Leserbriefe

  • From ali on Tuff Gong´s dead! Warum Bob Marley so früh sterben musste

    grüss mir den käiser nero, den alten bibeldieb.
    diesesmärchen sit mir wieder neu. aber schön, dass es mir erzählt wurde.
    hier ein paar kleine fakten über die überlieferung der bibel:

    Ein oft angeführter Einwand gegen die Verläßlichkeit der Bibel gründet sich auf die Probleme, die beim Abschreiben von Texten entstehen.

    Das mühevolle Kopieren derart umfangreicher Texte führt zur Ermüdung und zu Flüchtigkeitsfehlern. Diese Fehler werden um so häufiger auftauchen, je schneller das Kopiertempo ist. Wenn aber der Text, wie im Fall der Bibel, durch viele Generationen von Kopisten immer wieder abgeschrieben wurde, bevor er im Buchdruckverfahren in hohen Stückzahlen und unter Ausschaltung der größten Fehlerquellen konserviert werden konnte, dann mußten sich doch die Fehler von Kopie zu Kopie vermehren.

    Die biblische Textforschung zeigt uns allerdings, daß genau dieses Phänomen nicht auftritt.

    Die über 3.000 bekannten alten Handschriften der hebräischen Bibel stimmen in bewunderungswürdiger Weise überein und bestätigen den gedruckten Text.

    Sogar die ältesten Teile der Bibel, die vor nahezu 3.500 Jahren entstanden sind, wurden bis in unsere Zeit getreu überliefert und bewahrt.

    Wie konnte eine solche geradezu phänomenale Genauigkeit erreicht werden?

    In der Zeit von 1500 – 400 v. Chr. entstanden die alttestamentlichen Schriften in hebräischer und z.T. in aramäischer Sprache.

    Mit großer Sorgfalt wurden diese Schriften immer wieder abgeschrieben und von Generation zu Generation überliefert. Aus Ehrfurcht vor dem heiligen Text des Wortes Gottes mußten die Juden damals wie heute beim korrekten Abschreiben eine Vielzahl von Regeln beachten.

    So wurden z. B. einzelne Buchstaben oder das Vorkommen bestimmter Wörter gezählt und immer wieder überprüft.

    Der ursprünglich nur mit Mitlauten geschriebene Text (“Konsonantentext”) wurde im 7.-9. Jh. n. Chr. von jüdischen Schriftgelehrten, den Masoreten (“Überlieferer”), mit einem System von punkten und Strichen zur Bezeichnung der Selbstlaute versehen, damit der genaue Sinn des Textes ein für allemal eindeutig festgelegt war. Diese Arbeit wurde dringend notwendig, da die hebräische Sprache zu dieser Zeit schon längst nicht mehr die Umgangssprache der Juden war.

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    2005/02/16 at 10:41 pm
  • From melva on Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

    Was passiert mit Nicht-Christen?

    Hallo Ali,
    du hast in deiner Antwort auf einen der Leserbriefe Christsein definiert.
    Nun eine Frage: Was ist denn dann mit Menschen, die einer anderen Religion angehören (Buddhisten, Hinduisten, Juden, Muslime, Natürvölker …), eben weil sie in diesem Glauben erzogen wurden, weil ihre Familie, ihr Folk in diesem Glauben lebt.
    Diese Menschen haben vielleicht noch nie in ihrem Leben etwas von “Christen” und der “Bibel” gehört. Sie haben keine Ahnung von der Existenz des Christentums, oder sie wissen zwar vom Christentum aber leben eben einfach in einem anderen Glauben.
    Was passiert mit diesen Menschen?
    Gibt es verschiedene Himmel, Höllen und Götterreiche für verschiedene Religionen?
    Werden sie vom christlichen Gott angenommen und aufgenommen, obwohl sie (logischerweise) keine Christen sind?
    Wie denkst du darüber?

    Gruß, melva

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    2005/02/18 at 5:01 pm
  • From ali on Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

    danke für diese wichtigen fragen.
    ali

    Schon einige markante Unterschiede zwischen den Religionen und dem Evangelium können uns in der Wahrheitsfrage weiterhelfen:
    1. In allen Religionen versucht der Mensch von sich aus Gott zu erreichen, aber kein Sucher kann echt bezeugen: „Ich habe eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden, ich habe Frieden im Herzen, meine Schuld ist vergeben, ich habe die Gewissheit des ewigen Lebens.“ Im Evangelium von Jesus Christus wendet sich Gott zu uns. Er überbrückt mit dem Kreuz die Kluft der Sünde und schenkt uns Erlösung. Wer dies annimmt, kann bezeugen: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben … kann uns scheiden von der Liebe Gottes“ (Röm 8, 38-39).

