Bekehrung – der Beweis:

Vor einigen Jahren saß ein Häuptling von den Neu-Hebriden friedlich da und las in seiner Bibel, als ihn ein französischer Geschäftsmann störte. „Bah!“ sagte er in Französisch. „Warum liest du die Bibel? Ich nehme an, die Missionare haben dich so weit gebracht, du armer Narr. Wirf sie weg! Die Bibel hat noch nie jemandem etwas Gutes gebracht.“ Worauf der Häuptling in aller Ruhe antwortete: „Wenn es diese Bibel nicht gäbe, dann würdest du jetzt bereits in meinem Kochtopf sitzen!“

Kommentare

  1. ali

    5. Gebot: Du sollst nicht töten. (1. Mose 9.5-6) (2. Mose 21.12) (Jakobus 2.11)
    Papua-Neuguineas Generalgouverneur Paulias Matane lobte jetzt die Arbeit der Missionare, ohne die das Christentum nicht auf die über 600 Inseln gekommen wäre. Von den 5,9 Millionen Einwohnern sind rund 64 Prozent Protestanten – vorwiegend Methodisten -, 28 Prozent Katholiken und 5,6 Prozent Anglikaner. 1,8 Prozent sind Anhänger von Naturreligionen. Auch auf den Fidschi-Inseln gab es Kannibalismus. Im Nationalmuseum in der Hauptstadt Suva sind die Sandalen und die Bibel des letzten Missionars ausgestellt, der Opfer von Menschenfressern wurde. Im Jahr 2003 haben sich die Bewohner des Bergdorfes Nabutautau bei den Nachkommen des britischen methodistischen Missionars Thomas Baker entschuldigt. Baker hatte es 1867 gewagt, den damaligen Dorfhäuptling am Kopf zu berühren, und damit ein Tabu gebrochen. Daraufhin wurden der 35-jährige Baker und acht Begleiter von den Dorfbewohnern mit Streitäxten erschlagen und anschließend verspeist. Die christliche Mission führte schließlich in beiden Ländern zum Ende des Kannibalismus. Fidschi besteht aus 332 Inseln, von denen 105 bewohnt sind. Von den 850.000 Einwohnern sind rund 53 Prozent Christen, 38 Prozent Hindus und acht Prozent Muslime.
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