Kennst du Wayne? Wayne interessierts? Nachrichten, nach denen wir uns richten.

 – Sir Jimmy Savile starb im Oktober 2011 im Alter von 84 Jahren.Was für ein Star – bunt, schillernd, aber ein Mensch mit gutem Herzen. So dachte man in Großbritannien über Jimmy Savile, Moderator der Kultshow „Top of the Pops“. Das Erbe des legendären TV-Moderators ist ruiniert. Saviles Stiftung erwägt, ihren Namen zu ändern. Und Premier Cameron denkt laut darüber danach, dass dem Verstorbenen seine Ritterehre postum aberkannt werden könnte. (Spiegel.de)
Mk 4:22: „Denn es ist nichts so verborgen, das nicht einmal offenbar wird, und es ist nichts Heimliches, das nicht an den Tag kommen wird.“

  – Tödlicher Tierunfall bei „Wetten, dass ..?“!
Toypudel Monarch (4) starb während der Show nach einem Sturz auf der Bühne des TV-Studios.(Bild.de) Was sucht ein Hund im Fernsehen? Warum setzt man das diesem Streß aus?
Sprüche 12,10: „Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig“

  – Pussy Riot im Berufungsverfahren Urteil: Eine frei, zwei in Haft. Alles sogar im Liveticker ud auf alle Kanälen und alle Medien.Welche ein Aufhebens für das diese schrecklich gotteslästerliche „Band“. Ihre dümmlichen Protestaktionen bestehen doch nur darin Mahnmalkreuze zu zerstören, perverse Videos zu drehen und sich halbe Hähnchen irgendwo hinzuschieben. Und hier bei uns wird das als zu schützende Kunst verkauft. Das Problem dieser Berichterstattung ist die immer mehr aufkeimende Ignoranz der Medienlandschaft: Man weiß immer weniger und informiert sich immer schneller und oberflächlicher. Dafür urteilt man schematischer, vehementer und mit immer unverholener Propaganda. Die Verdummung gewandet sich intellektuell.
„Die Gruppe Pussy Riot ist bekanntlich in eine Kirche eingedrungen, und zwar in die Khram Khrista Spasitelya in Moskau, die Kathedrale Christi des Erlösers, die von den Kommunisten zerstört worden war und nach deren Sturz mit den Spenden von mehr als einer Million Moskauer wieder aufgebaut wurde; eine Kirche also, die für die russischen orthodoxen Christen eine besondere Bedeutung hat.
Die Gruppe (der Name bedeutet „Muschi-Krawall“) bekreuzigte sich vor dem Altar und stimmte dann einen blasphemischen Song an, der sich über die Jungfrau Maria lustig machte (sie möge doch Feministin werden) und die Zeile „Scheiße, Scheiße, Gottes Scheiße“ enthielt.“ (zettelsraum.blogspot.de)

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