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Lennox Vs. Dawkins Debate – Has Science Buried God?
Oxford Museum of Natural History hosts this fascinating and controversial debate on the existence of God. Professor John Lennox explains how science points to an intelligent creator and Richard Dawkins offers a counterargument.
When Dawkins was asked if he ever considered God, he said, „“Yeah maybe I have, but if I have, so what? It doesn’t make it true. That’s what it matters.“
To this I’d like to ask him, how does he know if „it“ is not true? Haven’t see any evidence? How does it matter to the very existence of God? Does God disappear just because someone thinks there’s no „evidence?“ Someone is appealing to his own ignorance here if you ask me. đ
vid by : fixed-point.org
https://www.youtube.com/watch?v=J0UIbd0eLxw
this is a great message for all churches!
We all need creative and biblical reminders of what our mission is. Especially for reminding us without using judgment, criticism, or guilt; which are death to loving relationships and have no place in the kingdom of God.
Mit diesem Psalm werden wir heute unsere Schwester Barbara in die HĂ€nde ihres Schöpfers und Erlösers zurĂŒckgeben.
https://www.youtube.com/watch?v=IMUQEI0CLQM
Der Drogenhölle entronnen (Interview mit Bernd Maier auf Bibel.TV)
https://www.youtube.com/watch?v=ndWb8W6WiSw
Bernd berichtet aus seinem krassen Leben und wie Jesus ihn frei gemacht hat.
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten"
Es begann mit einer LĂŒge. DDR-Staatsratschef Walter Ulbricht versicherte am 15. Juni 1961, es werde keine Mauer gebaut. Fast 30 Jahre lang sollte sie Deutschland trennenâŠâŠNach vielen Fragen ist der Vertreter der britischen Daily Mail dran: âGlauben Sie nicht, um das zu verwirklichen, dass jeder Deutsche das Recht haben sollte, sich innerhalb beider Teile Deutschlands frei zu bewegen, und dass dieses Recht im Friedensvertrag verankert werden sollte?â Ulbricht antwortet trotz Nachfrage ausweichend, behauptet, Westdeutschland verhafte Besucher aus dem Osten und errichte so einen âEisernen Vorhangâ, und verweist auf die Bewegungsfreiheit der âSpione des Herrn StrauĂâ, des damaligen Verteidigungsministers der Bundesrepublik, die selbstverstĂ€ndlich eingeschrĂ€nkt werden mĂŒsse. Das ist die Stelle, an der Annamarie Doherr, https://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4: âBedeutet die Bildung einer Freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?â Ulbricht antwortet etwas verschlungen: âIch verstehe Ihre Frage so, dass es in Westdeutschland Menschen gibt, die wĂŒnschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR dazu mobilisieren, eine Mauer aufzurichten, ja?â und weiter: âMir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsĂ€chlich mit Wohnungsbau beschĂ€ftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird.â Dann, nach einer kurzen Pause, der berĂŒhmt gewordene Satz: âNiemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.â
www.zeit.de/wissen/geschichte/2011-06/mauerbau-ddr-geschichte/seite-2
Mit meinem Gott kann ich
ĂŒber Mauern springen
(Psalm 18,30)
Mehr als 20 Jahre nach der Friedlichen Revolution, die sie zu Fall gebracht hat, und 50 Jahre, nachdem sie am 13. August 1961 gebaut wurde, ist von ihr fast nichts mehr ĂŒbrig. An den wenigen Resten drĂ€ngeln sich die Touristen. Die Mauer, die Berlin 28 Jahre lang auf einer LĂ€nge von 160 Kilometern abgeriegelt hat, ist zur SehenswĂŒrdigkeit geworden. Komisch, oder? Die Mauer hat hier ihren Schrecken verloren, weil sie zum Kunstwerk geworden ist. Die Motive spiegeln die Euphorie und Aufbruchstimmung der Zeit wieder, als die Mauer gefallen und der Kalte Krieg zu Ende war: Ein Bild zeigt Stacheldraht, ĂŒber dem die Sonne aufgeht, ein anderes die Friedenstaube, die die Kette eines HĂ€ftlings hĂ€lt. Manche Bilder sind weltberĂŒhmt geworden â wie der Bruderkuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Honecker des russischen KĂŒnstlers Dmitri Wladimirowitsch Wrubel mit dem Titel âMein Gott, hilf mir diese tödliche Liebe zu ĂŒberlebenâ. Diese Liebe war eine verlogene, mörderische Liebe.
Ehec – grĂŒne Ideologie kann auch Tote fordern. Kommt jetzt der Bio-Ausstieg?
