Leserbriefe

  • From Ulrike tabea on Einstein

    das stimmt

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    2006/03/20 at 9:09 pm
  • From on Christenverfolgung

    Viele Jahrhunderte haben Christen andere Menschen wegen ihrer Religion verfolgt. Is ein scheiß Gefühl das es jetzt anders herum läuft hm:-)

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    2006/03/21 at 9:27 am
  • From tepesz on Ein Blick ins Fegefeuer

    euer Paradies ist die Hölle

    na gut ich lass mich mal auf dein niveau herunter ali. Nehmen wir an es gibt eine hölle´, ein Fegefeuer und das Paradies. Wenn ich wählen könnte würde ich die Hölle und das Fegefeuer vorziehen, denn:Die wahre Hölle wäre das Paradies, welches ja impliziert das man ewig lebt und das ist sie eure sogenannte Hölle. Irgendwann geht dir dein Paradies gewaltig auf den Senkel. Viel Spass damit

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    2006/03/21 at 9:38 am
  • From fabi on Ein Blick ins Fegefeuer

    Wilhelm Busch würde sagen:
    “Warten wir’s doch einfach mal ab”, wer Recht hat.
    Deine Äusserung allein zeigt doch, dass Du Dich nicht mit dieser doch sehr ernsten und entscheidenden Frage auseinandergesetzt hast. Das ist dumm. Und Dein Spott ist letztlich nur Ausdruck Deiner Hilflosigkeit.
    Soviel zu Deinem Niveau.
    fabi

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    2006/03/21 at 3:51 pm
  • From tepesz on Ein Blick ins Fegefeuer

    hilflosigkeit….

    naja wie du meinst fabi obwohl ich es schon krass find das dein kollege ali den Schwanz eingezogen hat und nicht selbst geantwortet hat..war ´ja nich anders zu erwarten

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    2006/03/21 at 6:17 pm
  • From ali on Ein Blick ins Fegefeuer

    gegen dich bin ich  hilflos verloren. da hab ich unseren arzt gegen dich ansetzt.
    ali

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    2006/03/21 at 6:27 pm
  • From Zeromancer on William Carey - ein Leben für Indien

    Stimmt

    Es ist eine weit verbreitete Meinung heutzutage, dass christliche Mission andere Kulturen zerstören und sie ihrer Identität berauben würde.

    Damit habt ihr ins schwarze getroffen-da hätte der Artikel enden sollen!

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    2006/03/22 at 5:10 pm
  • From Zeromancer on William Carey - ein Leben für Indien

    Ach ja…

    Natürlich ist es gut anderen kulturen zu helfen, wenn sie Entwicklungsprobleme haben, aber kein Mensch hat das recht den Glauben einer Kultur zu verändern!
    Wenn man in unseren breiten an Gott glaubt, dann ist das wohl ein erbe, aber das muß nicht auf die ganze Welt ausgebreitet werden!
    Euer Gott muß nicht der gott aller Menschen sein-auch wenn ihr das gerne hättet!

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    2006/03/22 at 5:14 pm
  • From plato on Xavier Naidoo & Glashaus – religiöser Soul auf Erfolgskurs

    dem leser brief vom februar

    Hi ihr !
    wollte zu dem leserbrief vom februar was schreieben.
    Der Antichrist wir so kommen wie wir es uns nicht vorstellen. Genauso war es doch auch bei Jesus, keiner hat gedacht er würde als Sohn eines normalen Ehepaares zur Welt kommen, jeder Jude hat gedacht er kommt als großer sehenswürdiger König. das war nicht der fall und das ist auch der grund warum die ihn nicht erkannten. Der Antichrist wird so kommen wie wir es nicht erwarten, und wer glaubt schon der Antichrist würde sich hinter einer christlichen Fassade verstecken ?
    Ich darf nicht über Menschen urteilen , doch sollten wir viele Sachen kritisch beurteilen.