    2. Die prophetischen Ankündigungen des Heilsbringers im AT (z.B. 1 Mo 3,15; 4 Mo 24,17; Jes 11,1-2; Jes 7,14) erfüllen sich wortwörtlich. In keiner Religion gibt es derartige Prophetien mit Ankündigung und Erfüllung.

    3. Gott hat alle Religionen als Götzendienst und Zauberei (1 Kor 6,9-10; Gal 5,19-21; Offb 21,8) verurteilt. Keine der vielen Religionen hat rettenden Charakter (Gal 5,19-21). Würde es eine solche geben, die retten könnte, dann hätte Jesus uns diese empfohlen, und er hätte nicht den bitteren Kreuzestod sterben müssen. Der Sohn Gottes aber ging ans Kreuz, um die einzige Rettungsmöglichkeit zu erwirken. Darum sagte er in Konsequenz: „Geht hinaus in alle Welt und verkündigt es allen Menschen!“

    4. Gott beglaubigte das Opfer Jesu Christi durch seine Auferstehung von den Toten (Röm 4,24-25). Es ist das einzige bleibend leere Grab der Weltgeschichte: „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier; er ist auferstanden“ (Lk 24,5-6). Alle Religionsgründer sind gestorben und im Tod geblieben. Nur Jesus konnte sagen: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Joh 14,19).

    5. In allen Religionen versucht der Mensch, sich durch seine Handlungen zu erlösen. Das Evangelium hingegen ist die Tat Gottes (Jes 43,24b; Joh 3,16). Zum Erlösungswerk auf Golgatha kann der Mensch nichts beitragen: Wir sind teuer erkauft (1 Kor 6,20).

    6. Die Religionen gehen von einem falschen Menschenbild aus und zeichnen ebenso ein falsches Gottesbild. Nur die Bibel sagt uns, wer wir sind, und wer Gott ist. Aus uns selbst sind wir nicht in der Lage, uns so zu verändern, dass es Gott gefallen könnte, denn „wir mangeln des Ruhmes, den wir bei Gott haben sollten“ (Röm 3,23).

    7. In keiner Religion verlässt Gott den Himmel, um den Menschen zu erretten. In Jesus wurde Gott Mensch: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14). Jesus Christus ist darum nicht eine Alternative zur Religion. Er ist ihre Absage und Verwerfung. Er ist der einzige Weg nach Hause – zum Vaterhaus Gottes (Joh 14,6).

      
      
      
      

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    2005/02/18 at 5:46 pm
  • From melva on „Small“ Talk

    Evolution

    Du drückst dich sehr, sehr kompliziert aus. Das ginge auch einfacher.

    Die Wissenschaft schließt das Eingreifen einer Deus Ex Machina nicht aus! Hält sie als ersten Anstoß zu einem eventuellen Urknall als durchaus möglich!
    Natürlich hat die Wissenschaft ihre Grenzen und natürlich lässt sich nicht für alles eine wissenschaftliche Erklärung finden. So weiß man zur Zeit ganz einfach nicht, was das erste Entstehen einer Welt, des Universums veranlasst hat.
    Dies gibt die Wissenschaft auch absolut zu!
    Vor einigen hundert Jahren dachte man aber auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist um die sich Sonne dreht. Heute weiß man, die Erde ist kugelförmig und kreist um die Sonne.
    Wer weiß, vielleicht hat man in 780 Jahren auch eine Erklärung für den Urknall (wenn es denn einen gab).
    Aber einiges ist ganz einfach erwiesen.
    Die Evolutionsgeschichte ist sehr komplex, ich möchte hier gar nicht anfangen groß etwas zu referieren, da sich das ja auch alles in einem guten Biobuch nachlesen lässt.
    Nur einige sehr anschauliche Beispiele:
    Man weiß zum Beispiel heute, dass die Ontogenese eine (lückenhafte) Kurzform der Phylogenese ist.
    Das bedeutet, dass die Entwicklung aus dem Ei,bis zur Geburt des Lebewesens eine Kurzform der Stammbaumentwicklung ist.
    Es lässt sich beobachten, dass Embryos von Menschen, Vögeln und Fischen im frühen Stadium eine beinahe identische Körperform haben. Außerdem lässt sich beim menschlichen Embryo (und auch bei Embryos anderer Tiere) in bestimmten Entwicklungsstadien Fell und Kiemen aufweisen.
    Dies spricht wohl sehr eindeutig für einen gemeinsamen Stammbaum und die Entwicklung des Lebens aus dem Wasser heraus.
    Von “Spoantanzeugungen” spricht die Evolution, jedenfalls auf dem heutigen Stand, auch nicht.
    Man geht davon aus, dass das Leben seinen Ursprung als Einzeller im Wasser hatte. Dieser Einzeller hat sich durch Zellteilung vermehrt und vergrößert.
    Dies lässt sich auch relativ leicht experimentell nachvollziehen.
    Auch geht man nicht davon aus, dass die Natur nach vervollkommnung strebt. Die Arten haben sich wahrscheinlich nach dem Prinzip “Survival of the Fittest” entwickelt und durchgesetzt. Arten, die sich ihrem ökologischen Umfeld gut anpassen konnten, haben sich vermehrt, während weniger gut angepasste ausstarben.
    Das ist jetzt alles sehr oberflächlich und lückenhaft, lässt sich aber wie gesagt alles gut nachlesen.

