Meine Briefe beginnen [falls ich den Empfänger nicht persönlich kenne] immer noch mit ‘Sehr geehrte Damen und Herren’.

Meine Briefe beginnen [falls ich den Empfänger nicht persönlich kenne] immer noch mit ‘Sehr geehrte Damen und Herren’.Ich hatte schon mal überlegt, ein ‘liebe Diverse’ hinter die Herren zu packen, habe aber Abstand genommen. Mein Respekt vor der Damenwelt zeigt, dass diese an erster Stelle kommen.

Studie zu den psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen

Sind es 5 Millionen Euro wert, Frauen wegen der psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen zu befragen, um anderen damit eine Hilfe sein zu können?Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat 5 Millionen Euro erhalten, um eine Studie durchzuführen, die den psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen nachgehen möchte. Interessanterweise wird er dafür massiv kritisiert. Selbst …

Fast doppelt so viele Menschen wie im vergangenen Jahr zog es am Sonntag im München auf die Straße, um beim „Marsch fürs Leben“ für den Schutz von ungeborenen Kindern zu demonstrieren.

Der Verein Stille, der den dritten „Marsch fürs Leben“ in der bayerischen Landeshauptstadt organisiert hatte, warb vorab, ein Zeichen für den Lebensschutz zu setzen. „Jeder Mensch hat das uneingeschränkte Recht auf Leben, auch der ungeborene, alte oder kranke.“ Die Rede von Pfr. Ulrich Parzany auf dem Marsch für das Leben …

Conrad Röntgen, deutscher Physiker, Entdecker der Röntgenstrahlen hätte seinen 178. Geb.-Tag.

Der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt 1895 die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Nobelpreis der Physik. Kennst Du die Geschichte der Röntgenstrahlen? Sie ist ein phantastisches Beispiel für unser Thema. Am 8. November 1895 entdeckte der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen Strahlen, die Wände durchdringen können. Es war eine Zufallsentdeckung. Röntgen …

Sir Frederick Henry Royce war ein britischer Automobilpionier und Mitgründer des Unternehmens „Rolls-Royce“. Er wäre heute 160 Jahre geworden.

In seinem Buch „Folge mir nach“, auf das ich kürzlich schon einmal Bezug genommen habe, schreibt David Platt über einen Engländer, der genug Geld hatte, um sich einen Rolls-Royce zu kaufen. Niemals und unter keinen Umständen würde das Auto jemals eine Panne haben – so behauptete damals die Werbung. Dementsprechend …