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    2006/03/22 at 5:20 pm
  • From leandra on Junghexen-Bewegung hat in Deutschland Zulauf

    Hexen

    Ich glaube ihr braucht hier nicht von unserem Weg berichten, denn diese Christen lassen neben ihrem Glauben nichts bestehen. (bedenklich-klar)
    Liebe christen ihr braucht auf diese Leserbriefe meiner hexenschwestern gar nicht mit der bibel antworten, da wir diese nicht anerkennen, werden wir uns auch nicht von euch von unserem Weg abringen lassen!
    Diese Briefe bringen keinem was! 😉

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    2006/03/22 at 5:24 pm
  • From Warmangezogener on War Tsunami das Gericht Gottes?

    Strafe Gottes

    Wer Umweltkatas. als Strafe Gottes ansieht, sollte sich einen guten Psychiater suchen! Schizophrenie lässt grüßen!

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    2006/03/22 at 5:29 pm
  • From ali on Junghexen-Bewegung hat in Deutschland Zulauf

    In der Öffentlichkeit nehme ich immer mehr Hexenangebote wahr, die  

    auch Auswirkungen auf die christliche Gemeindearbeit haben. So hatte  

    ich in der letzten Zeit gleich mehrmals mit Leuten zu tun, die sich  

    auf Hexen, okkulte Heilpraktiken (Reiki), Pendeln, Geisterbeschwören,  

    Stühlerücken und mehr eingelassen haben. Die Folgen davon waren so  

    gravierend, daß diese Menschen teilweise nicht mehr lebensfähig  

    waren, nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden konnten  

    und sich darum in ärztlicher Behandlung befanden.

    Zuerst möchte ich einmal erklären, warum ich nicht zwischen weißer  

    und schwarzer Magie,  Hexentum, Okkultismus, Kartenlegen usw.  

    unterscheide, sondern sie gemeinsam der Vielfalt satanischer  

    Erscheinungsformen zuordne:

    Magie und Zauberei

    haben gemeinsam, daß sie Menschen und Ereignisse durch übernatürliche  

    und okkulte (geheime) Mittel beeinflussen wollen. Dazu setzen sie auf  

    Flüche, Zaubersprüche und weitere Methoden, mit denen sie  

    übernatürliche Kräfte, Geister und Energien in Anspruch nehmen. In  

    der Bibel werden ebenfalls mit den Begriffen Magie und Zauberei  

    diverse okkulte Praktiken beschrieben. Zauberer waren, wie z.B. in 2.  

    Mose 7,11, in der Lage, dieselben übernatürlichen Fähigkeiten  

    aufzuweisen wie Mose und Aaron im Auftrag Gottes. Dabei wird in der  

    Bibel jedoch klar verboten, daß Menschen sich auf solche Praktiken  

    einlassen. Denn hinter allen Mächten, die nicht dem Gott der Bibel  

    zuzuordnen sind, steht Satan mit seinen Mächten. Nach der Bibel gibt  

    es nur zwei  Machtbereiche: Den Machtbereich des Gottes, der diese  

    Welt geschaffen hat, am Leben hält und wenn seine Zeit gekommen ist,  

    von jedem Menschen Rechenschaft fordern wird (Phil. 2,9-11). Der  

    Gegenspieler, den die Bibel auch den Fürsten dieser Welt nennt, ist  

    Satan (Joh. 12,31). Er hat seit Ostern, der Auferstehung Jesu, zwar  

    endgültig verloren, wird aber noch heftige Rückzugsgefechte  

    anzetteln, die die Welt ins Chaos stürzen werden.

    So spricht die Bibel von der Welt Gottes – dem Bereich des Guten –  

    und der Welt Satans – dem Bereich des Bösen, wobei der Machtbereich  

    Satans letztlich von Gott begrenzt wird. D.h. welche Macht Satan hat  

    und wie weit er gehen kann, bestimmt er nicht selber, sondern muß er  

    sich von Gott sagen lassen! (vgl. Hiob 1,12 und 4. Mose 22,12). Zu  

    den Spielarten Satans gehört eine große Sammlung von Religionen mit  

    ihren Gottheiten, esoterischem Gedankengut usw.  Kurz: alles, was  

    nicht mit dem Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde zu tun hat, hat  

    mit der Vielfalt der Erscheinungsformen Satans zu tun.

