Maik – Heavy Metal, Heroin und Hangover

Hi, ich heiße Maik.

Ich möchte Dir einen Teil meiner Lebensgeschichte erzählen.

Als ich 16 war, hatte die Heavy- und Punk-Musik einen starken Boom. Meine Idole fand ich bei Bands wie Metallica, Overkill und Morbid Angel. Die harten und satten Riffs sollten mich nach außen widerspiegeln. Ich war cool, hart und der Lebensstil in der Szene war genau mein Ding. Sex, Drugs & Rock’n’Roll. Die Zusammengehörigkeit in der Szene gab mir ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Dort war ich zu Hause.

Nach einem halben Jahr sah meine Kutte durch Konzerte und Biker-Treffen aus, als wäre ich schon Jahre in der Szene unterwegs gewesen. Das verschaffte mir Anerkennung. Auch meine Trinkfestigkeit sprach für mich.

Dieser anarchistische Lebensstil war genau mein Ding. Meine Freude und Zufriedenheit fand ich in Metal und Drogen. Ich rutschte immer weiter in die Musik hinein und mein ganzes Denken war nur noch: "Je härter – desto besser!". Das Motto war nicht nur auf die Musik beschränkt, auch bei Drogen sah ich es so (Alk-Pot-Heroin). Härte = Anerkennung. Allerdings hatte der Lebensstil auch seinen Preis.

Nach ein paar Jahren hieß es nur noch Drugs and Rock’n’Roll. Etwas später nur noch Drugs. Ich habe es nicht gemerkt, wie ich immer tiefer in den Sog dieses Lebensstils kam , bis mich die Droge unten hielt. Was jetzt nicht heißen soll, das es jedem so ergeht der Metal hört, aber die Gefahr ist groß.

Ich hatte „Glück“. Sechs meiner Freunde nicht. Keiner hat die 30 annähernd erreicht. Mein größtes Glück habe ich erfahren, als ich mich Jesus zuwandte, oder besser gesagt, als ich endlich erkannte, dass er sich mir zuwandte. Ich traf einen alten Bekannten, der langjähriger Christ ist und durch die Gespräche mit ihm und seine Hilfe erfuhr ich von einer Liebe, größer als das was ich von meiner Zusammengehörigkeit der Heavys kannte.

Ich fiel daheim unter Tränen auf die Knie und kapitulierte vor Gott. Ich bekannte Jesus Christus meine Sünden und bat ihn um Hilfe aus diesem Drogensumpf herauszukommen. Und weißt Du was, Gott hat mich erhört! Jesus hat mich von meinem Drogenproblem befreit. Ich habe eine riesige Veränderung meines Denkens und Handelns durch Jesus bekommen. Jesus hat mir Seine Liebe, Gelassenheit und Frieden ins Herz gelegt. Ich wurde wieder fähig das Leben zu leben. Und Dinge anzupacken mit der Gewissheit nicht allein zu sein. Wiedergeburt, so zu sagen.

Es ist keinesfalls langweilig, sondern spannend, wenn man sein Leben mit Jesus geht. Das mache ich nun 3 ½ Jahre (seit Ende 2004). Ich bin Jesus dankbar, dass ich erkennen durfte, wie sehr er mich liebt. Die gleiche Liebe hat Jesus auch für dich!

God bless you.