    Die Geschichte “Small-Talk” finde ich sehr, sehr schön! Regt zum Nachdenken an!!

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    2005/02/18 at 6:00 pm
  • From melva on Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

    ich noch einmal

    Vielen Dank für deine Antwort!

    Mich interessiert das hier wirklich und ich schreibe nicht, um mich irgendwie profilieren zu wollen oder um dich zu schickanieren!

    Aber ich finde meine Frage immer noch nicht beantwortet.
    Wenn ein Mensch überhaupt nicht weiß, dass es das Christentum und die Bibel gibt, wenn er in seinem ganzen Leben noch nie etwas von Jesus gehört hat, kann er natürlich auch nicht gläubig christlich leben.
    Aber das ist ja nicht sein Fehler! Er kann nichts dafür, dass er nichts vom Christentum weiß!
    Was passiert nun mit diesem Menschen?
    Wird er, obwohl er nicht mal ansatzweise ein Christ ist, von Gott an- und aufgenommen?
    Oder wird ihm das Himmelsreich verwehrt?
    Kann er für seine Unkenntnis bestraft werden, für die er doch nicht verantwortlich ist??

    Das beschäftigt mich sehr.

    Lieben Gruß, melva

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    2005/02/18 at 6:11 pm
  • From ali on Den Himmel zu verpassen ist ganz einfach!

    Wie ist Gott und wie können wir ihn erkennen? Auf diese Fragen versuchen wir nun eine Antwort zu finden.

    Wie ist Gott?
    Wer oder was ist eigentlich Gott? Auf diese Frage hat sicherlich jeder von Ihnen eine Antwort. Seitdem es Menschen auf dieser Erde gibt, haben sie sich immer wieder diese Frage gestellt.

    Für viele ist Gott nur eine Idee oder Vorstellung des Menschen. Es gibt also gar keinen Gott. Für andere ist Gott ganz weit weg, und er hat mit unserem Leben gar nichts zu tun. Diese Menschen glauben, daß es Gott gibt, mit ihrem täglichen Leben aber hat er nichts zu tun. Manche sehen Gott nur als einen Begriff für eine höhere Macht oder das Schicksal.

    Wir könnten diese Liste sicherlich ins Unendliche weiterführen. Aber wir merken, daß uns dies nicht weiterbringen wird. Wir werden uns immer nur um unserer eigenen Vorstellungen von Gott drehen. Wir brauchen Informationen über Gott, die wirklich zuverlässig sind. Diese Informationen finden wir in der Bibel.

    Christen glauben, daß Gott in der Bibel zu uns spricht. In der Bibel können wir also lesen, wie Gott wirklich ist. Das wichtigste ist, daß Gott uns in der Bibel als Person begegnet. Das heißt, wir können Gott erkennen, und er ist daran interessiert, mit uns Kontakt und Gemeinschaft zu haben.

    An dieser Stelle wollen wir die Bibel selbst zu Wort kommen lassen. Sie beschreibt uns Gottes Wesen. Falls Sie selbst eine Bibel haben, schlagen Sie die angegebenen Stellen doch bitte nach.

            
    Offenbarung 1,8     Gott ist allmächtig.      Gott kann alles. Keine Macht kann
                                                  sein Handeln beschränken.

    Hebräer 4,13        Gott ist allwissend.      Gott weiß und erkennt alles. Er
                                                  durchschaut alles.