    Warum Gott intolerant tolerant ist.

    Im Unterschied zu allen Religionen, Kulten und Gottheiten, zeigt der  

    Gott der Bibel, daß er für die Menschen ist, daß er sie liebt und das  

    Beste für sie will. Während alle Religionen zuerst mit einer  

    Forderung an den Menschen treten, daß er etwas tun muß, worauf hin er  

    hoffen kann, daß sein Gott/sein Glaube für ihn auch etwas tut, hat  

    der Gott der Bibel zuerst etwas für den Menschen getan. Obwohl der  

    Mensch sich durch sein Verhalten vom Paradies ausschloß, hat Gott  

    konsequent über Jahrhunderte hinweg einen Weg geschaffen, auf dem der  

    Mensch die Möglichkeit hat, wieder zu ihm zurückzukommen. Dieser Weg  

    hat einen Namen: Jesus Christus (Joh. 14,6). Auf diesen einzigen Weg  

    hat Gott sich festgelegt. Folglich sind alle anderen Wege, wer auch  

    immer dafür wirbt, Wege ins Verderben.

    So, wie Gott den Sündenfall toleriert hat, weil er den Menschen nicht  

    wie eine Marionette halten will, so toleriert er bis heute die  

    Entscheidung der Menschen gegen ihn. Allerdings macht Gott dabei  

    unmißverständlich deutlich, daß alle Wege ohne ihn in einem ewigen  

    Chaos enden werden, das auch Hölle genannt wird.

    Diese Freiheit, die Gott den Menschen gibt, sich gegen ihn zu  

    entscheiden, wird vielfach als Zustimmung zum eigenen Irrweg  

    empfunden. Und sogar Kirchen gehen so weit, daß sie hier Sachen und  

    Praktiken dulden, die Gott und seinem Willen widersprechen. Aus  

    dieser Toleranz abzuleiten, daß es vor Gott ok ist, sich solchen  

    Mächten zu öffnen, ist gefährlicher Selbstbetrug  (siehe Phil. 2,11).  

    Gott toleriert den Sünder, aber nicht sein Tun. Dafür muß sich am  

    Ende jeder vor Gott verantworten und dann wird Gott völlig intolerant  

    seinen ewig gültigen Maßstab anlegen.

    Aus diesem Wissen heraus ist es eine Pflicht der Liebe, Menschen zu  

    warnen, die auf dem Weg in ihr Unheil sind. Besonders wird es zur  

    Pflicht, wenn aus gewissen Praktiken eine Abhängigkeit entsteht, die  

    menschlich nicht mehr zu überwinden ist.

    Die besondere Gefahr okkulte Praktiken

    Wer beispielsweise pendelt, Stühle rückt, Geister beschwört, Rituale  

    zelebriert oder an schwarzen Messen teilnimmt, muß wissen, daß er  

    sich damit immer übermenschlichen Mächten öffnet. So, wie der Christ  

    in der Wiedergeburt mit dem Heiligen Geist den Geist Gottes in sein  

    Leben bekommt, so zieht Satan mit seinen Geistern bei denen ein, die  

    ihn mit welchem Mittel oder Medium auch immer darum bitten. (Wobei  

    Satan hier als der Urheber und die Summe der Vielfalt der Geister  

    steht). Unerheblich ist dabei, ob man sich mit weißer Magie (die  

    Gutes tun will) oder schwarzer Magie (die Böses bewirken will)  

    beschäftigt. Dahinter steht immer eine der teuflischen  

    Erscheinungsformen.

    Daß Menschen auf diesem Weg zu Marionetten Satans werden können, zu  

    fremdbestimmten Wesen, zeigen immer wieder Berichte über die Folgen  

    okkulter Praktiken. Dieser Vorgang geht meistens schleichend voran,  

    so daß der Betroffene es zunächst nicht selber bemerken muß, was mit  

    ihm geschieht.

