Dalai Lama hat keine Vorbehalte gegen Homo-Ehe.

„In einem Interview mit Talkmaster Larry King hat sich der Dalai Lama zur Homo-Ehe positioniert: Sie sei eine „individuelle Entscheidung“, sagte das spirituelle Oberhaupt der Tibeter; er persönlich habe kein Problem damit.“ (Spiegel.de)
Mal abgesehen, davon, dass der Lama nach jedem dritten Satz erstmal dringend kichern muss, sollte sich westliche Betrachter mal näher ansehen, welche Meinung der Buddhismus über Frauen hat und welche Sexualpraktiken der Dalai Lama sonst noch für gut hält. (einfach mal googeln und wundern)
Ansonsten empfehle ich ich dir unser neues Buch über den Buddhismus. Von einem ehemaligen Insider verfasst.
Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen und auch in Deutschland nicht zu übersehen. Historisch ist die Beziehung des Westens zum Buddhismus unbelastet. Aber gleichzeitig ist uns der Buddhismus als östliche Religion meist viel fremder als etwa der Islam, da er mit westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen ist. Um den Buddhismus gut erklären zu können, braucht man die Innen-Perspektive: Nur jemand, der den Buddhismus gelebt hat, kann ihn auch verständlich machen. Andererseits ist aber auch die Außenansicht nötig, um den Buddhismus mit dem Christentum vergleichen zu können und seinen Anhängern gegenüber gesprächsfähig zu werden. Der Verfasser bringt beides mit. Der Diplom-Psychologe und Theologe war lange Zeit praktizierender tibetischer Buddhist und ab 1985 alternativer Psychotherapeut. Seit 1990 ist er jedoch überzeugter Christ.

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