    Jeremia 23, 24      Gott ist allgegenwärtig.  Gott ist überall, zu jeder Zeit. Für
                                                  ihn gibt es keine räumlichen und
                                                  zeitlichen Grenzen. Gott ist
                                                  unsichtbar.

    Psalm 90, 2         Gott ist ewig.            Gott ist immer da. Sein Dasein hat
                                                  kein Anfang und kein Ende. Er ist
                                                  unsterblich.

    Jakobus 1, 17       Gott ist unveränderlich.  Gottes Wesen und Charakter ist
                                                  beständig! Er bleibt sich selbst und
                                                  seinen Grundsätzen treu.

    1. Petrus 1, 16     Gott ist heilig.          Gott ist absolut rein und vollkommen
                                                  gerecht. Er liebt nur das Gute und
                                                  verabscheut das Böse.

    1. Johannes 4, 8    Gott ist Liebe.           Gott liebt den Menschen und kommt
                                                  ihm mit unverdienten Wohltaten
                                                  entgegen. Er vergibt Schuld und
                                                  hilft dem, der seine Hilflosigkeit
                                                  eingesteht.

            
            
    Wenn wir dies lesen, erkennen wir: Gott ist anders, anders als unsere Vorstellungen von ihm. Gottes Wesen werden wir niemals ganz verstehen können, aber wir können Gott kennenlernen und ihm vertrauen. Wie wir Gott erkennen können, darüber werden wir das nächste Mal nachdenken.

    Wie können wir Gott erkennen?
    Wir können Gott nicht mit unseren Augen sehen, nicht mit unseren Ohren hören und nicht mit unseren Händen betasten. Mit unseren fünf Sinnesorganen können wir Gott nicht begreifen. Damit können wir nur die natürliche Welt um uns herum entdecken: die Blumen riechen, das Essen schmecken und die Musik hören. Um die übernatürliche Wirklichkeit Gottes zu entdecken, sind wir darauf angewiesen, daß Gott sich uns zeigt.

    Auch wenn wir Gott nicht erkennen können, so ist er trotzdem da. Die Frage, wo Gott ist, hat schon viele Menschen ins Nachdenken gebracht. Eine kleine Geschichte will uns helfen, das besser zu verstehen:

    Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: “Man behauptet, daß unser Leben vom Wasser abhängt. Aber wir haben noch niemals Wasser gesehen. Wir wissen nicht, was Wasser ist.”

    Da sagten einige, die klüger waren als die anderen: “Wir haben gehört, daß im Meer ein gelehrter Fisch lebt, der alle Dinge kennt. Wir wollen zu ihm schwimmen und ihn bitten, uns das Wasser zu zeigen.”

    So machten sich einige auf und kamen auch endlich ans Meer und fragten den weisen Fisch. Als er sie angehört hatte, sagte er : “O, ihr dummen Fische! Im Wasser lebt ihr und bewegt ihr euch. Aus dem Wasser seid ihr gekommen, zum Wasser kehrt ihr wieder zurück. Ihr lebt im Wasser, aber ihr wißt es nicht. Alles was euch umgibt ist Wasser.”

    Wer ist Gott und wo ist er? Die Geschichte macht es deutlich: So wie die Fische nicht mußten, was Wasser ist, obwohl sie darin lebten, so ist es auch mit unserer Beziehung zu Gott. Gott umgibt uns, aber er lebt in einer Dimension, die uns unbekannt ist. In unserer natürlichen Welt können wir Gott nicht finden, aber Gott ist da.

    Es gibt noch einen Grund, warum wir Gott nicht so einfach erkennen können: die Sünde. Mit Sünde bezeichnet die Bibel die Tatsache, daß die Menschen durch ihren eigenen Ungehorsam von Gott getrennt sind. Mit Adam und Eva fing alles an, aber als Folge ihres Ungehorsams gegen Gott paßt nun niemand mehr in die Gegenwart Gottes hinein. Deshalb findet auch seit dem sogenannten Sündenfall die Begegnung mit ihm unter anderen Bedingungen statt.

    Gott offenbart sich uns. In fünffacher Weise gibt er sich zu erkennen (Schlagen Sie, wenn möglich, die Bibelstellen in einer Bibel nach):

    · in der Schöpfung, die wir um uns herum sehen (Römer 1,20; Psalm 16, 1-6),

    · in der Geschichte (Psalm 66,5-7),

    · in dem Gewissen, der inneren Stimme, die jeden Menschen an die höchsten Maßstäbe, die er kennt, erinnert (Römer 2, 14-15),

    · in der Bibel, d. h. in seinem Wort (2. Timotheus 3, 16-17) und

    · in seinem Sohn, in Jesus Christus (Hebr. 1, 1-2).

