…in der Sure 47, 4-5 steht geschrieben: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt;“
Die massenhaft ausgeführten
islamisch motivierte Gräultaten werden im Jahr 2014 von den Medien gerne mit dem Verweis auf eigene geschichtliche Verfehlungen relativiert. Problemignoranz im Dienste der politischen Korrektheit. Man lügt uns an und schreibt: Das hat mit dem Islam nichts zu tun!
Sehr selten wird auf die zahlreichen Suren im Koran eingegangen, wo in BEFEHLSFORM das abschlagen der Köpfe befohlen wird. So übergeht man einfach das wichtigste und wendet sich gegen diejenigen von denen keine Empörung zu erwarten ist. Im AT gibt es m.E. zwei Stellen wo ein Kopf abgeschlagen wurde. Aber weder Gott hat das befohlen noch gibt es nirgendwo einen Befehl Gottes so zu handeln. Das Buch 2 Samuel schildert die Geschichte von David und das Verhalten wird nicht für gut befunden. Genauso gut könnte man die Gebrüder Grimm beschuldigen brutal zu sein, weil die Hexe Hänsel und Gretel in den Ofen schmeissen will. Im Gegensatz zum radikalen Islam findet sich im AT nirgends die Aufforderung Gottes Menschen den Kopf abzuschlagen. Selbst den Feinden nicht! David schlug zwar den Philister Goliath den Kopf ab, aber er tat das aus der eigenen Motivation heraus, und nicht auf einem Befehl Gottes hin. Hier wird einfach nur erzählt was David tat, ohne das es von der Bibel bewertet wurde. Das ist ein fundamentaler Unterschied zu Sure 47, 4 „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind,trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken“. Oder Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ So etwas suchen sie in der Bibel vergeblich.
Mit welchen Recht spricht der „Islamische Staat“ Menschen wahllos schuldig und enthauptet sie und begeht andere abscheuliche, brutale Gräueltaten?
Diese Barbaren sind im Namen des Teufels unterwegs.
ISIS, Islam und das Abschneiden von Hälsen im Namen Allahs.
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Wann endlich werden Salafisten ausgewiesen und mit Einreisesperre belegt? Die europäische Politik ist dabei unsere Zukunft zu verschlafen. Wie Ebola so wird der Islamismus hereinbrechen über die erstaunten Europäer, weil sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollen.
Da kann man nur sagen, daß der Westen eindeutig im Vorteil ist; denn sie ruft Demokratie und Freiheit, aber versklavt die Völker. Natürlich tun sie das nicht gegenseitig, sondern verüben ihre Schandtaten an denen, die sich nicht wehren können – und das ist eben die Dritte-Welt, der Irak, Syrien und alle anderen despotischen Marionettenregimen.
Für mich fängt doch das Problem erst an, wenn man schon weiß, daß der Quran und die Scharia nicht mit unseren Werten vereinbar ist, warum verkaufen wir (Die Bundesregierung) Waffen an Saudi Arabien?
Oder warum verkauften wir (Europäer, Deutschland, Frankreich…usw.) chemische Waffen an Assad?
Auch verstehe ich nicht, warum wir gerade bei Enthauptungen empört sind, aber wenn US-Drohnen Menschen in Stücke zerreißen und sie als verkohlte Leichen zurücklassen, warum ist dann unsere Empörung nicht ebenso radikal?
Ich denke daß wir vielmehr von den Bildern beeinflußt werden, als von Fakten. Denn die Bilder der Enthauptungen haben wir gesehen, aber oftmals sehen wie die Leichen, die durch Drohnen oder durch Appache-Kampfhubschraubern abgeschoßen wurden, sehen wir nicht, sondern sie lagern gespeichert in irgendwelchen Militärarchiven, so wie es ja beim Video von “Collateral Murder” der Fall war, und der erst durch einen “kriminellen” Akt von Bradley Manning den Weg in die Öffentlichkeit schaffte.
Hier möchte ich aber keinesfalls relativieren, denn es liegt mir fern. Keine Frage, denn es ist doch offenbar, daß der Koran barbarische Kriegsführung und Eroberung anstrebt.
Dennoch sehe ich aber Gewalt auf beiden Seiten. Nur das eine ist öffentlich und daher erschreckend, und die andere Gewalt läuft im Namen von Demokratie und Freiheit, aber ist versteckt und unbekannt.
Es hat einer treffend gesagt: “Wenn der Westen Krieg führt, so ist es Demokratie; führen aber islamische Länder Krieg, so ist es Terrorismus.”
Wie dem auch sei, nur Leichen aufzuzählen und zu sagen wer der Gewalttätigere ist, und wer der Friedlichere ist, bringt nichts.
Noch vor einigen Jahrzehnten war wohl Deutschland eines der schlimmsten Verbrecherstaaten überhaupt, denn die Millionen jüdischen Opfer sind für immer in die Geschichte eingeschrieben, so wie es auch mit der Türkei gegenüber den Armeniern ist.
Aber was bringt die Rückschau auf die Gewalt? Nichts!, weder macht sie etwas besser noch schlechter, viel mehr zeigt sie doch auf, daß der Mensch in seinem Wesen her eine gefallene Natur ist.
Die Bibel hat insofern Recht, wenn sie die menschliche Natur als gefallen sieht und durchdrungen von Sünde und Tod.
Und sie hat Recht, wenn sie sagt, daß alle Menschen von der Sünde durchdrungen sind und somit konstatiert, daß keiner Gut ist, auch nicht einer, und alle abgefallen sind.
Und mit Recht ist die Bibel die Hoffnung für die Welt, weil sie als einzige Religion bzw. Botschaft dieses Problem von der Wurzel her löst und einen Ausweg aus dem Dilemma menschlichen Katastrophe schafft.
