Welt.de : George Soros spendet 80 Prozent seines Vermögens.

Der Hedgefondsmanager Soros hat 18 Milliarden Dollar und damit rund 80 Prozent seines Vermögens an seine Stiftung „Open Society“ übertragen. Die Wahrheit wäre: “George Soros spendet 80 Prozent seines Vermögens an seine eigenen Stiftungen”. Das ist ungefähr so, als wenn ein Bankräuber von seiner Beute etwas an eine Organisation zur Abschaffung der Polizei spendet.

Dürfte jedem klar sein, dass es ihm nicht um wohltätige Zwecke geht. Es scheint wahnsinnig nett von Herr Soros gegenüber Herren Soros, sich selbst Geld zu spenden. Und dann wird mit solchen Überschriften auch noch in ein positives Licht gerückt was ein eiskalter Steuerverweigerer ist. Und trotzdem feiern ihn manche Medien als Soziale Lichtgestalt, eine die sich allerdings weigert ihren sozialen Verpflichtungen nachzukommen indem er Steuern zahlt. Informierte wissen, dieser megareiche Mann destabilisiert funktionierende Staaten, gern unter dem Motto wie ” liberal” oder “Arabischer Frühling”, er mobilisiert mit Hilfe seiner NGO Millionen von Menschen, die nach Europa als “Flüchtlinge” kommen, er kontrolliert Staaten wie die Ukraine oder schließt mit Monsanto und der Regierung von Uruguay Bündnisse zum Anbau von Cannabis, er läßt auch mal tausende Menschen verhungern, wie in der Zeit von Bill Clinton in Myanmar. Nebenbei ist er gemeinsam mit Harvey Weinstein einer der größten Unterstützer der Clinton Foundation in den USA. Dieses gesamte Stiftungsunwesen von Soros, Zuckerberg und Gates ist heute eine größere Bedrohung für die Demokratie, als es geballte Pressemacht je gewesen ist.
Geld regiert die Welt – stärker als je zuvor,
Einige Bibelverse für die Entlarvung dieser Megareichen:
1Tim 6
Ermahnung für wohlhabende Gläubige
17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht.
18 Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen,
19 damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln.
Jak 2
5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, daß sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
6 Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?
7 Lästern sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?
8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«, so handelt ihr recht;
Jak 5
Warnung an die gottlosen Reichen
1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt!
2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden;
3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!
4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen!
5 Ihr habt euch dem Genuß hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!
6 Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.
Jesus Christus selbst sagte:
Lk 6,24 Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!
Lk 18,25 Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
Aus dem AT, speziell aus den Sprüchen:
Spr 10,15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt, die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.
Spr 14,20 Ein Armer wird sogar von seinem Nächsten gehaßt, ein Reicher aber hat viele Freunde.
Spr 15,6 Im Haus des Gerechten ist ein reicher Schatz, im Einkommen des Gottlosen aber ist Zerrüttung.
Spr 18,11 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.
Spr 18,23 Der Arme bittet mit Flehen, aber der Reiche antwortet hart.
Spr 22,2 Reiche und Arme begegnen einander; der Herr hat sie alle gemacht.
Spr 22,7 Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist der Knecht des Gläubigers.
Spr 22,16 Wer einen Armen bedrückt, verhilft ihm zur Bereicherung; wer einem Reichen gibt, verschafft ihm nur Verarmung.
Spr 28,6 Besser ein Armer [sein], der in seiner Lauterkeit wandelt, als ein Reicher, der krumme Wege geht.
Spr 28,11 Ein Reicher kommt sich selbst weise vor, aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.