Leserbriefe

  • From Pippi_lotta on Der Spruch des Tages

    In welchem bezug steht denn das?

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    2005/11/10 at 2:05 pm
  • From Wayne on Der Spruch des Tages

    Stimmt, viele geben sich als Christen sind aber in Wirklichkeit im Herzen gar net Christen… Sowas nennt sich dann Heuchler!!

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    2005/11/10 at 5:33 pm
  • From Maria85 on Martin Luther - er gab den Deutschen die Bibel

    ist luther gerettet

    ich kenne gläubige christen, die sich ganz an die bibel halten, die sagen, dass luther wahrscheinlich  nicht gerettet ist, weil er am ende nicht standgehalten hat. was sagt ihr dazu??

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    2005/11/10 at 7:02 pm
  • From ali on Martin Luther - er gab den Deutschen die Bibel

    diese ansicht ist quatsch:
    http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=467

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    2005/11/10 at 7:20 pm
  • From christian on Der Spruch des Tages

    hi wie gets euch alle bin neu hir müst mir ärklären wie das hir noch so sagen wie das so get

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    2005/11/10 at 9:18 pm
  • From Peter123 on Selbstmordgedanken

    Die Statistik relativieren

    Es ist nicht wirklich erschreckend, dass Selbstmord bei jungen Menschen die zweithäufigste Todesursache ist. Junge Menschen sterben nun mal nicht sehr häufig an Altersschwäche oder anderen Krankheiten, sondern eben meist durch Verkehrsunfälle oder eben Suizid, meist sterben junge Menschen sogar überhaupt nicht und werden dann alte Menschen.
    Trotzdem ist jeder Freitod einer zuviel.  

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    2005/11/11 at 10:13 am
  • From wolke on Unsere Helden

    Helden ?? gibt es viele

    Hallo,

    für mich ist jeder ein Held (ausgenommen meine Wenigkeit), der sich für Jesus Christus als seinen Erlöser entscheidet.

    wolke

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    2005/11/11 at 10:35 am
  • From ali on Unsere Helden

    danke für dein lob.
    ali

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    2005/11/11 at 10:36 am
  • From Jani on Der Spruch des Tages

    Ich würde eher : “AUßEN HUI, INNEN HUI” sagen! Nach meiner Meinung hat nämlich *jeder*Mensch etwas schönes und tolles an sich, bsw. in sich 😉 !Gott hat sich bei jedem etwas wunderbares gedacht; und uns alle einmalig gestaltet.(Ich staune immer ,wie kreativ das ist!!)

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    2005/11/11 at 11:10 am
  • From ali on Selbstmordgedanken

    Die folgende Geschichte ist symptomatisch. Immer wenn es aktuelle Fälle von Selbstmord bei Jugendlichen gab, gab es zuvor versteckte oder zielgerichtete Hinweise auf diese Tat.

    Es ist Christians Geburtstag. Durch die Wohnung zieht der süße Duft von frisch gebackener Käsetorte, Christians Lieblingskuchen. Einige Stunden später. Erst zögernd, dann immer heftiger pocht die Mutter gegen die Badezimmer-Tür. “Mach doch auf, Christian”, schreit sie immer wieder. Keine Antwort. Schließlich rennt sie einige Stockwerke tiefer, holt den Hausmeister. Der bricht die Tür auf. Zu spät: Christian ist tot — mit einem Gürtel hat sich der Vierzehnjährige erhängt.

    Innerhalb weniger Stunden ist die scheinbar heile Welt der Familie in sich zusammengestürzt. Immer wieder in den nächsten Tagen zermartern sich die Eltern den Kopf mit der Frage: “Was haben wir bloß falsch gemacht?” Sie durchblättern Christians Notizblöcke und Bücher, hören seine Kassetten ab — alles, um vielleicht einen Hinweis darauf zu bekommen, “warum er das getan hat?”