    Wir können Gott erkennen, aber wir müssen auch sehen: Gott ist immer der, der den ersten Schritt tun muß. Er offenbart sich uns (Johannes 1,18) und erwartet von uns, daß wir “glauben”. Nur durch den Glauben können wir Gott wirklich kennenlernen (Hebräer 11,6). Am deutlichsten hat sich Gott in seinem Sohn Jesus Christus offenbart. In ihm wurde Gott Mensch, und durch den Glauben an Jesus können wir Gott erkennen, wie er wirklich ist.

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    2005/02/18 at 7:16 pm
  • From ali on „Small“ Talk

    es findet und fand im mutterleib keine evolution statt.
    lies dir  diesen link gut durch   http://www.aktion-leben.de/Hintergruende/sld06.htm

    danke ali

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    2005/02/18 at 7:26 pm
  • From Tauron on „Small“ Talk

    Haekel und seine Geschichte.

    Die Theorie, dass Menschen als Embryonen Kiemen besitzten wurde vor ca. 125 Jahren von Haekel entwickelt und ca. 25 Jahre später wurde sie wiederlegt.

    Die vermeintlichen Kiemen sind nur Hautfalten die sich zu Drüsen und den Mittelohrknochen entwickeln.

    Fehler der Einzeller-theorie.

    Erstes. Undbeantwortbare Frage: Woher bekam die DNS eine Zelle, wenn es doch eine Zelle Bedarf Zellbestandteile zu produzieren.

    Zweiten. Diese eine Zelle kann sich durch Teilung (Mitose) niemals weiterentwickelt haben, da zur Entwicklung eine Vermischung der DNS verschiedener Zellen nötig ist. Dazu bedarf es Meiose. Nach der wissenschaftlichen Annahme dürfte es also nur eine einzige Art Zellen geben.

    Drittens. Hätte es eine erste Urzelle gegeben wären ihre Überlebenschance gleich 0 gewesen.

    Viertens. Anstatt dir drittklassige, von Evolotionsten geschriebene Biobücher anzusehen, solltest du dir lieber mal das Buch “Darwin im Kreuzverhör” durchlesen. Oder dir die Entdeckungen der Kreationistischen Wissenschaftler ansehen.

    Die Makro Evolution hat nie Stattgefunden.
    Das einzige was es gibt ist Mikroevolution und die Entwickelt keine neuen Arten sondern nur Fehlerhafte abweichungen der Urart. z.B. Der Dackel ist eine fehlerhafte weiterentwicklung der Urart Wolf.

    MfG
    Tauron

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    2005/02/18 at 8:33 pm
  • From Rike on Die Zehn Gebote – Gottes Maßstab

    …Gebote um zu zeigen dass wir sie eh nicht einhalten können…

    Hi Conrad,
    ich versteh nicht so ganz: “Gott hat uns die Gebote gegeben, um uns zu zeigen, dass wir sie eh nicht einhalten können”. Ich hab das so auch schon mal woanders gehört, aber ich verstehs nich so ganz. Mir ist klar, dass wirs allein nicht auf die Reihe kriegen und umbedingt Jesu Vergebung brauchen. Aber sind die Gebote nicht doch dazu da, dass wir danach leben sollen? Jesus hat sie doch nicht außer kraft gesetzt, sondern sogar noch krasser gezeigt, was Gottes Wille ist und wie er möchte, dass wir so leben. Mir ist das ganze halt nicht so klar, weil es so aussieht: Gott gibt uns die Gebote und sagt dann: “Ha Ha, ihr seid ja alle zu blöd!”
    Vielleicht kannst dus mir noch mal erklären, wär nett.
    viele Grüße von Rike

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    2005/02/19 at 2:33 pm
  • From chris on Die Zehn Gebote – Gottes Maßstab

    Hi Rike,
    eine gute Frage, die du gestellt hast – über diese Frage hat Paulus sogar einen ganzen Brief geschrieben: den Römerbrief. Da kannst du mal reinschauen, da wird das Thema groß und breit behandelt.

