50. Todestag Che Guevaras. Der Revolutionär wurde vor einem halben Jahrhundert erschossen.

Ernesto Rafael Guevara de la Serna, genannt Che Guevara, war ein marxistischer Revolutionär und ein Massenmörder.

«Ernesto Guevara hat niemanden wirklich befreit, aber geholfen, einem Volk eine neue, dauerhafte Diktatur aufzuerlegen.» Fakt: er war ein sadistischer Massenmörder, dem heute ungestraft gehuldigt werden darf, ohne, dass einer auf die Idee kommt, den Huldigenden anzuzeigen weil er die Opfer damit verunglimpft. Genau so wie sein Konterfei auf einem T-Shirt zu tragen, könnte man ein Pol-Pot Shirt tragen, ein Mao-Shirt oder ein Adolf-Shirt…
(und: NEIN ich unterscheide nicht zwischen 35, hunderttausenden, Millionen und Zig-Millionen Toten) Dazu Zitate von Che: “Wenn ich eine Atombombe hätte, würde ich sie auf die zentralen strategischen Punkte der U.S.A., inklusive New York abwerfen.” Oder: “Die U.S.A. sind der größte Feind der Menschheit. Gegen diese Hyänen sehe ich keine andere Option als den Völkermord.” Damit ist Che Guevara ein Vordenker der Taliban und des IS!

Warum hat sich die Linke nie von Ihren massenmörderischen Idolen distanziert? Etwas vergleichbares zur Entnazifizierung hat in der kommunistischen/sozialistischen Szene nie stattgefunden. Deswegen ist es auch heute noch hipp sich als Marxist/Sozialist zu bezeichnen. Dass dahinter eine mörderische Ideologie steckt, wird dann einfach mit „wurde falsch umgesetzt“ beiseite gewischt. Mit einem Hitler oder Mussolini T-Shirt auf dem Markt würde kein Geschäft gehen. Aber was bringt denkende Leute dazu, sich ein T-Shirt von einem massenmörderischen Ideologen zu kaufen? Mehr als Ahnungslosigkeit kann man den Jugendlichen, die sowas tragen ja kaum vorwerfen. Eine Entnazifizierung in der kommunistischen/sozialistischen Szene wäre jetzt wichtig. Denn viele lieben immer noch den alten Mao oder gar Pol Pot. Mao war verantwortlich für den Tod von bis zu 100 Mio. Menschen und wurde in den 60er Jahren in unseren linken Kreisen in den Himmel gelobt.
Auch Guevara war und ist ein falsches Idol. Mit Mordsgewalt die Welt schöner machen, dass ist widersinnig und krank.

Vor über 40 Jahren wurde Ernesto Rafael Guevara de la Serna in Bolivien ermordet. Es gibt das „Che-Guevara-Kult-T-Shirt“, die Che-Guevara-Swatch-Uhr (Che selbst trug eine fette Rolex), es gibt ungezählte Poster, Aufnäher und Sticker mit seinem Konterfei und bei Google 4.800.000 Treffer: Che Guevara ist zwar seit 40 Jahren tot, aber immer noch mindestens so lebendig wie Elvis. Wenn es schon nicht mehr seine Ideen sind, dann ist es auf alle Fälle noch sein Gesicht, das allgegenwärtig bleibt. (TAZ)
Wichtig ist, zu erwähnen, dass Che einen Atomkrieg Kuba-USA befürwortete. Dem war wirklich alles egal.
Beispiel gefällig:
Tatsache ist doch, dass Che Guevara auf Kuba zusammen mit Castro eine Diktatur aufgebaut hat, die schlimmer war als zu Zeiten Batistas, natürlich mit Arbeitslagern und Sonntagsarbeit. Er wurde auch der kleine Schlächter von La Cabana genannt.

Kapitalismus gründet auf Egoismus. – Kommunismus gründet auf Hass. Gott ist dagegen ist Liebe.

Wer ihn als Idol akzeptiert, hat entweder noch nicht ausreichend nachgedacht oder aber verdeutlicht, wes Geistes Kind er ist.

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