Maik
maik1975@yahoo.de

Kommentare

  1. ali

    Rockmusik und Drogen gehören untrennbar zusammen wie Oktoberfest und Bier, folgt man dem Leitspruch der Rockkultur „Sex, Drugs and Rock’n’Roll“ aus den 50er und 60er Jahren.
    Viele Musiker sind bereits an den Folgen von Drogenmissbrauch gestorben. Besonders die Rockmusik-Szene hat zahlreiche Drogenopfer zu beklagen: Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Peter Steele und viele mehr waren der Sucht verfallen. Doch warum sind gerade Musiker scheinbar so anfällig für die gefährliche Verführung?Das Rockmusik-Business ist eines der härtesten Geschäfte der Welt. Hier ist kein Platz für weiche Gemüter und zarte Seelen. Jeder Auftritt muss krachen, jeder Ton sitzen, jeder Fan jubeln. Angesichts der großen Konkurrenz im Musikgeschäft müssen Sänger und Instrumentalisten alles geben, was in ihnen steckt und sogar noch mehr. Während einer Tournee gibt es kaum Ruhephasen. Ist es da ein Wunder, dass viele Musiker Trost und Zerstreuung in Alkohol und Drogen suchen?
    Sex, Drugs and Rock’n’Roll – Die Flucht in eine verlogene Parallelwelt. Nicht nur die Stars, auch die FAns sind fett auf dem Holzweg. Außerdem sit die Musik an sich eine Droge. Starker Lärm ist wie eine Droge, sie macht süchtig. Allerdings hat Musik keine Stofflichkeit im herkömmlichen Sinne. Sie übt Ihre ansteckende Wirkung über Schallwellen aus. Sicher, ein Rausch stellt sich nach einem Kasten Bier auch ein. Jedoch bestimmt die Musik die emotionelle Richtung/Farbe z.B. Agression, Trance, Melancholie, Euphorie und andere. Musik allein kann solche Empfindungen ebenso hervorrufen, jedoch werden die meisten von uns durch den Wegfall diverser Grenzen, Moralschranken, gesellschaftlicher Zwänge viel sensibler. Die meisten Metatlfans sind Musik-Junkies.Auch davon befreit Jesus.

  2. Saint

    Hallo Maik.
    Erstens: Herzlichen Glückwunsch, dass Du von den Drogen weggekommen bist. Der Glaube an Gott kann dabei bestimmt sehr hilfreich sein.
    Allerdings darfst Du nicht (wie schon in anderen Leserbriefen gesagt) von Dir auf alle anderen schließen. Meiner Meinung nach (und alle Metaller, die ich kenne, bestätigen das) hat Metal nichts mit Drogen zu tun. Wenn Dich die Musik wirklich begeistert, dann ist sie Droge genug, und dabei noch nicht einmal schädlich.
    Klar wird es immer Leute geben, die der Meinung sind, dass Drogen cool sind. Die findet man aber auch im HipHop oder in der Popmusik.
    Metal ist großartige Musik. Du wirst das hoffentlich damals erkannt haben. Die Melodien, die Energie, die Konzerte, die anderen Fans… mit keinem anderen Musikstil ist das vergleichbar.
    Wenn Du Jesus vorziehst; OK, warum nicht. Aber probier doch auch nochmal Metal. Ohne Drogen. Das ist gesünder.
    Und Du darfst auch weiterhin an Jesus glauben. Das eine schließt das andere nicht aus, oder? Der Glaube darf einem schließlich nicht die guten Sachen im Leben vorenthalten…

  3. Anonymous

    Westboro Baptist Church oder der Ku-klux-klan haben mit mir ncihts zu tun. das sind keine argumente. abgesehen davon war ich heute in einem black-metal-konzert. habe mir zwei bands gegeben.
    bin leider in meiner meinung bestärkt worden. konnte wegen wahnsinnigem lärm und gegrunze nichts von alledem verstehen. das verhalten der leute auf der bühne und im puplikum hat mich eher an eine geisteskrankheit erinnert, die ich mal in psychiatrie gelernt habe. (Chorea Huntington oder Veitstanz).
    mit rockmusik und ihrer auswirkung beschäftige ich mich schon lange. tut mir leid, dass ich dir in deinem bemühen, diese musik und ihre wirkungen gutzureden, nicht entgegenkommen kann.ich habe eben besseres, das beste gefunden.das vermeintlich gute ist doch der feind des besten.
    ein gläubiger mensch ist frei – ein gottloser dagegen ist ein sklave der finsternis. er muss das tun, was ihm der zeitgeist und die geister, die dahinterstehen, befehlen. ich wünsche dir die freiheit der kinder gottes. und bitte keine weit hergeholten kranken argumente wie Westboro Baptist Church oder der Ku-klux-klan.

