Der Euro hat allen Menschen in der EU nur Verluste an Kaufkraft gebracht. Der Euro killt uns. Vom geistlichen Schaden gar nicht zu reden.

Beispiel bitteschön: Ein gutes Brot beim Bäcker in Deutschland kostete bei Einführung der Euro-Währung 2002 1,80 Euro. Heute kostet dieses Brot 3,30 Euro. Das heißt, seit Einführung des Euro ist es um ca. 75 Prozent teurer geworden.
Bei der Einführung des Euro-Bargelds am 1. Januar 2002 wurden 220 Milliarden Euro in Umlauf gebracht. Ende 2014 waren rund 1.000 Milliarden in Umlauf. Demnach gab es in den vergangenen Jahren ein Bargeldwachstum von sechs Prozent pro Jahr.
Wenn wir diese sechs Prozent einmal als jährliche Inflationsrate annehmen, was sicher eher der tatsächlichen Inflation entspricht als die offiziellen Zahlen, würde ein mit Euro-Einführung angelegtes Sparbuch von 1.000 Euro heute real noch 417,27 Euro wert sein.
Bei 1.000 Milliarden Euro in Umlauf macht das einen Verlust von knapp 600 Milliarden Euro an Kaufkraft bei den Bürgern in der EU aus.
Fazit: Die EU hat in allen Ländern die Bürger ärmer gemacht. Denn die Löhne sind sicher nirgendwo seit Einführung des Euro jährlich um 6 % gestiegen. Nicht zu vergessen auch die Kalte Progression im Steuersystem in Deutschland.

„Europa braucht den Euro nicht“ (ein neues Buch von Thilo Sarrazin)

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