Nach FOCUS-Informationen verfügt der Sohn des renommierten Geisteswissenschaftlers über Belege, die er in seinem in Kürze erscheinenden Buch „Demenz – Abschied von meinem Vater“ (Gütersloher Verlagshaus) publizieren will.Nach Darstellung seines Sohnes Tilman Jens war Walter Jens weit früher über die Entdeckung seiner Mitgliedskarte in der Zentralkartei der NSDAP informiert, als er behauptet hatte. Walter Jens hatte sich 2003 von der Entdeckung seiner NSDAP-Mitgliedskarte überrascht gezeigt.(focus)
Es ist doch jedem klar, daß dieser "Sohn" mit der Krankheit seines Vaters Geld verdienen will. Alles was mit Nazis in Verbindung steht, wird reichlich bezahlt in unserer kranken Gesellschaft.Dieser Vorgang ist wohl kaum zu toppen, passt jedoch zur einseitigen Aufarbeitungskultur bestimmter Personen.Viele noch unerkannte Stasi-Täter leben genüsslich in diesem Land, das sie einst bekämpften. Das eine ist bald 70 Jahre her und ist nicht totzukriegen, das andere ist nur 20 Jahre vorbei und kaum einer redet darüber.Wieder andere haben für die Stasi gespitzelt und sitzen sogar im Bundestag.Zurück zu Walter Jens: Wer so einen Sohn hat, braucht keine Feinde mehr, der ist bestraft solange er lebt.
Im Epheserbrief 6,1-4 lesen wir: "Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot ist, das eine Verheissung hat: damit es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden. Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung zum Herrn."