  4. Freya

    Vom normalen Gespräche führen hast du keine Ahnung oder ???? Sag mir doch bitte warum ich mich nicht auskennen sollte? Ich habe sehr deutlich gemacht wie ICH die Metalszene erlebe, also wenn ich etwas nicht so deprimierend finde wie du dann kann es nur falsch sein. Worauf stützt du den deine Theorie??? Schreib jetzt bitte nicht zum hunderdsten mal die Listen mit den toten Rockmusikern, ja die leben schnell und sterben jung ,wenn sies so haben wollen bitte.
    Übrigens wenn du mal aus deiner Box rauskommen würdest könntest du vielleicht entdecken dass es den Metal auch in weiss gibt , nennt sich dann:“white metal´´ bzw gibt es auch genügend Bands die Jesus für sich entdeckt haben nicht zu vergessen Fratello Metallo. Nebenbei gehts auch in anderen Texten nicht immer nur ums böse sein , is eigentlich logisch wenn man die Masse an Menschen bedenkt die dieser Musik verfallen sind. Nochmals zu den Drogen ,Menschen nehmen Drogen und damit hat sichs , die Metalszene zeigt sich äußerst resistent gegen die immer neue Drogenflut, dass Straßenkinder vermutlich mehr Drogen nehmen ist ja wohl logisch und dass sich einer auf der Strasse jetzt nicht unbedingt als Blümchenkind darstellen will jawohl auch.
    Nebenbei ein Drittel aller Hochbegabten hört Heavy Metal, auch interresant. O.K. dir hat die Musik nicht aus deinem Loch geholfen du brauchst vermutlich unbedingt die Vorstellung von einem Allmächtigen für den du gut genug bist o.k. deine Sache deswegen kannst du die Tatsachen nicht leugnen.Das ist ja das schlimme an euch Christen ihr seid so eingeschränkt in eurer Sichtweise dass ihr alleine die Möglichkeit einer anderen “Realität´´ von vornherein leugnet ohne euch je damit befasst zu haben. Mal nebenbei hab ich Christen schon als ganz schön hasserfüllt erlebt : Westboro Baptist Church oder der Ku-klux-klan nur so als Beispiel, als der Vatikan damals Nazis versteckte war jawohl auch kein Kavaliersdelikt. Soviel Hass gegen andere Religionen , Homosexuelle ,oder einfach nur andere Lebensweisen hab ich noch auf keinem Festival gesehen, ganz im Gegenteil
    Deine “Wahrheiten ´´ über die Rockmusik sind sowas von oberflächlich und unbedacht dass mir richtig zum fremdschämen ist.
    Du meinst du weisst dass es Jesus gibt und dass die Bibel nur von Gott sein kann, weil du es “erlebst´´ es einfach “fühlst´´ ,bei mir tut sich da nix , und ich sage wenn ich die Musik höre oder mich auf einem Konzert so richtig austobe hab ich vermutlich dasselbe warme Gefühl in der Magengrube ,nur mir diktiert die Szene keine “Wahrheiten´´ keine Lebensweise ich bin frei im handeln und denken. Ein wahrhaft Gläubiger hat meiner Erfahrung nach nicht die Wahl, dass finde ich um einiges gefährlicher als jeden Drogentot.

  5. witness

    Glauben Muslime an den gleichen Gott und haben nur ein falsches Gottesbild?