    Das Gesetz kannst du dir so wie Gottes Maßstab vorstellen, an dem man erkennen kann, wie es um das eigene Leben ausschaut. In dem Sinne ist es schon dazu da, dass ich erkenne, dass ich vor Gott ein Sünder bin, der Vergebung und Errettung nötig hat. Wenn ich das einmal erkannt habe, ist dieser Maßstab natürlich nicht plötzlich aufgehoben, sondern er gilt nach wie vor für mein Leben. Aber Gott möchte nicht, dass wir unser Leben damit verbringen, Gebote zu befolgen, sondern er möchte, dass wir eine Beziehung zu Ihm haben. Deswegen hat Jesus auch unsere Schuld bezahlt, damit wir eben nicht mehr unter der Verurteilung des Gesetzes stehen, weil wir sonst nie mit Ihm Gemeinschaft haben könnten.

    “Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist.” [Galater 3,13]

    Wenn wir unsere Schuld erkennen und Ihm bekennen, dann kann er uns deswegen (weil er die Schuld bezahlt hat) vergeben. Wenn unsere Schuld aus dem Weg ist, dann können wir eine Beziehung zu Gott haben – das Gesetz hat dann keine Macht über uns, sondern die Gnade. Wir leben dann nicht mehr, um ein Gesetz zu befolgen, sondern wir befolgen das Gesetz, weil Jesus in uns lebt. Jesus verändert uns, anstatt uns zu bestrafen. Ein Christ sagt nicht “ich muss” oder “ich darf nicht”, sondern “ich will” und “ich darf”.

    Lg, Chris

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    2005/02/19 at 3:53 pm
  • From Santiago on Sophie Scholl

    Sophie Scholl

    Wisst ihr, ob in dem Kinofilm auch zur Geltung kommt, dass Sophie Christ war?

    Danke

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    2005/02/19 at 4:44 pm
  • From ali on Sophie Scholl

    ja, einer unserer freunde hat den film schon gesehen.
    kommt wunderbar raus. möge gott durch dieses zeugnis
    unseren mitmenschen zeigen, dass der glaube kraft zum widerstand gibt.
    ali (wir sagen nein zum  terror des zeitgeistes)

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    2005/02/19 at 5:53 pm
  • From Michail on Sophie Scholl

    Danke Gott für diese Menschen!

    Es ist wichtig solche Filme, in Zeiten wo in Deutschland das nationalsozialischte Gedankengut(siehe NDP in Sachsen) wieder auflebt zu produzieren und zu zeigen.

    Ich danke Gott für Menschen wie Corrie te boon, die Geschwister Scholl, Dietrich Boenhoffer und alle die Menschen, die in einer der dunkelsten Zeiten der Geschichte der Menschheit aufgestanden und mit diesem Regime keine Kompromisse eingegangen sind!

    Wir stehen tief in der Schuld Israels! Die ganze Bibel ist von Juden geschrieben worden, und im Wort Gottes heisst es:

    Das Heil kommt aus den Juden!

    Gottes Segen im Namen Jesus Christus

    Michael Josef

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    2005/02/19 at 9:52 pm
  • From ali on Sophie Scholl

    Der deutsche Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ war am Sonntag der künstlerische und emotionale Höhepunkt im bisherigen Wettbewerb der 55. Berlinale. Der Film ist vom Berlinale-Publikum mit starkem Beifall aufgenommen worden.

    Im Programmheft steht zwar nichts von Religion. Aber: Der Film ist ein gutes Beispiel für die Auseinandersetzung mit christlichen Werten. Regisseur Marc Rothemund und Drehbuchautor Fred Breinersdorfer schildern in der zweistündigen Kinotragödie das Ende der Widerstandskämpferin gegen das Nazi-Regime im Februar 1943.

    Basierend auf historischen Dokumenten wie den Vernehmungsprotokollen ist Marc Rothemund mit Sophie Scholl – Die letzten Tage ein äussergewöhnlicher und aufrüttelnder Film über eine mutige Frau gelungen. Julia Jentsch, als Sophie Scholl, hat hier zweifellos eine ihrer stärksten Rollen, ebenso Alexander Held, der als Gegenspieler Hans Mohr die differenzierte Darstellung eines Gestapo-Beamten abliefert.

    Beten in der Zelle.

    Verhörprotokolle entdeckt
    Ermöglich wurde die neue Sicht auf die Geschichte der Widerstandskämpferin durch die Entdeckung der Verhörprotokolle, die bis zum Zusammenbruch der DDR im zentralen SED-Parteiarchiv gelagert waren. Offenbar hatte die SED-Machthaber keinerlei Interesse daran, Sophie Scholl als Persönlichkeit zu zeigen, die der NS-Herrschaft mit grossem Mut die Stirn bot und in christlicher und patriotischer Überzeugung ihren Opfergang zum Schafott antrat.