    Vor einiger Zeit hatte ich ein Gespräch mit einem, der sich so über  

    Reiki diesen Mächten geöffnet hat, daß er nicht mehr Herr über seine  

    Gedanken und sein Realitätsbewußtsein war. Schließlich suchte er  

    Hilfe von einer, die ihn mit kosmischen Mächten davon befreien  

    wollte. Das konnte nicht klappen, da man den Teufel nicht mit dem  

    Teufel austreiben kann. Und wer erst einmal in der Hand dieser Mächte  

    ist, für den ist es oft sehr schwer, sich dieser Fremdbestimmung zu  

    entziehen.

    Im NT lesen wir davon, daß solche “fremdgesteuerten Menschen” sofort  

    erkannten, daß Jesus Christus kein gewöhnlicher Mensch war, sondern  

    Gott selber, dem sie gehorchen mußten (Mt. 8,28ff, Mk 1,34; 3,11  

    usw). An ihnen wird deutlich, was der Teufel aus Menschen macht und  

    wie schwer es ist, ihn wieder los zu werden. Gleichzeitig aber wird  

    deutlich, daß Jesus Christus der HERR ist. Ihm müssen sich alle  

    unterordnen und wen er frei macht, der wird frei, heute wie damals.

    Gottes Verbot – ein Rat der Liebe

    Im AT wie im NT verbietet Gott den Umgang mit allen okkulten Mächten  

    unter Nachdruck. Im AT steht die Todesstrafe auf jegliche  

    Beschäftigung mit teuflischen Mächten (2. Mose 22,18 / 3. Mose  

    20,27 / 5. Mose 18,9). Im NT ist nicht mehr von der Todesstrafe die  

    Rede, aber es wird deutlich, daß Nachfolge Jesu (Christsein) und  

    okkulte Praktiken einander ausschließen (Gal. 5,19ff / Offb. 22,15).

    Gott, der selbst die Entscheidung der Menschen gegen ihn toleriert,  

    möchte so einen Schutzraum aufstellen, in dem diese Menschen nicht zu  

    einer leichten Beute für Satan werden. Oft fängt der Einstieg mit  

    scheinbar harmlosen Dingen an, wie dem Gläserrücken nach Anleitung  

    einer großen deutschen Jugendzeitschrift. Der Dienst von Wahrsagern  

    oder Hexen kann Scharlatanerie sein oder aber der sichere Einstieg in  

    den Machtbereich Satans. Früher oder später wird sich die  

    Gefangenschaft des Menschen zeigen.

    Auch wenn es Menschen geben mag, die sich nie soweit darauf einlassen  

    oder an denen okkulte Phänomene nicht sichtbar werden, gilt: Wer sich  

    in Gefahr begibt, kommt darin um.

    Wer jedoch merkt, worauf er sich eingelassen hat und frei werden  

    möchte, dem gilt: Jesus Christus ist auch heute HERR über alles. Er  

    kann frei machen, und wen er frei macht, der ist wirklich frei! (Joh.  

    8,36)

    Das gilt auch allen Hexen, egal ob sie mit schwarzer oder weißer  

    Magie arbeiten. Jesus hat mehr zu bieten – für  Euch und für alle,  

    die Ihr mit Eurem Ausüben des Hexentums in diese teuflische  

    Abhängigkeit bringt.  

    lebensbrot.de

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    2006/03/22 at 5:42 pm
  • From ali on Xavier Naidoo & Glashaus – religiöser Soul auf Erfolgskurs

    Offenbarung 13,11-17 :
    11 Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; 13 und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen; 14 und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15 Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. 16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.

       Symbolische oder wörtliche Deutung ?    
    Es gibt viele Menschen (auch Christen), die diesen Text, wie auch viele andere, nur symbolisch verstehen möchten. Doch gibt es kaum einen Hinweis darauf, daß das symbolisch gemeint sein könnte. Es ist doch recht eindeutig und klar beschrieben und es gibt in unserer heutigen Zeit genug Hinweise auf eine wortwörtliche Erfüllung dieser Prophetie in naher Zukunft.