    Betrachtet man den Ursprung (völkerbezogen) bzw Stammbaumlinie des Islams, dann ist jedem klar, um welchen Götzen es sich bei Allah handelt.
    Terach (Ur,Chaldea, Verehrung d. Mondgottheit), Abraham, Ismael => heute: islamische Völkerwelt.
    Wer sich jemals ernsthaft damit beschäftigt hat, kommt immer wieder auf das gleiche Ergebnis. Es handelt sich ganz eindeutig um diesen Mondgötzen. Nicht umsonst trägt der Islam als Symbol diesen Halbmond.
    Von einem Götzen geht keine Errettung aus, nur Verdammnis.

  6. Anonymous

    Du sollst wissen, daß noch zu Beginn der sechziger Jahre der Tod als Motiv in der populären Musik nur in Ausnahmefällen präsent war. Erst der “Psychedelic Rock” ab der Mitte der sechziger Jahre mit seinen Abstechern in die Sphären von Bewusstseinserweiterung und “neuen höheren Wirklichkeiten” nutzte bestimmte Potenziale und Stufungen des Todesthemas zum ersten Male ganz gezielt.
    Gegen Ende dieser weitgehend von “metaphysischen Sehnsüchten” und “Flower Power” geprägten Jahre trat dann mit dem durch exzessivem Lebenstil und Drogen verursachten Tod vieler Supergrößen des Rock, von Jimi Hendrix über Janis Joplin bis zu Jim Morrison, der real erlebte Tod in die Welt des Rock ein.Janis Joplin, Jim Morrison, Jimi Hendrix, Brian Jones, Kurt Cobain und auch Alexandra – sie alle starben keines natürlichen Todes. Auf den Covern und in der Rockmusik verändert sich damit auch die Art der Darstellung und der Inhalte.Die Rapper fingen dan an sich selber zu ermorden. Dieses Blutbad ist noch nicht ausgestanden. Die Metaler mit ihrer negativen Lebeneinstellung sterben ja wie die Fliegen. Der Tod und der Teufel mag sie scheinbar unheimlich gerne:
    Alex Nelson
    Autounfall
    Alex Parche
    Schlaganfall / Lungenentzündung
    Allen Collins
    Autounfall
    Bon Scott
    Erbrochenem
    Bruce Waibel
    Selbstmord
    Carl Albert
    Autounfall
    Chris Witchhunter
    Leberzirrhose
    Chuck Schuldiner
    Krebs
    Cliff Burton
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    Cozy Powell
    Autounfall
    Criss Oliva
    Unfall
    Darell Sweet
    Herzversagen
    Davey Lee
    Herzanfall
    David Wayne
    Folgen eines Autounfall
    Denis D´Armour
    Krebs
    Dimebag Darrell
    Schießerei beim Konzert
    Eric Carr
    Krebs
    Gar Samuelson
    Hepatitis C
    Gary Thain
    Überdosis
    Gus Chambers
    Selbstmord
    Guy Speranza
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    Ian Rilen
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    J.D. Kimball
    Krebs
    J.P. McDonald (Midnight)
