Komasaufen

Immer mehr Jugendliche trinken bis zum Umfallen. Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganistation WHO bestätigt: Die deutsche Jugend trinkt – immer früher, immer öfter, immer schneller bis zur Besinnungslosigkeit. – Immer mehr Jugendliche trinken …

Jugend braucht … Jesus!

In einem ver.di TV-Werbeclip sind Jugendliche zu sehen, die sich erhängen, die Pulsadern aufschneiden oder sich die Kugel geben. Die heftigen Bilder sollen die Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher zum Ausdruck bringen und zur Bereitstellung von Ausbildungsplätzen aufrufen, von denen im Oktober 2003 über 150.000 fehlen. Wer gibt den Heranwachsenden Sinn, echte Vorbilder, eine richtige Zukunft, Nahrung für ihre Seelen?

Where is the Love?

Interessante Frage, die die Black Eyed Peas da in ihrem neuen Hit stellen. Bemerkenswert, dass es darin gar nicht um die übliche Popsong-Liebe geht, dieses oberflächliche Geschnulze über Eintagsfliegen-Romantik. Nein, es geht den Rappern aus L.A. um Liebe in einer tieferen Bedeutung, schließlich verknüpfen sie die Frage danach mit zeitgenössischen politischen und sozialen Szenerien von Rassismus, Krieg, Terror und zwischenmenschlicher Kälte. Ja, was ist denn das Gegengift gegen all diese schrecklichen Dinge, die das Bild unserer Nachrichtenlandschaft bestimmen? Bessere Technologien vielleicht? Oder bessere politische Systeme und Bündnisse? Oder ein bisschen Zauberei und Esoterik?

Kill Bill

In „Kill Bill“ entwickelt Regisseur Quentin Tarantino eine Story, die gar nicht so neu ist und sich jeden Tag auf der ganzen Welt millionenfach wiederholt. Denken wir nur an den Mord von Overath, wo ein 45-jähriger Mann eine dreiköpfige Anwaltsfamilie ausgelöscht hat. Sein einziges Motiv: Rache!

Halt! Mich! Fest!

Wenn auf den Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit ein bitteres Erwachen folgt, ist die Enttäuschung vorprogrammiert … Wieder mal umsonst aus dem Schneckenhaus gekrochen, nach langem Zögern dem anderen vertraut, ihm sein Herz geöffnet … Erwartungen, die unerfüllt bleiben … unsere kleine Welt bricht zusammen. Die Bibel macht ganz interessante Aussagen gerade zu diesem Thema: Da bietet der lebendige Gott uns Menschen an, zu ihm zu kommen. Da ist von Vergebung, Halt, Hoffnung, Liebe und ewigem Leben die Rede. Da sichert uns der Schöpfer des ganzen Universums zu, bei demjenigen zu bleiben, der an ihn glaubt, ihn nicht zu verlassen! Jesus lässt deine Hand auch dann nicht los, wenn andere dich auslachen, sich zurückziehen. Wenn das Leben sich verabschiedet, ist und bleibt Jesus immer noch da. Bei ihm gibt es keinen Eintrittspreis, keine Aufnahmebedingung, keine Gesichtskontrolle. Festhalten kann nur der, der auch in Gefahr nicht zu zittern beginnt; der nicht zulässt, dass einen Sorgen und Nöte überwältigen.

Der bekannteste Film aller Zeiten

Was ist der meistgesehene Film aller Zeiten? Star Wars oder Titanic? Weit gefehlt. Es ist der Jesus-Film, eine Low-Budget-Produktion über das Leben des Messias. Über 5 Milliarden Menschen haben den Film seit 1979 gesehen, in 800 Sprachen wurde er übersetzt und in 236 Ländern gezeigt. Eine bombastische Statistik, von der jeder Hollywood-Regisseur nur träumen kann. Umso verwunderlicher mögen diese Zahlen für den säkularisierten Westeuropäer klingen, als die klare Zielsetzung des Films die Verbreitung des Evangeliums ist. Missionierung wird heute allgemein als etwas überholtes, mit mittelalterlichem Mief behaftetes angesehen. Für gut 188 Millionen Menschen war es ein Segen: sie entschieden sich nach dem Film, dessen Drehbuch das Lukas-Evangelium ist, für ein Leben mit Jesus Christus.

Sandra

Damals war ich noch ein bisschen pummeliger, zwar nicht dick aber doch hatte ich ein, zwei, drei „Schwimmreifen“. Das hat mir schon etwas Kummer bereitet. Gerade im Teenyalter war das echt schwer. Ich kam nicht damit klar und das hat sich auf mein Essverhalten ausgewirkt. Ich suchte einen Lösungsweg und meinte ihn in der Magersucht und der Bulimie zu finden. Leider ging das so weit, dass ich in die Klinik musste. Dort war ich ab und zu in der Kapelle und einmal habe ich auch wirklich ernstlich um Gesundheit gebetet. Ich wurde gesund, aber das Gebet war längst vergessen. So vergingen die Jahre. Allerdings war ich ständig auf der Suche nach Annahme, Liebe, Wärme und Geborgenheit – akzeptiert zu werden so wie ich bin.

Fleischbeschau – die Nachlese

„Fleischbeschau im Pop“ war einer der erfolgreichsten Artikel auf Soulsaver bisher. Das zeigt mir, dass es sich hier um ein sehr brisantes Thema handelt. Die vielen Mailbestellungen der Antworten aus Gottes Wort freuen mich ganz besonders, da uns Gott in diesem Bereich sehr viel zu sagen hat. Das moralische Schiff ist am Sinken. Der moralische Verfall ist für jeden sichtbar. Aber die Menschen wollen das eigentlich gar nicht. Durch meine langjährige Arbeit in der Musik- und Medienindustrie kenne ich die Mechanismen der Massensteuerung sehr genau. Wir werden systematisch manipuliert, um noch mehr zu verbrauchen. Dies ist das Ziel der Industrie. Sex sells ist ein altbekannter und bewährter Verkaufsmechanismus. Um Produkte besser zu verkaufen, werden einfach hübsche Damen an die Seite der Produkte gestellt.