Altkanzler Gerhard Schröder predigt in der evangelischen Kirche: „Habe ich Schuld auf mich geladen? Ja, natürlich“.

In der evangelischen Marktkirche in Hannover predigt ein Mann, der nicht gläubig ist, ein alter Schwätzbart, der sich offenbar von seiner Schuld freisprechen will. Ein Politiker eben.
Gerhard Schröder bekennt  dabeisogar: „Meine Seele hat im politischen Leben Schaden genommen.“
Da muss ich an die wichtige Stelle aus der Bibel denken: Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch seine Seele zurückkaufen?
(Matth. 16,26)
Bei seiner Lesung aus der Bibel entschied er sich für einen Text des Propheten Jesaja (Kapitel 43, 1-4):
„Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner statt, weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. Ich gebe Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben.“ (infos Bild.de)
Bei seinen Vereidigungen als Bundeskanzler 1998 und 2002 hatte er auf die Formel „So wahr mir Gott helfe“ verzichtet. Wie soll das zusammen passen?
Und mit Sicherheit hat er viel Schuld auf sich geladen! Er hat zusammen mit den Grünen die Agenda 2010 vom Zaun gebrochen! Riester, Rürup, HartzIV, Kampfeinsätze im Kosovo und in Afghanistan …die Geschenke an die Wirtschaft und die Versicherungen die ihn in sein Amt gehievt haben und mit denen er die Arbeiter in seinem Land verraten hat. Hat er nicht auch Putin fünf Millarden Schulden erlassen und ihn einen lupenreinen Demokraten genannt? Aber spitzbübisch ist er immer noch: Klar, dass er von sich jetzt nicht behaupten kann, im Glauben fest zu sein, denn wer im Glauben fest ist, hätte nie so handeln dürfen, wie er es getan hat.
Er macht es sich sehr einfach, Jesaja Kapitel 43, Vers 1 – 4 als Leitspruch zu nehmen. Wenn er wirklich glaubt, damit seine (falschen) Entscheidungen erklären und entschuldigen zu können, irrt er sich.
Ich mache Herr Altkanzler Schröder, besser bekannt als „Gas-Gerd“ einen wichtige Vorschlag wie er seine Schuld für immer los werden kann. Beten sie mit uns einfach das Gebet des Sünders:
Lieber Herr Jesus.
Ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden bist und jetzt lebst.
Ich bin ein Sünder.
Bitte vergib mir alle meine Sünden und alle meine Schuld. Ich komme und beuge mich vor Dir.
Wasch mich bitte jetzt rein durch Dein kostbares Blut.
So wie Du mir vergibst, so vergebe ich auch denen, die gegen mich gesündigt haben. Ich vergebe allen alles – egal, was sie mir Unrechtes angetan oder was sie unterlassen haben, mir Gutes zu tun.
Da Du mir nun vergeben hast, entscheide ich mich, mir auch selbst für alles Schlechte was ich getan habe zu vergeben. Ich lasse es los.
Bitte, Herr Jesus, komm in mein Herz und errette mich.
Ich bekenne, dass der allmächtige Gott mein Vater ist.
Ich bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist.
Ich bekenne, dass er mein Retter ist und der Heilige Geist mein Tröster ist.
Ich gehöre jetzt Jesus und bin von Neuem geboren!
Danke Vater Gott für das ewige Leben.
Danke, dass mein Name nun im Buch des Lebens eingeschrieben ist.
Danke, dass Du mir vergeben und ich Dein Kind geworden bin.
Lass mich nie mehr los! Führe und leite mich mein ganzes Leben lang.
Lieber Herr Jesus, ich gebe mein ganzes Leben Dir.
Ich will Dir nachfolgen.
Bitte bereite mich zu, reinige mich und mach mich Dir wohlgefällig.
Erfülle mich mit Deiner Liebe und Deiner Freude.
Erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und führe mich in die ganze Wahrheit.
Amen.

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