    Nieren- und Leberversagen
    James Owen Sullivan
    vermutlich Drogenüberdosis
    Jared Anderson
    Im Schlaf
    Jesse Pintado
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    Alcohol-related falling accident
    Thomas Forsberg “Quorthon”
    angeborener Herzfehler
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    Gehirnblutung
    Steve Clarke
    Alkohol/Medikamente
    Steve Cooper
    Diabeteserkrankung
    Steve Lee
    Gotthard
    Unfall
    Teemu Raimoranta
    Alcohol-related falling accident
    Thomas Forsberg “Quorthon”
    angeborener Herzfehler
    Tommy Eyre
    Speiseröhrenkrebs
    Tommy Kiefer
    Selbstmord
    Tony Bono
    Herzattacke
    Tony Taylor
    Motorradunfall
    Ty Longley
    Discobrand
    Robbin Crosby
    Aids
    Ronnie James DIO
    Magenkrebs
    Sabine Dünser
    Gehirnblutung
    Steve Clarke
    Alkohol/Medikamente
    Steve Cooper
    Diabeteserkrankung
    Steve Lee
    Gotthard
    Unfall
    Teemu Raimoranta
    Alcohol-related falling accident
    Thomas Forsberg “Quorthon”
    angeborener Herzfehler
    Tommy Eyre
    Speiseröhrenkrebs
    Tommy Kiefer
    Selbstmord
    Tony Bono
    Herzattacke
    Tony Taylor
    Motorradunfall
    Ty Longley
    Discobrand
    John Fowler
    Hirnblutung
    John Paul Morrow
    Herzversagen
    Kai-Uwe Bergbold
    Autounfall
    Kelly Johnson
    Krebs
    Kevin Dubrow
    Kokain-Überdosis
    Krzysztof Raczkowski
    Leon Wilkeson
    Nicht bekannt
    Mark St. John
    Gehirnblutung
    Michael A. Baker
    Herzinfarkt
    Michelle Meldrum
    Zyste im Gehirn
    Mike `Yaz`Jastremski
    Herzanfall während Drogenentzug
    Munetaka Higuchi
    Krebs
    Myk Taylor
    Leukämie
    Nicholas Dingley
    Autounfall durch Vince Neil
    Noel Redding
    ??
    Paul Baloff
    Exodus
    Herzschlag
    Paul Dedrick Gray
    bisher nicht eindeutig geklärt
    Paul Samson
    Krebs
    Pete Steele
    Herzversagen
    Pete Wells
    Prostatakrebs
    Phil Lynnott
    Alkohol
    Philip Seibel
    Herzschlag
    Rana Ross
    Leberzirrhose, Herzschlag
    Randy Castillo
    Krebs
    Rhandy Rhoads
    Flugzeugabsturz
    Freya, du kennst dich zu wenig aus in der Sache. du kennst weder fakten noch die Todesliste. Meine ist noch lange nicht vollständig. Da hilft die kein psychologengeschätz, denn beim sterben hilft nur einer, der herr über leben und tod ist.
    den kennt die rockmusik leider nicht. darum geht das sterben weiter.
    im neuen jahr kannst du dann unser neues buch über das sterben der rockmusiker bekommen.
    ich wünsche dir das leben aus gott.

