Oxford Museum of Natural History hosts this fascinating and controversial debate on the existence of God. Professor John Lennox explains how science points to an intelligent creator and Richard Dawkins offers a counterargument.
When Dawkins was asked if he ever considered God, he said, „“Yeah maybe I have, but if I have, so what? It doesn’t make it true. That’s what it matters.“
To this I’d like to ask him, how does he know if „it“ is not true? Haven’t see any evidence? How does it matter to the very existence of God? Does God disappear just because someone thinks there’s no „evidence?“ Someone is appealing to his own ignorance here if you ask me. 😉
vid by : fixed-point.org
https://www.youtube.com/watch?v=J0UIbd0eLxw
Da gab es irgendwann ein Interview
zwischen einem westlichen Reporter und einem 80-jährigen, russischen Flugkapitän, der lange Jahre Vorsitzender der Pilotenvereinigung der UDSSR war. Es ging neben allgemeinen Fragen über das Flugwesen und die Flugsicherheit unter der kommunistischen Diktatur auch um die Frage nach Gott. Darauf antwortete der Flugkapitän: „70 jahre haben sie uns bei jeder Gelegenheit eingeschärft, dass es keinen Gott gibt. Aber wir Piloten haben ausnahmslos bei jedem Flug zu Gott gebetet, dass wir mit unseren Passagieren wieder gesund zur Mutter Erde zurückkehren dürfen“. Derselben, demütigen Überzeugung, scheinen, etwas abgeschwächt, auch die amerikanischen Piloten zu sein. Wie quälend, trostlos und jämmerlich wirkt daneben das armselige Gehabe der Atheisten!
Außerdem erinnert mich diese Sache an jenen Spruch: Wenn ein Flugzeug abstürzt, sitzen keine Atheisten mehr drin.
Auf hoher See lernt man das Beten!So wird es immer gesagt. In den Lüften offenbar auch!
68 von 85 Piloten einer amerikanischen Flugwerbungsagentur weigerten sich, am amerikanischen Unabhängigigkeitstag mit atheistischen Werbebannern zu fliegen.Auf den Werbebannern waren folgende zwei Sprüche vorgesehen gewesen: „Gottloses Amerika“ [„God-less America“, ein Wortspiel mit „God bless America“, Gott segne Amerika]