    Diese Frage müssen sich immer mehr Eltern stellen. Selbstmord rangiert in der bundesdeutschen Statistik nach Verkehrsunfällen bereits als zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Zahl der Selbstmorde junger Menschen fast verdreifacht. Mehr als 500 Kinder und Jugendliche setzen bei uns jedes Jahr ihrem Leben ein Ende. Über 15 000 Selbstmordversuche werden rechtzeitig entdeckt: Experten sprechen zudem von einer hohen Dunkelziffer. So wie Christian könnten viele der jungen Selbstmörder heute noch leben, hätte die Umwelt, hätten vor allem die Eltern, Klassenkameraden oder Freunde rechtzeitig auf die Warnsignale geachtet, die fast jedem Selbstmord vorausgehen. Denn kaum ein Jugendlicher bringt sich “über Nacht” um, tötet sich völlig unvorhersehbar und impulsiv. Meist ist der Selbstmord nur der letzte Schritt auf einem langen Weg der Enttäuschungen, Krisen, unbewältigten Konflikte. Sicher: ganz kann man einen Selbstmord wohl nie enträtseln. Aber auch bei Christian läßt sich der Weg in den selbst gewählten Tod zurückverfolgen. Er ist das Protokoll eines allmählichen Scheiterns an einer Umwelt, die einen jungen Menschen zu sehr einengt, belastet und schließlich erdrückt.

    Christian wächst in einer geordneten Familie auf. Vor drei Jahren ist die Familie hier ins Hochhaus gezogen. Doch nur Christian gelingt es, in der neuen Umgebung schnell Anschluss zu finden. Die Eltern und seine beiden Schwestern hingegen leben recht isoliert. Christians Vater hat sich aus kleinen Verhältnissen zum Angestellten in verantwortlicher Position hochgearbeitet, ist sehr ehrgeizig und streng. Er möchte, dass sein Sohn es später einmal leichter hat als er. So kommt Christian aufs Gymnasium, schafft es dort aber nicht und muss schließlich auf die Realschule überwechseln. Er ist dort zunächst ein guter Schüler. Doch bringt er mal eine Vier oder gar eine Fünf nach Hause, gibt es gleich Schelte und Ärger. Aus Angst verheimlicht Christian oft schlechte Noten. Ordnung und Disziplin stehen hoch im Kurs bei Christians Eltern. Christians Zimmer — so erzählt sein Freund Klaus — war immer so mustergültig aufgeräumt, als habe er gar nicht darin gespielt. Nur selten baut Christian seine Eisenbahn auf. Dem Freund erzählt er den Grund dafür: die Bahn mache seiner Mutter zuviel Dreck auf dem Teppich. Klaus: “Der durfte nichts, rein gar nichts.” Immer wieder Verbote, Schranken, Grenzen, auf die Christian stößt.

    Die Mutter ist sehr besorgt um Christian,, fast schon überängstlich. “Ich hatte immer Angst, dass ihm etwas passiert”, sagt sie. So muss Christian schon immer sehr früh zu Hause sein. Und er fügt sich. Christian jedenfalls wagt es viel zu selten, sich auch einmal gegen seine Eltern aufzulehnen, wie das in seinem Alter normal und notwendig wäre. Außerhalb des engen Kreises seiner Familie freilich, unter seinen Kameraden, ist Christian wie umgewandelt. Hier wird der eigentlich eher sensible Junge schnell aggressiv. Immer wieder will er auch gegenüber seinen Freunden als besonders mutig und unerschrocken erscheinen, kehrt den “Helden” heraus. Klaus: “Ich hatte manchmal das Gefühl, er wollte mit seinem Leben spielen.”