  7. Freya

    Ach du meine Güte , so ein Schwachsinn. Ich hab mir hier ein bischen die Leserbriefe durchgelesen und die Antworten sind ja schauerlich bäh kann ich dazu nur sagen.
    Bevor ich hier aufliste was mich alles stört erzähl ich noch kurz woher ich mein Wissen habe. Bewege mich seit ca. 8 Jahren in der Metal bzw. Gothikszene ,bin zwar auch an anderen Musikrichtungen stark interessiert doch mein Herz hab ich dem Metal verschrieben, weiters war ich in einer katholischen Schule , habe in meinem Bekanntenkreis einige ehemaligen Zeugen Jehovas hab mich viel mit Drogen und Jugendszenen auseinander gesetzt und bewege mich in bunten Gefilden so dass ich mich trauen kann über jede Gruppierung ein halbwegs treffendes Staement abzugeben.

    1. Drogen in der Metal und Punkszene
    Ausser Alkohol sind harte Drogen in der reinen Metalszene eher verpönt, als gewünscht oder gar verbreitet. Sogar Gras ist dem ein oder anderen ein Dorn im Auge.Weiters muss man sich immer die Umgebung ansehen ,gewisse Drogen machen unter Metallern einfach keinen Sinn.Hiermit will ich nicht leugnen dass Drogen dort vorkommen aber doch eher selten.Dem Alkohol wird zwar gefröhnt, manchmal auch ein bischen zu viel aber das passiert wohl überall wo Alkohol getrunken wird.Jedoch herrscht ein ziemlich respektvoller Umgang miteinander keiner wird genötigt zu trinken wenn er nicht will.Die meisten gehen einer geregelten Arbeit nach fahren auf Konzerte sind eher bodenständig und doch auf eine gesunde Art und Weise durchgeknallt und sehr humorvoll. In der Punkszene muss ich zugeben hab ich mich eher selten bewegt daher kann ich nur Eindrücke wiedergeben : Bei einem Punk kommt es glaub ich darauf an warum er Punk ist, da es beim Punk ursprünglich ja auch um eine politische Einstellung ging ,jedoch von vielen als Vorwand benutzt wird um einfach eine Assel zu sein und einige echt nicht als Punks auf den ersten Blick zu erkennen sind und andere einfach ur auf harte Musik und wildes Styling stehen. Allgemein kann ich hier nur sagen dass keiner Opiate nimmt weil es zum Punk oder gar Metal gehört sondern weil schon lang vorher mit der Gefühlswelt etwas nicht in Ordnung war.

    2. Früher Tod bei Rockstars
    Hier solllte man vielleicht bedenken dass nicht jder Mensch zum Star geboren ist ,sondern dass man schon eine spezielle Art Mensch sein muss um soweit zu kommen, weiters liegt das Problem auch oft in der Umgebung und der Geldgier derer die daran mitverdienen. Schonmal kein nettes Umfeld. Weiters zeugen viele der textlichen und musikalischen Ergüsse von äußerster Intelligenz, wenn man sich ein bischen mit Psychologie beschäftigt hat weiss man dass besonders ,intelligente Menschen anfällig für psychische Probleme sind.Bedenkt man noch dazu die extrovertiertheit vieler wird klar dass sie wohl so geboren also den Rockstar schon in sich haben wenn sie auf die Welt kommen ergo von Gott so geschaffen wurden, dies also vielleicht einfach ihr Schicksal war. Ewigen Tod kann ich hier nicht erkennen ,schliesslich sterben auch gaaaaaaanz gläubige Christen früh also was solls. Ich möchte nicht das Leben eines Rockstars führen, und bedaure auch unter welchen Umständen der eine oder andere verstorben ist oder besser unter welchen Umständen sie gelebt haben müssen Doch wenn sie sich dazu entscheiden finde ich nicht dass einer von uns darüber urteilen darf ob das jetzt ein gutes Leben ist oder nicht. Achja und Elvis war zeit seines Lebens gläubig und hat Drogen verabscheut , medikamentensüchtig wurde er wegen seinen Ärzten und weil er Medikamente nicht als Drogen ansah (dieser Irrglaube ist ja weit verbreitet)

    3. Absurd als Aushängeschild für die Metalszene
    Also damit ist der Bogen echt überspannt ,wenn ich etwas nicht leiden kann ist wenn Menschen ein Urteil fällen aufgrund einer zufällig im Internet aufgeschnappten Begebenheit die mit dem Rest garnichts zu tun hat ! Oder stimmt es dass alle Pfarrer Kinder vergewaltigen?Schließlich sehn die ja auch alle gleich aus. Absurd ist eine ganz bittere Erscheinung und hat seinen Ursprung im Rechtsradikalen Raum die mit äußerst schlecht gemachter Musik irre Ideologien verbreiten, die aber sowieso keiner hören will bis auf einige wenige. Die Metalszene distanziert sich im allgemeinen von dieser Art von Einstellung, Veranstalter von grossen Festivals weigern sich rechtsradikale Bands auftreten zu lassen und T-shirts wie :Blackmetalfans gegen Nazis usw zeugen jawohl von dem allgemeinen Unmut gegen diese Strömung sie ist zwar vorhanden geniesst aber keine Art von Prestige.

    4.Heidentum im Metal
    Jap gibt es ,find ich gut.Hat ja wohl dieselbe daseinsberechtigung wie jede andere Religion auch oder habt ihr jetzt die Weisheit für euch gepachtet???