    Stundenlang musste Sophie Scholl Verhöre der Gestapo aushalten. Marc Rothemund zeigt in seinem Film, dass der von Sophies Idealismus und Mut sichtlich beeindruckte Gestapo-Beamte der Studentin einen Weg gewiesen hatte, ihr eigenes Leben zu retten. Doch diesen Weg wollte Sophie nicht gehen.

    sophie Scholl beim Verhör.

    Den Glauben als Stütze
    Die Sophie, die Julia Jentsch darstellt, hat keinen Heiligenschein – nicht einmal in den Momenten, in denen die überzeugte Protestantin in ihrer Zelle betet. Julia Jentsch spielt eine im Glauben fest verwurzelte Sophie Scholl. „Herr, unser Gott, ich kann nur stammeln zu Dir und unruhig ist unser Herz bis es Ruhe findet in Dir“, betet sie in ihrer Zelle. “Gott war für sie Ansprechpartner in einer Umgebung, in der es keinen Ansprechpartner gab”, sagt Hauptdarstellerin Jentsch. Der Gestapo-Beamte, gespielt von Alexander Held glaubt an das Gesetz, nicht an das Gewissen: „Gott gibt es nicht“, faucht er Sophie an, als die sich auf Gewissen, Moral und Gott beruft.

    Am Ende des Filmes kommt der evangelische Pfarrer Karl Alt zu den Geschwistern Scholl in das Gefängnis Stadelheim. Er betet mit ihnen und teilt ihnen das Abendmahl aus. Damals war es seine Aufgabe, die vielen vom nationalsozialistischen Regime zum Tode Verurteilten in Stadelheim als Seelsorger auf ihrem letzten Gang zu begleiten. Nach dem Krieg berichtet er, was auch der Film zeigt: Sophie Scholl ging, „aufrecht und ohne mit der Wimper zu zucken“ in den Tod.

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    2005/02/19 at 9:59 pm
  • From fallen_Seraph on Cassie Bernall – eine echte Heldin

    Propaganda

    Ich möchte gern wissen, wie viel davon erfunden ist. Gerade was aus Amerika herüber sickert, muss ja christliche Propaganda enthalten. Und selbst wenn dort genau das Beschriebene passiert wird: In einem Land voller Verrückter ist es irgendwie verständlich, wenn einige Normale ausrasten. Ständig von besessenen Hardcorechristen umgeben zu sein, würde mich auch zum Berserker werden lassen.
    War ja klar, dass dieses ganz normale Opfer eines Amoklaufs zur christlichen Märtyrerin hochstilisiert wird. Fazit: Gegen das Christentum darf man nicht mit Waffen vorgehen, man muss es schon mit Worten in die Knie zwingen…

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    2005/02/24 at 12:00 pm
  • From ali on Cassie Bernall – eine echte Heldin

    +++ Brian “Head” Welch, Gründungsmitglied und Gitarrist bei KORN, ist bei den Nu-Metal-Pionieren ausgestiegen, um sein Leben in den Dienst von Gott und seinem Erlöser Jesus Christus zu stellen.

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    2005/02/24 at 5:21 pm
  • From melva on Weltverbesserer

    Jeder sollte ein Weltverbesser sein

    Und man muss noch nicht einmal Christ sein, um ein Weltverbesserer zu sein!
    Ich kann Menschen einfach nicht verstehen, die sagen: Warum sollte ich mich anders verhalten? Warum rücksichtsvoll sein? Warum hier helfen? Im “Großen” ändert es doch trotzdem nichts, Kriege, Hunger, Armut und Unzufriedenheit wird es trotzdem weiterhin geben.
    Ich kann diese Einstellung nicht verstehen und nicht nachvollziehen!
    Warum dem Penner auf der Straße keinen Euro in den Hut werfen? Ihr gebt locker mal 2,50€ oder mehr für irgenwelche Zeitschriften aus – Warum habt ihr plötzlich selbst zu wenig Geld, wenn es mal darum geht einem Menschen zu helfen, der es wirklich nötig hat?? Und nein, dieser Mensch hat nicht ausgesorgt, wenn ihr ihm ein paar Cent in den Hut schmeißt. Er wird auch weiterhin auf der Straße leben und möglicherweise Drogen nehmen und zu viel Alkohol trinken. Ja, und vielleicht wird er euer Geld auch gleich wieder in Bier umsetzen. – Möglich. Wahrscheinlich.
    Na und?
    Er beraucht trotzdem Hilfe! Er bittet euch um Hilfe. Und es ist nicht zu schwer ihm wenigstens über diesen einen Tag zu helfen und damit habt ihr schon eine Menge erreicht!
    Und warum nicht beim Betreten der Bäckerei einfach mal freundlich “Guten Tag” sagen? Möglicherweise wird euer Gruß nicht erwiedert, aber vielleicht freut sich auch Jemand ganz einfach darüber mal nett gegrüßt zu werden! Mich jedenfalls freut sowas immer.
    Warum nicht die Schnecke, die mitten auf dem Radfahrweg kriecht einfach mal auf die nächste Wiese/ins nächste Gebüsch setzen? Es ist relativ wahrscheinlich, dass sie ansonsten vom nächsten Fußgänger oder Radfahrer platt gemacht werden würde – Ihr könnt das verhindern!
    Dass sind nur wenige Beispiele. es gibt soviele alltägliche Situationen, in denen man die Welt ein bisschen verbessern kann. Machts doch einfach!!
    Ich bin keine Christin – trotzdem fällt es mir überhaupt nicht schwer, mich einfach mal umzuschauen und leicht zu erkennen, wo ich (ohne großen Aufwand) helfen kann.