Gestern waren noch als Wutbuerger verschrien, heute werden wir als Angsthasen denunziert.der deutsche Hochmut ist in der Falle: am deutschen Wesen muss die Welt genesen. Diesmal ist halt die grĂŒne Ideologie, die der Welt das FĂŒrchten lehren soll. Wer wĂŒrde es zum Beispiel wagen, ĂŒber einen grĂŒnen Musterbetrieb zu urteilen, der dem heutigem Kenntnisstand nach vermutlich ĂŒber 30 wirklich Tote auf dem Gewissen hat? Da herrscht eine Koalition der Weggucker und WegdrĂŒcker.Wieso macht die linke Presse keine neue Panik? Biobetreibe sofort abschalten!!!!! Bitte nicht einschlafen, ihr lieben Betroffenheitsprtestierer! Woher kommt denn nun der EHEC-Erreger? Aus dem DĂŒnger, aus dem Wasser auf dem BIO-Hof, aus der Erde auf dem BIO-Hof oder aus dem Saatgut? Die ersten und wahrscheinlich einzigen Strahlentoten in einem AKW in Deutschland waren 1975 zwei Schlosser im AKW Gundremmingen. Ehec kommt dagegen ja aus einem Biobetrieb. âThe Times, they are a-changingâ⊠Nur Gott ist nicht giftig.
https://www.youtube.com/watch?v=cb7ifMo7wPs
Aggressive Tolerante hassen den Glauben an Gott. Warum?
Warum reagieren manche Menschen so aggressiv auf das religiöse Bekenntnis von GlĂ€ubigen? Warum fĂ€llt vielen scheinbar Toleranten die Toleranz bei der Religion so schwer? Mit diesen Fragen beschĂ€ftigt sich der Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli (Wien). Der Neurowissenschaftler Joachim Bauer (Freiburg) hat schfrĂŒher herausgefunden, dass den meisten Aggressionsformen ein psychischer Schmerz vorausgehe, und die Aggression diesen abwehren solle.
Diese Erkenntnis deckt sich laut Bonelli mit dem schon lĂ€nger bekannten PhĂ€nomen der narzisstischen KrĂ€nkung. Sie betrifft Menschen, bei denen sich eine starke Diskrepanz zwischen ihrem idealisierten Selbstbild und der Wirklichkeit entwickelt hat. Die Wahrheit ĂŒber sich selbst wird von den Betroffenen als schmerzhaft erlebt und verdrĂ€ngt.
Bonelli formuliert darauf aufbauend drei KrĂ€nkungen des modernen Menschen. Die erste bestehe darin, dass Gott nicht tot sei, obwohl der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) dessen Ableben vorhergesagt hatte: âNietzsche zum Trotz blĂŒhen die Religionen aber weltweit.âEs werde viel Kraft in âdie Abwehr der schmerzhaften RealitĂ€tâ investiert, dass jedem Menschen eine natĂŒrliche ReligiositĂ€t innewohne. Diese AbwehrkrĂ€fte könne man als antireligiöse Affekte wahrnehmen. Bonelli: âDie erste narzisstische KrĂ€nkung ist die unĂŒbersehbare Lebendigkeit der totgehofften Religion.â
Als noch bedrohlicher werde die moralische Instanz erlebt, die die Glaubensgemeinschaften darstellten. Jede Religion degradiere âden selbst zu Gott gewordenen modernen Menschen zum Geschöpf und installiert sogar Normen, an die er sich halten mussâ. AuĂerdem behaupte die Religion, dass es einen ewigen Richter gebe, vor dem sich der Mensch verantworten mĂŒsse: âDas tut weh.â
Hinzu komme, dass der moderne Mensch sich fĂŒr fehlerlos halte und Schuld höchstens bei anderen sehe. Das starre Festhalten an seiner Fehlerlosigkeit könne er aber nur mĂŒhsam durch stĂ€ndigen Selbstbetrug durchhalten. Diese Anstrengung werde in der Psychoanalyse âVerdrĂ€ngungâ genannt.
Bonelli: âHeute wird in erster Linie Schuld verdrĂ€ngt, denn dafĂŒr hat der unbarmherzige Zeitgeist keine wirkliche Lösung.â Eine Aufdeckung dieser VerdrĂ€ngung werde mit Aggression abgewehrt. Damit seien die Kirchen und die anderen Glaubensgemeinschaften âder Buhmann, denn ihre Botschaft ist, dass jeder schuldig wirdâ.
Im Blick auf die dritte KrĂ€nkung des modernen Menschen heiĂt es: âEr empfindet Neid und Eifersucht darĂŒber, dass der andere bei Gott Liebe, Sicherheit und Geborgenheit findet, und er selbst sich einsam durch die graue und grausame Welt schlagen muss. Kain hat aus diesem Grund Abel erschlagen.â (Idea.de)