    Soviel dazu ich könnte hier jetzt noch alles mögliche an schlimmen Auswüchsen der christlichen Religion zum Besten geben aber dass ist hoffentlich nicht nötig, aber sag mir ruhig bescheid da finden wir mindestens genausoviel wie im Metal.

    mfg Freya

  8. ali

    Ruhm ist riskant: Rock- und Popstars sterben doppelt so häufig einen frühen Tod wie unbekannte Menschen. Vor allem die ersten Karrierejahre sind gefährlich.Elvis starb mit 42 Jahren an einer Überdosis Medikamente. Der drogenabhängige Superstar Kurt Cobain, Frontman der Band Nirvana, erschoss sich im Alter von 27 Jahren. Jim Morrison, legendärer Sänger der Doors, starb 27-jährig an einem Herzinfarkt.Wie eine britische Studie zeigt, sind die tragischen Todesfälle unter den Stars nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel. Die 70er-Message „Live fast, die young“ (Lebe schnell, stirb jung) haben viele wörtlich genommen.Mark Bellis und sein Team von der John Mores University in Liverpool haben das Schicksal von mehr als 1000 US-amerikanischen und europäischen Sängern und Musikern ausgewertet, die zwischen 1956 und 1999 berühmt wurden. Sie alle waren auf Liste aus dem Jahr 2000 vertreten, die die 1000 meistverkauften Platten verzeichnete.Zwischen 1956 und 2005 starben insgesamt 100 von ihnen – die amerikanischen Stars wurden im Schnitt 42 Jahre alt, die europäischen sogar nur 35. Verglichen mit der übrigen Bevölkerung, war das Risiko der Stars, jung zu sterben, damit doppelt so hoch wie in der übrigen Bevölkerung. Mehr als ein Viertel der Todesursachen hingen mit Drogen- und Alkoholmissbrauch zusammen. Stars, die ihren Durchbruch 25 Jahre überlebten, hatten wieder eine normale Lebenserwartung.Die Forscher weisen auf die Gefahr hin, dass die Stars häufig Vorbildfunktion für Jugendliche hätten. Allein in Großbritannien will derzeit jedes zehnte Kind ein Popstar werden.  
    cf/Journal of Epidemiology and Community Health
    kann nur dazu sagen:”was der mensche sät, wird er ernten.
    ali

  9. oulun northstar

    widerspruch

    hi ali!
    jetzt mal ehrlich: das was du `daw` auf seien leserbrief geantwortet hast kann doch nicht dein ernst sein.rockstars/musiker sterben also nur weil sie eben rockstars/musiker sind???
    da machts sichs einer aber einfach. dann mal ne gegenfrage: wegen was sterben dann musiker oder sogenannte normale leute?? auch die fahren ein auto an die wand oder konsumieren harte drogen an denen sie elendiglich krepieren. aber da wirds wohl was ganz anderes sein oder sind die dann einfach an heavy metal gestorben???? dann frag mal in der techno-szene nach, die können dir über drogen ne menge erzählen…
    ich hab ja nun wirklich nichts gegen gläubige menschen und nicht jeder kann heavy-metal-fan sein aber das was du dir da aus den fingern saugst ist schon mehr als abenteuerlich. von seriösem journalismus will ich gar nicht reden. das was du hier verbreitest sind nichts anderes als hetztiraden über etwas was du augenscheinlich nicht magst aber von dem du auch komplett nichts verstehst.
    wenn ich das richtig verstehe was du hier verbrochen hast, haben es bon scott, cliff burton und Co. also gar nicht anders verdient weil sie sich ja nicht auf dem rechten weg befunden haben. widerspricht nicht genau das der christlichen lehre die ja anscheinend die einzig wahre ist??? wie wäre es mit ZUERST DENKEN DANN REDEN!!!!!!!!!
    mit metallischen grüssen
    oulun northstar
    (und bevor du wieder auf satanistische gedanken kommst: oulu ist eine stadt in nordfinnland)

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