    Einmal balanciert Christian über das schmale Geländer einer hohen Brücke, ein anderes Mal sticht er sich eine Nadel unmittelbar neben der Pulsader ein. Gegenüber seinen Freunden prahlt er: “Ich habe keine Nerven.” Seine übertriebenen Aggressionen, die Art, wie er mit seinem Leben spielt — das sind bereits klare Warnsignale dafür, dass Christian mit sich und seiner Umwelt nicht mehr richtig fertig wird, dass er seelisch krank ist. Doch es gibt noch andere. So erinnert sich die Mutter, dass er den Vater oft gefragt habe: “Papi, wie ist das, wenn man stirbt?” Doch all dem schenken die Eltern damals keine besondere Aufmerksamkeit. Sie werden auch nicht wach, als Christian sich — einige Wochen vor seinem Selbstmord — schon einmal den Gürtel seines Bademantels um den Hals legt und die Schlinge solange zuzieht, bis ihm schwarz vor Augen wird. Deutlicher und alarmierender kann ein Warnzeichen nicht sein! Doch wie ist das Echo der Eltern auf diesen “Schrei nach Hilfe”? Anstatt mit Christian sofort zu einem Arzt, am besten gleich zu einem Psychotherapeuten zu gehen, mit ihrem Sohn endlich eingehend über seine Probleme zu sprechen, ihm ihre besondere Zuwendung und Liebe zu schenken, weisen sie ihn zurecht. Wie Christian einige Tage später seinen Freund erzählt, habe die Mutter nur ärgerlich gesagt: “Damit du nicht wieder solche Dummheiten machst, müssen wir wohl noch strenger werden.” Was da in Christian vorgeht — um sich das vorzustellen, bedarf es keiner großen Phantasie. Spätestens von diesem Zeitpunkt an muss er sich völlig alleingelassen fühlen, ohne echtes Vertrauen mehr zu seinen Eltern, ohne einen Ausweg aus den Schwierigkeiten in der Familie. Nun genügt schon ein kleiner Anlass, ‘um das auszulösen, was Christian offenbar als einzige Lösung seiner Probleme ansieht: den Selbstmord. Dieser kleine Anlass, so scheint es, ist dann die Fünf in Erdkunde, die er an diesem Freitag, seinem Geburtstag, im Halbjahreszeugnis mit nach Hause bringt. Sein Klassenlehrer meint zwar später: “Ich habe nicht gemerkt, dass es ein Schock für ihn war.” Doch wie nahe Christian diese Fünf wirklich ging, weiß niemand. Fest steht, dass Christian, bevor er sich umbringt, sich noch zweimal hilfesuchend an seine Umwelt wendet. Seiner 14 jährigen Freundin Karin erzählt er — etwas verschwommen — er wolle wegfahren und auch am nächsten Montag nicht zur Schule wiederkommen. Der Freundin kommt das seltsam vor, aber sie fragt nicht weiter nach. “Er hat da so wirr geredet”, erzählt sie später. Gegenüber seinen Schwestern sagt Christian es dann ganz unverhohlen: “Ich bringe mich um. Ihr werdet es schon sehen. Vielleicht hofft er da noch insgeheim, dass die Schwestern zur Mutter laufen, ihr von der Drohung erzählen, dass die Mutter ihn davon abbringt, dass dann alles wieder gut wird. Doch die beiden Mädchen nehmen Christians allerletzte, verzweifelte Warnung nicht ernst, kümmern sich nicht weiter drum. Da geht er ins Bad und schließt die Tür hinter sich zu …

    Auch anhand berühmter Popstars könnte das Thema vertieft werden. Es gab in der Vergangenheit und auch in der jüngsten Zeit immer wieder Beispiele von Popstars, die sich das Leben genommen haben. Geld, Erfolg, anscheinend viele Freunde, tolle Parties, Luxus usw. konnten nicht über die innere Einsamkeit, die innere Verzweiflung, die innere Leere, die Suche nach dem Leben hinwegtäuschen.

    Im Januar 1978 beendete Terry Kath, Gitarrist von “Chikago”, sein Leben durch einen Kopfschuß beim Russisch-Roulett-Spielen.
    Otis Redding, Jim Croce, Marc Bolan und viele andere starben in Verkehrsmitteln.
    Elvis Presley starb am 16. August 1977.
    “Nimm, solange du was kriegen kannst. Lebe intensiv, liebe heftig, stirb jung”, waren Kernsätze von Janis Joplin. Während der Produktion ihrer LP “Pearls” wurde sie am 4. Oktober 1970 heroinvergiftet in einem Motelzimmer in Los Angeles aufgefunden.
    Jimi Hendrix starb an Erbrochenem aufgrund einer Barbituratvergiftung.
    Keith Moon (Gruppe Who) starb an einer Überdosis Rauschgift.
    Kurt Cobain (Nirvana) begann Selbstmord im April 1994
    Rozz Williams, der ehemalige Christian Death Sänger erhängte sich in seiner Wohnung in West Hollywood 1998 . Er wurde 34 Jahre alt. Seine ersten Aufnahmen mit Christian Death machte er bereits zu Teenagerzeiten. Das Darkwave/Gothic-Image wurde er danach – trotz aller Bemühungen – nie wieder los.
    Es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele: (Kevin Wilkinson, Brian O’Hara, Screaming Lord Sutch, William Tucker, Adrian Borland, Wendy O’Williams, Rozz Williams, Michael Hutchence)
    Auch hier können Fragen gestellt werden:

    Was können die Gründe für den Selbstmord gewesen sein?
    Welche Rolle spielte die Musik? War es eine Art Ventil, eine Flucht in eine scheinbare Welt von “Anerkennung, Macht, Geld, “oben stehen”?
    War es die Suche nach Freiheit?
    Was sind unsere Träume? Möchtest Du auch mal berühmt sein? Viel Geld haben? Ein bekannter Popstar, Künstler, Fussballer, erfolgreicher Manager usw werden? Was sind Deine Träume? Was ist, wenn Du das erreicht hast? Was soll dann folgen?
    Es sagte einmal jemand: “ich plante mein Leben perfekt. Alles trug ich in ein kleines schwarzes Buch ein. Als ich alles hatte, was ich geplant habe, da merkte ich, dass ich nichts hatte.” Vielen geht es ähnlich. Träume die nicht aufgehen, oder wenn man am Ziel seiner Träume angekommen ist, empfängt einen eine Leere. Manch einer verkraftet das nicht – sehnt sich nach mehr. Nach Liebe? Nach Geborgenheit? Nach etwas Sinnvollem? Wer das nicht findet und bekommt, der wird vielleicht keinen anderen Ausweg mehr wissen.

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    2005/11/11 at 11:16 am
  • From redlabour on Jugend – wohin? Eine hoffnungslose Generation?

    Online Mission

    Hallo,

    ich wüsste gerne einmal warum es immer Verfechter des Atheismus und des Islam online gibt und sich Christen nur noch in Nischen bewegen.

    Da fühlt man sich manchmal in so einigen Diskussionen arg verloren.

    Wieso nehmt ihr die Herausforderung und den Auftrag der Mission nicht an ?

    Wenn schon nicht im Ausland, wenn schon nicht bei Euren Nachbarn dann doch bitte schön im Web.

    Man muss nicht jeden Bereich des Lebens aufgeben wo er doch so viele Möglichkeiten bietet die frohe Botschaft Jesus Christus zu verkünden.

    Klar, es gibt einige christliche Websites etc. etc. – aber wer besucht die denn ? Ihr !

    Wie ist es mit vaybee.de / den ganzen Politikforen / den Islamforen etc. etc. ??

    Schwärmt aus und verkündet und bezeugt die Liebe und enthaltet sie nicht vor. Oder diskutiert dort nur mit um aufzuzeigen das Christen keine blutrünstigen Kreuzritter sind.

    Wer Tipps für Diskussionen mit Atheisten, Moslems und anderen benötigt – einer guten Diskussion entschliesse ich mich nicht. 😉

    Unter http://www.nur-koran.de kann man sich 5 Übersetzung des Korans ins Deutsche anschauen, auf http://www.bibleserver.com gibt es auch eine türkische Bibel.

    http://www.answering-islam.de/
    http://www.islaminstitut.de
    http://www.islamicreview.com

    Start

    Die Hilfestellungen gibt es in Masse.

    Mit Gottes Segen

    André

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    2005/11/11 at 11:39 pm
  • From pasquale on Jugend – wohin? Eine hoffnungslose Generation?

