So hat alles angefangen …

Auf unserer Seite gibt es so viele Dinge zum Anklicken: Artikel, Filme, Links, Leserbriefe, Gratisbücher, Downloads …, aber du hast ausgerechnet auf dieses Banner geklickt. Du bist den Weg des Ungehorsams gegangen – damit zeigst du die gefährliche Neigung Verbotenes zu tun. Aber dein Verhalten ist typisch menschlich. Das gab es schon vor langer Zeit; anscheinend ist uns von daher auch der Trieb, verbotene Dinge zu tun, vererbt. Damals hatte Gott für den Menschen den wunderbaren Garten Eden geschaffen. Er übergab ihn den Menschen und sie konnten alles tun, was sie wollten. Sie waren für den Garten verantwortlich. Es gab nur eine, eine klitzekleine Sache, die sie beachten mussten: sie sollten nicht von dem verbotenen Baum essen – es war der Baum vom Wissen über (bzw. der Erfahrung von) Gut und Böse.


Ebenso, wie du den verbotenen Klick gemacht hast, so haben es die ersten Menschen getan. So kam die Sünde, die ewige Trennung des Menschen von Gott in unsere Welt. Das war der Anfang vom Ende. Die Folgen sehen wir jeden Tag in den Meldungen der Medien: Mord, Krankheit, Hass und unausweichlich: der Tod. Die Trennung von Gott brachte uns die „Hölle auf Erden“. Da gibt es kein Entrinnen. Wir wissen jetzt, was gut und böse ist. Aber wir haben keine Kraft in uns, die Schwerkraft der Sünde zu besiegen. Keiner kann das.


Wieder greift Gott ein. Er schickt uns Jesus, der unsere ganze Schuld am Kreuz bezahlt und somit die Verbindung zu Gott wiederherstellt. Sein Kreuz ist eine Brücke zurück zu unserem Schöpfer.


Willst du diese Verbindung zu Gott wieder haben? Dann erkenne deine Schuld vor Gott und nimm Jesus in dein Leben auf.


„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.“ (1. Johannes 1,8-9)


Komm zurück zu Gott!

Kommentare

  1. Anonymous

    um dich daran zu erinnern, wie oft du schon von gott verbotenes getan hast.
    schuldgefühle kommen von deinem gewissen, die dir zeigen sollen, dass du schuldig vor gott und menschen bist. nur wer seine schuld einsieht und zugibt, der kann zur umkehr und buße kommen.
    das wünsche ich dir nicht nur für 2011.

  2. r. h.

    Wieso existiert dieses Banner, wenn niemand drauf klicken darf?

    Ist es auch typisch menschlich, seine Mitmenschen zu “verbotenen” Handlungen zu provozieren, nur um ihnen anschließend Schuldgefühle einreden zu können?

  3. signi

    Hallo,
    es stand mal zu recht in einer antwort auf einen leserbrief, dass das Wort “glauben” im deutschen eine Veränderung erfahren hat, die für manche irreführend ist.
    Etwas zu glauben kann ja auch ein Synonym für das Wort vermuten sein.
    Aber die Bibel meint etwas anderes, wenn sie sagt, dass ein Mensch gerettet wird, wenn er glaubt.
    Spurgeon machte in seinen Ansprachen ganz klar, dass bloßer Verstandesglaube nicht rettet. Erst das “warme Verlöbnis des Herzens” ist Ausdruck des rettenden Glaubens. Das finde ich sehr gut umschrieben. Somit kann man das biblische Wort “glauben” mit dem Wort “geloben”, “verloben” in Verbindung bringen (geloben und glauben hat auch einen gemeinsamen Wortstamm, soweit ich weiß), aber nicht mit dem Ausdruck vermuten.
    Denn die Definition von Glaube ist nach Hebräer klar:
    Glaube ist eine feste Zuversicht, ein festes Rechnen mit dem, was man nicht sieht…
    Damit ist eine vage Vermutung schon ausgeschlossen.
    Gruß
    signi

  4. Muhamed

    Do not click

    Warum sollte man nicht draufklicken, wenns der Webmaster empfiehlt? Halten Sie sich für Gott? Bitte lesen Sie jetzt nicht weiter, aber Sie werden es ja trotzdem tun, oder etwa nicht?

    Freundliche Grüsse

  5. Ijesus

    okay okay

    so leicht kommt man in versuchung,aber
    man kann eben nicht ohne Sünden leben
    aber ich weiß das Gott uns vergibt.Aber
    ich bin froh diesen Artikel gelesen zu haben
    denn da ich erst elf bin war dies eine wich-
    tige Erfahrung für mich.

  6. M.v.d.Heydt

    Anmerkung zu “Do not click”

    Lieber Autor Ali, lieber Bruder in CHristus,

    natürlich verstehe ich, dass es sich anbot Deinen Text und die Grundbotschaft Gottes den Menschen hinter solch einem Click zu verbergen. Trotzdem sei mir erlaubt, darauf hinzuweisen, dass es vielleicht gerade Menschen, die zum ersten Mal auf diese Seite kommen, auf ungewollte Weise trifft. Denn nicht jeder hat gleich die Neigung. Verbotenes zu tun. Ich ielt es beispielsweise für ein humorvolles Mittel, gerade ereichen zu wollen, dass die Seite angeklickt wird. Um den Click mit dem Baum der Erkenntnis gleichzusetzen, müsste man darauf auch hinweisen, denke ich. Wahrscheinlich würden tzrtzdem genügend Menschen das anklicken.
    Weiterhin Gottes Segen für Euren Dienst.

    M.v.d.Heydt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.