    Symbolische Deutung
    Die Adventisten (STA), die ja den Samstag als einzig möglichen Feiertag heiligen (Sabbat), sind der Meinung, bei dem Malzeichen des Tieres handele es sich um den Sonntag. Da über 99% der Christen den Sonntag als ihren Feiertag ansehen und nicht mehr den Sabbat wie noch die Juden, denken die Adventisten, daß genau dieser Sonntag das Malzeichen des Tieres ist. Damit sind logischerweise dann auch alle Christen, die den Sabbat nicht ehren, verloren und werden am Ende in den Feuerpfuhl geworfen.

    Offenbarung 19,20 Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet – der mit ihm war und die Zeichen vor ihm tat, durch die er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten -, lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.
    Diese STA-Auslegung ist natürlich völliger Humbug – weil es nicht sein kann, daß Gott die gesamte Christenheit (und zwar die echten, lebendigen, wiedergeborenen) einfach so in die Irre laufen läßt, ohne sie zu warnen. Er, der HERR, unterstützt und segnet Christen überall auf der Welt in verschiedenen Denominationen. Und diese Christen feiern den Sonntag, nicht den Sabbat. Weil es Gott ja auch nie um die Einhaltung äußerlicher Rahmenbedingungen ging, sondern immer um die innerliche Haltung und die daraus folgenden Werke ging. (z.B. : Amos 5,21-24;Mt.22,37-40;1.Tim.1,3-5)

    Eine andere symbolische Deutung bezieht sich auf 5.Mose 6

    5.Mose 6,1+5-8 : Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt indem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen, 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen. 6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen 7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst, 8 und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein,
    In Vers 8 ist also ebenfalls die Rede von einem Zeichen, aber hier dem Zeichen des HERRN. Hier ist das Zeichen symbolisch gemeint, denn es geht ja nicht um das Zeichen, sondern um das Tun der Gebote. Nur kann man nun das ganze einfach nicht mit Offenbarung 13 verbinden und sagen, das Zeichen des Tieres sei das symbolischen Gegenstück zu diesem symbolischen Zeichen, denn damit würde man Offb.13,17 völlig außer Acht lassen :

    Offenbarung 13,17 : daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens
    Da ist Schluß mit jeder Symbolik – das zeigt ganz eindeutig, daß dieses Zeichen wortwörtlich ausgelegt werden muß.

       Was ist das Malzeichen des Tieres    
    Um die Bedeutung des Malzeichens besser zu verstehen, sollten wir mal die Eigenschaften dieses (Ab-)Zeichens aus dem Bibeltext herausziehen :

        * Es ist auf der (rechten) Hand oder der Stirn
        * Niemand kann ohne das Zeichen verkaufen oder kaufen
        * Das Zeichen beinhaltet den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namen (666 : Offb.13,18)

    Nun kann man diese Aussagen der Bibel relativ einfach mit unserer heutigen Technik vergleichen und stößt auf interessante Gemeinsamkeiten :
    Unsere Welt wird ja immer mehr vernetzt. Alles wird miteinander verbunden und ein Großteil der heutigen Wirtschaft läuft bereits heute schon nicht mehr über Bargeld und sofortigen Warenbezug, sondern über bargeldlosen Zahlungsverkehr. Außerdem gibt es da noch die Chipkarten für die Krankenbersicherung, es gibt Telefonkarten, Kundenkarten usw.usw. Und schon seit einiger Zeit gibt es Betrebungen alle diese Dinge zusammenzufassen, damit man nur noch eine Karte hat, mit der man alles machen kann. Weil letztlich geht es bei allen diesen Karten ja immer nur um das eine : Kaufen & Verkaufen.

    Gleichzeitig werden im Moment Systeme entwickelt (die auch teilweise schon funktionieren und im Einsatz sind) wo mit Chipimplantaten gearbeitet wird. Das heißt ein kleiner Computerchip wird unter die Haut gepflanzt und man kann z.B. ohne einen Code einzugeben, durch eine abgesicherte Tür gehen, weil das Sicherungssystem den Chip erkennt. Wenn nun diese beiden Dinge verbunden werden – sämtliche Zahlungsfunktionen usw. und ein Chip unter der Haut, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Bargeld und andere Möglichkeiten abgeschafft werden und man nur noch mit diesem System kaufen & verkaufen kann.