    Entschuldigung ich glaube du verwechselts da etwas, vielleicht nimmst du deine Mission nicht wahr aber wir tun es, siehst du ja auf der seite hier, oder?
    also lies nochmal nach

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    2005/11/11 at 11:52 pm
  • From on Der Spruch des Tages

    was soll des jetzt

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    2005/11/12 at 9:08 am
  • From on Der Spruch des Tages

    ihn gehen die Sprüche aus 😀

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    2005/11/12 at 11:51 am
  • From on Der Spruch des Tages

    Nicht wirklich 🙂

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    2005/11/12 at 11:59 am
  • From ELI on Frankreich brennt

    Erstens möchte ich dir sagen,dass ich deinen Text gut finde,wobei ich eine Stelle nicht nachvollziehen kann.Und zwar,behauptest du,Frankreich sei gottlos,was sein kann,aber was hat die Aufklärung damit zu tun?Die Aufklärung hat dafür gesorgt,dass der Absolutismus abgesetzt wurde.Mit der Revolution kamen erstmals Gedanken wie “Brüderlichkeit”,”Freiheit” und “Gleichheit”.Dass das nicht gewaltlos geschah ist nicht zu leugnen,aber haben die Europäer während der Kreuzzüge milder gehandelt?Und kann man die Ausrottung der Hugenotten im entferntesten mit dem Holocaust vergleichen,an der Kirchen beteiligt waren?Wie ich das sehe,kann man Frankreich aufgrund seiner Geschichte nicht gottlos nennen,denn dann wäre jedes Land gottlos.Ich will dich nicht angreifen;und ich bin selbst gläubig.Aber mal ernshaft,welche Regierung fragt Gott um Hilfe,wenn es in einer Krise ist?

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    2005/11/12 at 8:43 pm
  • From Kind der Dunkelheit on Ich kenn ihn, du kennst ihn, jeder kennt ihn: den Tod

    Erlösung

    Ich persönlich finde es sehr beruhigend das wir einmal durch den tot von dieser schrecklichen welt gehollt werden. Oder dass wir selber bestimmen können wann unser Leben endet.Für mich währe der Tot ein wahres Geschenk. Und erzählt mir nicht das Gott oder Jesus für irgendwas eine Lösung hat,denn wie kann jemand eine Lösung haben denn sich juden im Vollrausch ausgedacht haben??

                                  Kind der Dunkelheit(Goth)

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    2005/11/13 at 1:58 am
  • From ali on Ich kenn ihn, du kennst ihn, jeder kennt ihn: den Tod

    unsern gott kann sich kein mensch ausdenken, weder nüchtern, noch im rausch. unseren gott gab es  immer. er ist ewig. seine zeit ist ewigkeit. er ist das leben in sich selber. alles leben kommt von ihm. das ist die einzige erklärung des lebens.
    wer sich von ihm entfernt, nähert sich dem abgrund des todes und der hoffnungslosikeit. du spielst mit dieser gottesferne. vielleicht gefällt es dir? der tod ist kein kinderspielzeug. du hast nur ein leben. computerspiele lügen dir mehrere leben vor. die deprobands spielen auf deiner kaputten psyche nur ihre dunklen lieder.
    spiel nicht mit dem feuer, denn du selber lebst in der dunkelheit. leider. die bibel spricht von der  “verfinsterung des herzens”. sie spricht aber auch
    von erleuchtung , erlösung und befreiung.
    die wartet auf dich.
    ich habe sie erfahren dürfen. unvorstellbar, wenn einem endlich klar wird: ich habe einen sinn, ich bin kein produkt des blanken zufalls. ich bin gewollt und gott hat einen guten plan für mein dasein.
    ich wünsche dir, dass ich dich aufs leben neugierig gemacht habe.
    ali

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    2005/11/13 at 2:23 am
  • From jc777 on Der Spruch des Tages

    Wie kann man das verstehen? So ähnlich und so entgegengesetzt?

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    2005/11/13 at 1:39 pm
  • From Never_Forget on Der Spruch des Tages

    Das ist soo wahr!!!
    Man sehnt sich so sehr nach Liebe, man ist begierig.
    Allerdings hat Begierde widerum nicht viel mit Liebe zu tun, da Liebe eben überhaupt nicht begierig sein sollte, das ist jetzt schwierig zu erklären, aber ich hoffe, du verstehst mich!!??

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    2005/11/13 at 5:13 pm