. Im Gegenteil, Petrus war ein verheirateter Mann, und Paulus schreibt, dass die Bischöfe eine Frau und Kinder haben sollen. (Lies 1.Timotheus 3:2-5 und 1.Timotheus 3:12; Matthäus 8:14-15.)  
    Der Rosenkranz oder die Gebetsperlen wurde von Peter, dem Hermiten, im Jahre 1090 eingeführt. Er wurde von den Hindus und den Mohammedanern übernommen 1090  Das Zählen der Gebete ist eine heidnische Übung und wird von Christus ausdrücklich verdammt. (Matthäus 6:5-13.)  
    Die Inquisition von Ketzern wurde von dem Konzil in Verona im Jahre 1184 festgesetzt. Jesus lehrte nie die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung Seiner Religion 1184  
    Der Verkauf von Nachlasszetteln, der allgemein als Kauf von Sündenvergebung und Erlaubnis zur Sünde angesehen wurde, begann im Jahr 1190  Das Christentum, wie es das Evangelium lehrt, verdammt solchen Handel, und der Protest gegen diesen Handel war es, der zur protestantischen Reformation im 16. Jahrhundert führte.  
    Die Lehre der Transsubstantiation wurde von Papst Innozenz verordnet 1215   Mit dieser Lehre gibt der Priester vor, er vollbringe täglich ein Wunder, indem er Oblaten in den Leib Christi verwandle. Er behauptet weiter, Ihn während der Messe in Gegenwart seiner Gemeinde lebendig zu essen. Das Evangelium verurteilt solche Albernheiten; denn das heilige Abendmahl ist ein reines Gedächtnismahl des Opfers Christi. Die geistliche Gegenwart Christi ist in diesem Sakrament inbegriffen. (Lies Lukas 22:19-20; Johannes 6:35; 1.Korinther 11:26.)  
    Die Beichte der Sünden dem Priester gegenüber mindestens einmal im Jahr wurde von Papst Innozenz III. auf dem Konzil von Lateran eingesetzt 1215   Das Evangelium befiehlt uns, unsere Sünden Gott Direkt zu bekennen. (Lies Psalm 51:1-10; Lukas 7:48; Lukas 15:21; 1.Johannes 1:8-9.)  
    Die Verehrung der Oblate wurde von Papst Honorius verordnet 1220   Somit dient die römische Kirche einem Gott, der von Menschenhänden gemacht ist. Dies ist klarer Götzendienst und dem Geist des Evangeliums absolut zuwider. (Lies Johannes 4:24.)
    Die Bibel wurde den Laien verboten und vom Konzil in Valencia in das Verzeichnis verbotener Bücher eingereiht 1229
    Jesus befahl, die Schrift solle von allen Menschen gelesen werden. (Johannes 5:39; 2.Timotheus 3:15-17.)  
    Das Skapulier wurden von Simon Stock, einem englischen Mönch, erfunden 1287   Es ist ein Stück braunes Tuch mit dem Bild der Jungfrau und soll übernatürliche Kraft enthalten, diejenigen in allen Gefahren zu beschützen, die es auf der nackten Haut tragen. Dies ist Fetischdienst.  
    Die römische Kirche verbot den Abendmahlskelch für die Laien, indem sie auf dem Konzil zu Konstanz eine abgeänderte Form des Abendmahls einsetzte 1414    Das Evangelium befiehlt uns, das heilige Abendmahl mit Brot und Wein zu feiern. (Lies Matthäus 26:27; 1.Korinther 11:26-29.)  
    Die Lehre vom Fegfeuer wurde vom Konzil in Florenz als Glaubensdogma verkündet 1435   Es gibt nicht ein Wort in der Bibel, das die Lehre vom Fegfeuer begründet. Das Blut Jesu Christi reinigt uns von allen Sünden. (Lies 1.Johannes 1:7-9, 1.Johannes 2:1-2; Johannes 5:24; Römer 8:1.)  
    Die Lehre der 7 Sakramente wurde festgelegt 1435   Das Evangelium lehrt, dass Christus nur zwei Sakramente einsetzte, die Taufe und das Abendmahl. (Lies Matthäus 28:19-20; Matthäus 26:26-28.)  
    Das Ave Maria. Teil der zweiten Hälfte hinzugefügt 1508   Es wurde 50 Jahre später vollendet und endlich, am Ende des 16. Jahrhunderts, von Papst Sixtus V. gebilligt.  
    Das Konzil von Trient, das im Jahre 1545 abgehalten wurde, erklärte, dass die Traditionen gleiche Gültigkeit besitzen wie die Bibel 1545    Mit Traditionen sind menschliche Lehren gemeint. Die Pharisäer glaubten dasselbe, und Jesus verdammte sie aufs härteste, denn Durch menschliche Traditionen erklärten sie Gottes Gebote für nichtig. (Lies Markus 7:7-13; Kolosser 2:8; Offenbarung 22:18.)  
    Die Apokryphen wurden der Bibel von der Kirchen-Versammlung in Trient zugefügt 1546   Diese Bücher wurden von der jüdischen Kirche nicht als kanonisch angesehen. (Siehe Offenbarung 22:7-8.)  
    Das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wurde 1560 Jahre nach Christus und den Aposteln als offizielles Glaubensbekenntnis eingeführt   1560    Wahre Christen behalten die Heilige Schrift und das apostolische Glaubensbekenntnis als ihr Glaubensbekenntnis. Ihr Glaubensbekenntnis ist auch 1500 Jahre älter als das Glaubensbekenntnis der römisch-katholischen Kirche. (Lies Galater 1:8.)  
    Die von der Erbsünde unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria wurde von Papst Pius IX. zum Dogma erhoben 1854
    Das Evangelium lehrt, dass alle Menschen mit der alleinigen Ausnahme von Christus Sünder sind. Maria selbst brauchte einen Heiland. (Lies Römer 3:23; Römer 5:12; Psalm 51:5; Lukas 1:30, Lukas 1:46-47.)  
    Im Jahre 1870 nach Christus verkündete Papst Pius IX. das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes 1870
    Dies ist eine Gotteslästerung und ein Zeichen des Abfalles und des Antichristen, wie von Paulus vorausgesagt. (Lies 2.Thessalonicher 2:2-12; Offenbarung 17:1-9; Offenbarung 13:5-8, Offenbarung 13:18.)  
    Papst Pius X. verdammte im Jahr 1907 alle Entdeckungen der modernen Wissenschaft, die von der Kirche nicht gebilligt werden 1907 Pius IX. hatte im Syllabus von 1864 dasselbe getan.  
    Im Jahr 1930 verdammte Pius XI. die öffentlichen Schulen 1930  
    Im Jahre 1931 bestätigte derselbe Papst, Pius XI., Nochmals die Lehre, dass Maria die “Mutter Gottes” ist 1931
    Diese Lehre wurde vom Konzil zu Ephesus im Jahr 431 erfunden. Dies ist eine Irrlehre, die zu Marias eigenen Worten im Widerspruch steht. (Lies Lukas 1:46-49; Johannes 2:1-5.)  
    Im Jahre 1950 wurde von Papst Pius XII. das letzte Dogma, die Himmelfahrt der Jungfrau Maria, verkündet 1950

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    2006/09/15 at 1:12 am
  • From Bart on Die Egoshooter und die Massaker

    aber sowas von richtig – *unterschreib*

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    2006/09/15 at 10:10 am