    Entschuldigung, dass sich mein Leserbrief jetzt nicht ganz direkt auf den Bericht bezieht, aber ich finde es passt schon dazu.

    Gruß, melva

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    2005/02/28 at 9:29 pm
  • From fabi on Weltverbesserer

    Liebe Melva,
    eigentlich ein löblicher Gedanke. Doch hilft es im Endeffekt nicht weiter.
    Denn wenn es bei dem bliebe, dass man das Leben hier auf Erden lebenswerter gestalten soll, und bei allem greenpeace-Idealismus vergäße, dass wir uns auf die Ewigkeit vorbzubereiten haben, ja dann hätten wir nichts weiter getan, als uns den ‘Anfang vom Ende’ bunt zu malen.

    Für jeden, der nicht weiss, wohin die Reise geht –
    für jeden, der seinen Schöpfer nicht kennt,
    ist das Erdenleben der ‘Anfang vom Ende’!!
    Hingegen ist für jeden, der sein Leben Jesus Christus anvertraut hat,
    die Zeit auf Erden nur ein Vorgeschmack auf die kommende Herrlichkeit, die uns bei Gott erwartet!
    Hey Melva,
    warum bist Du keine Christin?
    gruss
    fabi

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    2005/03/01 at 1:21 am
  • From matzi on Aviator

    hab einiges nicht gewusst

    ich kann mich dieser meinung irgendwie nur anschliesen. cih hab den film gesehn und war ziemlich enttäuscht. der werbung nach erwartete ich mir einen film über ein erfolgreiches leben, klar seine karierre war erfolgreich aber er war nie zufrieden und wollte immer etwas besseres schaffen.
    und schließlich wurde er verrückt. eigentlich ein deprimierender film.
    es stimmt, im film kommt einiges nicht vor und eigentlich hat das im film dargestellte gereicht, aber wahrscheinlich kannte howard hughes keine grenzen, er meinte dass für ihn alles möglich ist. so kommt es zumindest im film rüber. naja, das war so meine meinung…empfehlen würde ich den film jedenfalls nicht.

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    2005/03/01 at 10:08 am
  • From ali on Aviator

    kann es uns christen auch so gehen?
    ali

    Kol 3,11 »Da ist… Christus alles…« Kolosser 3,11

    Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Großteil unserer Zeit darauf zu verwenden, daß wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des täglichen Lebens. Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trügerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschüren versichern uns, daß Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns »radioaktiv« werden läßt vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas über eine neulich entdeckte Abkürzung auf dem Weg zum überfließenden Leben zu hören gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame für den Königsweg zur Erfüllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar über die Schlüssel zum tieferen Leben angeboten. Nächste Woche gibt es eine Tagung über die fünf einfachen Schritte zur Heiligung. Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfüllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wäre. Plötzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nächsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Höhenflügen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurückkehren, stellen wir fest, daß es nun einmal keine Schnellstraße zur Heiligung gibt, daß die Probleme immer noch da sind, und daß wir Tag für Tag in Abhängigkeit vom Herrn leben müssen. Schließlich sollten wir lernen, daß es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschäftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttäuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genüge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Gründer der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frühen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschöne Lied mit dem Titel »Er Selbst«, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermaßen lauten:

    Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefühl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.

    Alles in allem und für immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.

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    2005/03/01 at 11:26 am