Natürlich ist in der Bibel die Gewalt beschrieben, nämlich die Gewalt und die Sünde die die Menschen verursachen – und da sind nicht einmal die Propheten und Apostel vollkommen; aber auch die vollkommene Liebe Gottes wird beschrieben, die die Macht hat, Sünde so zu tilgen, daß sie nicht mehr die Herrschaft auf dieser Welt hat.
Nirgends versucht die Bibel die Menschen zu verbessern, sondern ruft sie zu Wiedergeburt und Neugeburt aus. Die Neugeburt so, daß sie dem ähnelt, der wirklich göttlich in seinem Handeln und Denken ist – und das ist CHRISTUS selbst.
Wo bitte bietet der Islam und der Koran ein vollkommenes Vorbild?
Die Christen haben ein vollkommenes Vorbild; ebenso auch die Juden, denn die ersten Christen waren ja wohl Juden von Juden.
Spricht die Bibel irgenwo daß der Westen gut ist? Nein!, oder daß menschliche Religionen, die auf menschliche Vernunft und Weisheit gebaut ist, daß sie gut ist? Nein! Vielmehr betont doch die Bibel, daß die gesamte Menschheit im Argen liegt.
Die Bibel zählt die Gewalt auf, und zeigt die Gewalt deutlich, aber sie zeigt auch auf, wie Gott mit dem Zustand der Gewalt, des Terrors, der Ausweglosigkeit umgeht – nämlich so, daß Gott die Sünde zerstört, aber dennoch den Menschen erhalten läßt. Vielmehr ist doch hier ein “göttlicher” Arzt unterwegs, der den Menschen behutsam heilt, auch wenn er ein Gewaltverbrecher, Terrorist, Krimineller, Kranker, Perverser, Irregeleiteter, Abhängiger, Drogensüchtiger, Sklave der Sünde ist.
Was aber macht der Islam und die Botschaft des Qurans? Sie heilt nicht das Herz eines Diebes, sondern hackt sie ab mit dem Schwert.
In CHRISTUS ist Heilung durch Liebe, in Islam “Heilung” durch Zerstörung.
Was also soll immer die Gegenkritik der Atheisten, wenn sie die Gewalt des Westen gegenüber die Gewalt des Islams aufzählen? Sie bringt nichts, denn der Westen ist ebenso vom Argen geleitet wie der Osten. Die “Schein”-Demokratien der westlichen Nationen sind ebenso auf die Gnade Gottes angewiesen wie islamischen Länder.
Die atheistischen Kritiker der Bibel und die muslimischen Kritiker der Bibel treffen das Ziel nicht, denn sie haben immer noch nicht erkannt, daß die Bibel den wahren Gott präsentiert, der in seiner Vollkommenheit diese grausame Erde besucht hat.
Und wenn sie es erkannt haben, so haben sie IHN, den wahren Gott, nicht anerkannt.
Daher bleiben diese Leute nur in der Kritik behaftet, ohne eine Lösung zu finden; und ihre Religion ist die Kritik selbst geworden, mit der sie in imamischer Manier die Welt belehren wollen.
Zu was wollen sie uns, die Christen, belehren? Das der Westen, der Säkularismus, der Konsummismus, die Heuchel-Demokratien…etc. nicht besser sind als ihre Gegenspieler des Islams, daß wissen wir doch zu genüge.
Daher ist die atheistische Kritik immer eine ziellose Kritik, die nirgends einen Anfang und ein Ende hat.
Christliche Kritik hingegen zielt bewußt auf den Erlöser, der wirklich hier eine Abhilfe schaffen kann, weil sie wirklich in die Materie der Dinge eindringt und aus der göttlichen Perspektive für den Menschen einen Pfad schafft, der für ihn heilsam ist.
Die britische Geisel Alan Henning ist Medienberichten zufolge tot. Ein Video soll die Enthauptung des 47-Jährigen zeigen, der sich einem Hilfskonvoi für syrische Flüchtlinge angeschlossen hatte und im Dezember 2013 in die Gefangenschaft der Miliz geraten war. (Focus.de)
Das Regime IS tötet jeden, der nicht zum Islam konvertiert. Seit Monaten macht die IS jagt auf Christen und anders Gläubige um diese zu vernichten. Grottenschlecht: Wach endlich mal auf. Es sind Islamisten, die Mohamed seinem Koran folgen. Nix mit Regierung und Opostition: Wer nicht Moslem ist, Kopf ab. Sie halten sich an Mohamed und sein Wort.
Richtige Christen halten sich an Jesus und sein Wort. Das ist der nicht zu überwindende Unterschied!
Übrigens, die Isis macht auch vor selbsternannten Atheisten nicht halt. Der Keim des Bösen steckt im Islam, in seiner Lehre, in seinem Tun. Mögen die Menschen aufwachen und sich nicht einlullen lassen von Leuten die nach wie vor sagen, das hat nichts mit Islam zu tun. Afrika, naher Osten, Afganistan, etc. etc. etc. Überall brennt es, aber auf der Insel der Glückseligkeit Deutschland machen solche Leute wie Du die Augen zu und vergleichen Äpfel mit Birnen.
Nochmal: Christ, wird man nur durch Christus. Nicht durch katholisch oder Evangelisch, oder Handauflegen oder Taufe.
Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich.
so ist es richtig.
Der Kemptener Salafist Erhan A. ist verhaftet worden und soll umgehend in die Türkei abgeschoben werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bestätigte am Freitag einen Bericht der „Augsburger Allgemeinen“. Der festgenommene 22-jährige Türke sei eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit Deutschlands, sagte Herrmann: „Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns nichts zu suchen.“