Zeit und Ewigkeit

Was ist eigentlich Zeit? Die Wissenschaft konnte diese Frage bisher noch nicht befriedigend beantworten. Im ersten Teil des Buches wird die Zeit als physikalische Größe betrachtet. Im zweiten Teil wird ein neuartiges, bisher unbekanntes Konzept zum Thema Zeit vorgestellt. Als Informatiker kommt der Autor zu einer überraschenden Lösung. Bemerkenswert ist, dass sein neu erarbeitetes Verständnis von Zeit (Teil II) mit den zahlreichen biblischen Aussagen im Einklang steht. Im dritten Teil des Buches geht es um die Ewigkeit. Jenseits der Todesmarke gibt es keine Zeit mehr. Die Zeit zerbricht an der Ewigkeit. Die Darlegungen regen zum Mitdenken an und führen in eine Wirklichkeit, die wir nur unter biblischer Anleitung begreifen können.

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Bist du der Einzige, der nicht weiß, was geschehen

In seinem Namen wurden Kriege geführt, Skandale hervorgerufen und Politik gemacht. Theologen und Kritiker aller Schattierungen haben dieses Buch sowohl verteidigt, als auch angegriffen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gewundert, warum die Bibel solche Kontroversen hervorruft. Denoch stellt sich die Frage: „Was sagt dieses Buch wirklich aus?” Das vorliegende Buch erklärt das grundlegende Thema der Bibel auf einfache und verständliche Weise. Wenn Sie dies Buch gelesen haben, werden Sie dem Buch der Bücher vielleicht mehr Beachtung schenken als jemals zuvor!

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10 Jahre im Kloster

„Ich versuche, mir einen Weg zu bahnen durch dieses Dickicht von unbegreiflichen Zuständen, das mir vorkommt wie ein Irrenhaus. Ich rufe mir die Beweggründe in Erinnerung, die uns dazu brachten, den Weg ins Kloster zu gehen, aber jetzt kann ich einfach nicht über diese betrübliche Realität hinwegsehen. Was will ich eigentlich hier? Wir singen Halleluja und Hosianna, aber ist das wirklich ein Gebet, das dem Herrn wohlgefällt? Warum habe ich eigentlich bis hierhin die Wahrheit zurückgewiesen? Warum habe ich meine Augen verschlossen vor der täglichen Realität? Verblendet, indoktriniert, begierig, ein Leben der Treue gegenüber der Regel zu leben, habe ich die Wahrheit verneint.“ 10 Jahre im Kloster schildert den besonderen geistlichen Werdegang eines Ehepaars, das sich nach der Wahrheit sehnte. Er war Atheist, sie war Katholikin. Nachdem sie dazu geführt werden, evangelikale und katholische Kreise zu besuchen, treten sie ins Kloster, in dem Glauben, dass sie so ein Gott geweihtes Leben werden führen können. In diesem Buch teilen sie uns ehrlich und einfach mit, was sie dort erlebt und gesehen haben. Ein wunderbarer Beweis der Gnade und der Liebe Gottes, denen gegenüber, die ihn von ganzem Herzen suchen (Jeremia 29,13)!

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Die Bibel: Mythos oder Wahrheit

Passt die Bibel in die heutige Welt und ist sie glaubwürdig? Kann man mit ihr als moderner Mensch etwas anfangen? Ist die Person Jesu nur eine Erfindung? Was ist mit seinen Ansprüchen? Bin ich persönlich davon betroffen? Das sind einige der Themen, auf die der Autor in erfrischender Art und mit bestechender Logik eingeht. Professor David Gooding behandelt diese Fragen vor Naturwissenschaftlern an der Universität in Belfast, Irland.

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Am Anfang war der Urknall?

Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

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Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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Wer denkt muß Glauben

„Schuhe und Verstand draußen lassen!“ Ist diese Forderung, die an die Verehrer Bhagwans gestellt wird, auch beim Glauben an einen Schöpfergott erforderlich? Ist der Glaube eher eine Sache des Gefühls oder des Verstandes? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Denken Glauben? Anhand einer fiktiven Begegnung zwischen Neandertalern und abendländisch-zivilisierten Menschen macht der bekannte Naturwissenschaftler Prof. Wilder-Smith deutlich, warum Glaube rational begründet sein muss. Er zeigt, dass der Glaube an einen persönlichen Schöpfergott, mit dem man in Verbindung treten kann, mit unserem Verstand und unserer Logik in Einklang steht.

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Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“ (Dietrich Bonhoeffer) Ein großer Gelehrter und Mann Gottes schrieb sinngemäß einmal folgendes über sie: „Die Bibel enthält die Pläne Gottes, sie kennt den Zustand eines jeden Menschen. Sie zeigt uns den Weg aus der Sünde und Sinnlosigkeit.“ Die Bibel weist dir den Weg aus deiner eigenen Dunkelheit. Ihr „leuchtendes“ Auge richtet sich auf eine Person: Jesus Christus.

So hat alles angefangen …

Auf unserer Seite gibt es so viele Dinge zum Anklicken: Artikel, Filme, Links, Leserbriefe, Gratisbücher, Downloads …, aber du hast ausgerechnet auf dieses Banner geklickt. Du bist den Weg des Ungehorsams gegangen – damit zeigst du eine gefährliche Neigung verbotenes zu tun. Aber dein Verhalten ist typisch menschlich. Das gab es schon vor langer Zeit; anscheinend ist uns von daher auch der Trieb verbotenes zu tun vererbt. Damals hatte Gott für den Menschen den wunderbaren Garten Eden geschaffen. Er übergab ihn den Menschen und sie konnten alles tun, was sie wollten. Sie waren für den Garten verantwortlich. Es gab nur eine, eine klitzekleine Sache, die sie beachten mussten …

Wer wird meine Tränen trocknen?

„Wer wird meine Tränen trocknen?“ ist der Titel eines Taschenbuchs, das ich kürzlich gelesen habe. Es geht dabei um Prostitution in Amsterdam; halt, stimmt gar nicht, es geht gar nicht um Prostitution, es geht vielmehr um zwei Frauen, die uns ihre Geschichten erzählen, weil sie andere Frauen warnen möchten. Das Milieu, in das die beiden hineingeraten waren, war und ist grausam und voller Verlierer. Aber Gott hat ihr Leben verändert, darum sind einst trostlose Geschichten so wichtig für unsere Zeit, weil es nämlich Hoffnung gibt für solche Frauen.