Rockmusik als Folterinstrument

Musik als Folterinstrument – das soll Alltag gewesen sein im US-Gefängnis Guantanamo auf Kuba. Amerikanische Musiker von R.E.M., Pearl Jam und The Roots sowie Trent Reznor von den Nine Inch Nails schlossen sich nun zusammen, um die Schließung des umstrittenen Gefangenenlagers zu fordern.
20 Tage lang sei er mit "The Real Slim Shady" von Eminem beschallt worden, berichtet der frühere Guantanamo-Insasse Binyam Mohamed der Organisation Human Rights Watch. Auch AC/DC, Britney Spears, die Bee Gees und Marylin Manson sollen in enormer Lautstärke eingesetzt worden sein, um Gefangene gefügig zu machen. "Disco" wurde dieser Beschallungsraum genannt.
Die Regierung habe "eine Musikbox in ein Folterinstrument verwandelt", kommentiert Thomas Blanton vom Forschungsinstitut National Security Archive dieses Geschehen. Im Auftrag der National Campaign To Close Guantanamo verlangt er die Veröffentlichung aller Unterlagen über die Verwendung der Musikstücke.(laut.de)
Mein Rat: Das Beste wäre doch, diese Bands würden ihre Tätigkeit einstellen und keine Foltermusikstücke mehr produzieren.Braucht die Welt diesen Krach? Niemals.
Rockmusik hat bisher nur "viel Lärm um Nichts" produziert, zum Besseren verändert wurde dadurch niemand und nichts.Kennst du den kürzesten Musiker Witz:
"Ein Musiker geht an einer Kneipe vorbei."
Musiker saufen doch, weil sie ihren eigenen Lärm nur bedrunken und bekifft ertragen können.Warum kaufen dann soviele Leute diese Krchprodukte? wahrscheinlich, weil sie noch dümmer oder musiksüchtig sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.