Am 11. März 2009 drang der 17-jährige Tim K. in die Albertville-Realschule in Winnenden ein und erschoss acht Schülerinnen,

einen Schüler und drei Lehrerinnen; drei weitere Menschen tötete er während seiner Flucht, unter anderem in einem Autohaus.

Wir sind offenbar die Generation, die Zeuge der Zeichen der Zeit aus dem Endzeit-Kapitel Matthäus 24 werden. Unübersehbare  Zeichen wie Kriege, Aufstände, Seuchen, Hungersnöte, Erdbeben, Christenverfolgung, religiöse Verführung, Gesetzlosigkeit, Hartherzigkeit und Gesetzlosigkeit erfüllen sich täglich vor unseren Augen. Ungerechtigkeit, Kriminalität, moralischer Verfall, Porno, Perversionen, Abtreibungen, Anarchie, Unterdrückung, Gewalt, Terror kommen uns schon gewöhnlich vor. Wer hier kein deutliches Erfüllen des Wortes Gottes erkennt, ist verführt und unheilbar blind auf allen Augen. Jesus sprach deutlich von der Zunahme der Gesetzlosigkeit und der Ungerechtigkeit (Matth 24,12), von totaler Verrohung und moralischem Totalabsturz. Heute ist die Zeit der Umkehr.

Beim „Amoklauf von Winnenden“ waren 741 Polizisten im Einsatz, 100 Rettungssanitäter, acht Notärzte, vier Polizeiärzte, 52 Konfliktberater und vier Notfallseelsorger. Es starben drei Lehrerinnen, acht Schülerinnen, ein Schüler, der Hausmeister und der Mitarbeiter und der Kunde eines Autohauses. Nach fünf Jahren gedenken wir dieser schrecklichen Tat. Auf die Frage „Warum“, bekommen wir keine Antwort. Hier stoßen wir an unsere Grenzen. Auf die Frage „Wozu“ lässt sich schon eher eine Antwort finden.Alle Katastrophen, auch das Ereignis von Winnenden, sind  immer ein Ruf Gottes zur Umkehr! Wurde dir das schon mal in dieser Deutlichkeit gesagt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.