    Warum Hand oder Stirn
    Aber warum dann diese Aussage, daß das Zeichen des Tieres auf der Stirn oder der Hand ist ?
    Nun, wenn man den Gedanken einmal weiterverfolgt, dann kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich überlegen muß, wie solch ein Chip mit Strom versorgt wird. Über eine Batterie ? Ja, das geht, das wird ja auch heute schon gemacht in der Medizin, daß z.B. beim Herzschrittmacher gleich eine Batterie eingepflanzt wird. Aber das wäre bei Milliarden von Menschen zu aufwendig, die auch immer wieder zu laden. Einfacher ginge es mit einer Art Generator, der Strom produziert, indem er die Unterschiede zwischen Wärme und Kälte ausnutzt. Gibt es auch schon, produziert nicht viel Strom, ist aber für einen Chip mehr als ausreichend.
    Nun, welche Stellen am menschlichen Körper sind den stärksten Temperaturunterschieden ausgesetzt ? Hand und Stirn. Weil diese beiden Stellen im Normalfall immer unbedeckt und frei bleiben und damit kann dort am effektivsten Strom produziert werden.

       Wann kommt dieses Malzeichen ?    
    Zuerst muß die weltweite Vernetzung und Globalisierung weiter voranschreiten. Dann wird es eine Weltreligion geben, der sich alle anderen (bis auf die echten Christen) anschließen werden. Diese Weltreligion arbeitet mit einer Weltregierung bzw. einem weltumfassenden Staatenbund mit einem gemeinsamen Herrscher zusammen. Erst wenn das alles eingetreten ist, macht das Sinn. Dann wird das Zeichen kommen und nur noch mit diesem Zeichen kann man dann kaufen & verkaufen.

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    2006/03/22 at 5:52 pm
  • From ali on War Tsunami das Gericht Gottes?

    deine gedanken brauchen auch ordung
    Erdbeben in Asien und Europa, Überschwemmungskatastrophen, Hurrikans, ein ICE-Unglück im Dorf fast um die Ecke, Flugzeugabstürze, Atomunfälle machen nachdenklich. Und dazu noch die vielen Kriege, Epidemien… Gibt es in allem noch Gott? – Existiert jenseits der menschlichen Weltuntergangsphantasien ein Erhalter des Universums, der alles im Griff hat? Ja. Gott lässt Katastrophen zu. Sie reden zu uns, ob wir selbst betroffen sind oder nicht. Es ist die Sprache des Todes. Unseres eigenen Todes, den uns Katastrophen bewusst machen. Hinter ihrer hammerharten Sprache erscheint die Schrift an der Wand, das Menetekel aller Menschen: Einmal wird es in unserem Leben zu spät sein. Zu spät für die Entscheidung für Gott. Dafür gibt es nur ein – Heute! In das Elend hinein redet Gott: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“2)
    „WAS IST DAS FÜR EIN GOTT, DER KATASTROPHEN ZULÄSST?”
    Die Bibel gibt eine klare Antwort auf diese Herausforderung. Die Bibel ist eine offene Botschaft von Gott selbst. Sie nach Gott zu befragen, heißt, sich unabhängig zu machen von den Untergangsspekulanten, von Sektenpredigern und Heilsideologien, vom Globalitäts-Optimismus der Wissenschaften. Die Bibel verlangt eine ganz persönliche Haltung Gott gegenüber. Gott fordert Menschen heraus, Stellung zu ihm zu beziehen.
    DIE BIBEL SAGT:
    Gott ist der Schöpfer des Universums. Gott ist der Urheber alles Lebens. Gottes Beziehung zu den Menschen zerbrach am Sündenfall der ersten Menschen. Gottes Geschichte mit den Menschen ist lang. Eine Geschichte der Trauer und der Tränen. Der menschlichen Entscheidungen gegen Gott. Gott hat mit den Menschen neu angeknüpft. Vor 2000 Jahren ließ er seinen einzigen Sohn Jesus als Mensch auf diese Erde kommen. Er litt und starb am Kreuz für fremde Schuld. Er, der Sohn Gottes, hatte nie eine einzige Sünde getan, deshalb hatte er den Tod nicht verdient. Er ertrug ihn freiwillig. Nach drei Tagen stand er aus dem Tod wieder auf. Diese fremde Schuld war unsere! Wir Menschen haben den Tod verdient als Lohn für unsere Sünden! Weil Jesus Christus aber stellvertretend sein Leben in den Tod gab – stellvertretend für unsere persönliche Lebensschuld – kann Gott jetzt diese Schuld vergeben. Gott vergibt allen, die ihre Sünden bekennen und zu ihm umkehren, um mit ihm ein neues verändertes Leben zu leben. Für sie gibt es einen ewigen Plan und eine ewige Beziehung zu Gott. Denn „wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben“.3) Jeder Mensch muss Stellung zu diesem Gott beziehen. Hier und heute. Nicht im Jahrtausendwechsel liegt das Heil, sondern im Lebenswechsel, in der (Kehrt-)Wende zurück zum Leben. Mit Jesus Christus. Dann bekommt der Mensch das, was er sucht: Ruhe des Herzens, inneren Frieden, Gewissheit im Blick auf die Zukunft.:

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    2006/03/22 at 6:14 pm
  • From ali on William Carey - ein Leben für Indien

    unser gott ist der schöpfer des universums. er hat das recht.
    da täuscht du dich.
    ali

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    2006/03/22 at 6:15 pm
  • From ali on William Carey - ein Leben für Indien

    ohne martin luther und die bibel hättest du nicht mal die heutige deutsche sprache.bitte zuerst ein wenig nachdenken, dann schreiben.woher kommt den unser grundgesetz?
    ali

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    2006/03/22 at 6:17 pm
  • From Neka on Christenverfolgung

    und der islam ist auf der ganzen welt verhasst…

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    2006/03/22 at 10:04 pm
  • From tepesz on Marilyn Manson - der Oberclown

    du hast gerichtet

    Du kannst wohl schlecht entscheiden wer gut oder böse íst………..

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    2006/03/23 at 7:40 am
  • From ali on Marilyn Manson - der Oberclown

    ich kann nicht richten, aber ich kann anhand der bibel beurteilen.
    ali

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    2006/03/23 at 9:06 am
  • From Wolfheart on Halloween - was ist das?

    Halloween

    Hallo Leute,
    zum Thema “den Horror feiern”.
    Das, was man in den Medien so schaurig als “Halloween” präsentiert, ist eine Farce für Kinder, die es witzig finden, sich nach dem amerikanischen Vorbild in Kostüme zu werfen und die Leute zu erschrecken. Aber jedes Kostüm hat seine Grenzen, stimmt, ich fänd es auch nicht witzig, wenn mein Kind so rumlaufen würde.
    Aber zu dem Fest am 31. 10, egal, wie man es nennen will (Halloween oder Samhain, oder sonst wie), möchte ich sagen, dass an diesem Tag im neuheidnischen JAhreskreis den Ahnen und Verstorbenen gedacht wird (nicht heraufbeschworen- Toten soll man ihre Ruhe lassen), und man akzeptiert, dass man eines Tages selbst sterben muss. Der Tod ist nichts schreckliches oder tabuisiertes, er gehört zum Leben dazu. Das heißt nicht, dass man das Sterben feiert, sondern einfach nur, dass man seine Sterblichkeit akzeptiert /und erzählt mir nicht, euch macht der Gedanke an diesen Moment keine Angst).
    Aber es ist witzig, dass Christen von Menschenopfern sprechen, wo sich eure Religion auch auf eine blutige Kruezigung gründet, “Blut” und “Leib” beim Abendmahl verspeist werden (auch wenn es ein symbolischer Akt ist und kein echtes Fleisch und Blut), und im Alten Testament auch zu Mord und Totschlag aufgefordert wird (“Du sollst die ZAuberinnen nicht am Leben lassen, u.ä.).Da die Bibel ja eure absolute Autorität ist, wie bringt ihr das mit dem 5. Gebot in Einklang? Habt ihr da nicht “ein komisches Gefühl”?
    Eure Wolfheart

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    2006/03/23 at 3:34 pm