Bruder Raschid ist ein marokkanischer Moslem, der Christ wurde, weil….

er auf seine Fragen im Islam keine Antworten bekommen hat. Seit einigen Jahren moderiert er die Sendung “Mutige Frage” bei dem christlichen Sender Al Hayat TV.
In der Sendung werden auch Anrufe entgegengenommen, bei denen die Zuschauer ihre Fragen und Kommentare abgeben können. Nachdem einige gemäßigte Muslime angerufen hatten, welche die Aussagen Muhammads relativieren oder nicht beachten wollten, rief ein Scheich Ahmad aus Schweden an. Er gab zu Beginn seines Telefonats offen zu, daß die Aussagen Muhammads authentisch seien und er sich nicht für seine Religion schäme. Er und seine Kollegen würden bis zum Ende ihres Lebens gegen die Ungläubigen kämpfen, solange bis sie Schweden und ganz Europa eingenommen hätten. Die Barmherzigkeit Muhammads hätte sich darin ausgedrückt, daß er den Christen gestattete, die Steuer der Unterordnung (Jizya) zu bezahlen anstatt sie gleich zu töten. Das wäre auch der Grund, warum die Christen im Irak vertrieben wurden. Sie haben sich geweigert, die Jizya zu bezahlen. Barmherzigkeit könnte laut Scheich Ahmad auch bedeuten, daß man die Feinde von Muhammad umbringt, damit andere nicht ihrem Unglauben folgen.
Dieses Verständnis der Barmherzigkeit steht im starken Kontrast zur Liebe und zur Hingabe unseres Retters Jesus Christus. Er selber verglich sein Wirken mit dieser “Barmherzigkeit” als er sagte: “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluß haben.” (Johannes 10:10). Jesus ist gekommen, damit wir Leben haben können. Er kam nicht, um zu schlachten und Leben zu nehmen, sondern um selber geschlachtet zu werden und durch seinen Sühnetod am Kreuz den Weg zur Versöhnung mit Gott zu ebnen. “Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.” (Johannes 10:11). Er hat mit seinem Leben für die Schafe bezahlt, um sie zu befreien aus der Gewalt der Sünde und des Teufels und um ihnen Leben zu schenken. “Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.” (2. Korinther 8:9). Der Weg des Kreuzes führte nach unten, durch Leid, Schmerzen und Tod, um den Menschen, die er liebte, ewiges Leben zu bringen. Mit dieser Gesinnung haben dann auch die Apostel die gute Nachricht von Jesu Tod und Auferstehung verkündigt. Sie haben nicht gekämpft und gesiegt, sondern sie haben gelitten und überwunden. inara.tv

Kommentare

  1. Thomas

    Das Problem der Muslime und der Iraker ist aber nicht nur der Koran.

    Im Jahre 2003 begann die USA einen Krieg im Irak der ohne UN-Mandat und dazu noch völkerrechtswidrig war.

    Wer ist denn in welches Land einmarschiert? Sind etwa die Muslime in christliches Territorium einmarschiert, oder ist genau das umgekehrte passiert.

    Es wäre doch Mal auch ganz richtig wenn man als Christ ein Verständnis für politische Vorgänge hat und sich in die Lage hineinversetzt was da doch vorging.

    Würden die USA einfach in Deutschland einmarschieren und nach belieben Politiker stürzen und einen Chaos anrichten, so glaube ich auch kaum, daß hier in Deutschland Friede herrschen würde.

    Wenn deine Kinder getötet worden wären, nur weil sie aus dem Blickwinkel von Apache-Kampfhubschraubern wie Terroristen erscheinen, so würdest du auch die Amerikaner hassen für das Unrecht welches sie dir antun.

    Oder würdest du gleichgültig bleiben, und alles so hinnehmen weil du Christ bist?

    Das kann doch nicht sein, daß du als Christ nicht soweit denken kannst.

    Wenn Gott dir ein Kind bzw. Kinder geschenkt hat, und die Amerikaner töten sie einfach, und du nimmst alles so hin als ob nichts geschehen wäre?

    Dann frage ich mich wirklich ob du dann deine Kinder wirklich geliebt hast.

    Liebe kann niemals zu Gleichgültigkeit führen. Auch bei Christen nicht.

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