Das Ende der Meinungsfreiheit ist da. Das Ende der Religionsfreiheit ist da.

Eine Art Meinungsterror zerstört die Grundrechte der Rede- und Meinungsfreiheit in Europa. Es geht bestimmten Leuten darum, den Korridor des Sagbaren immer weiter einzuschränken. Wer es wagt, dem gemachten Mainstream zu widersprechen, der wird diffamiert und gnadenlos niedergebrüllt. Zwei Beispiele:

“Im Rahmen einer Acht-Städte-Tournee durch das Vereinigte Königreich sollte Franklin Graham am 12. Juni in Liverpool auftreten. Doch daraus könnte nichts werden: „In den vergangenen Tagen wurden wir auf eine Reihe von Aussagen aufmerksam gemacht, die wir als unvereinbar mit unseren Werten betrachten.“ Mit dieser Begründung stornierten die Betreiber des Liverpooler ACC-Konferenzzentrums eine Evangelisations-Veranstaltung des amerikanischen Evangelisten Franklin Graham. Der Schritt sei notwendig, weil „wir das Gleichgewicht zwischen der Redefreiheit und der spaltenden Wirkung, die diese Veranstaltung in unserer Stadt hat, nicht in Einklang bringen können“. Das ACC-Liverpool bezieht sich dabei auf Aussagen Grahams, in denen er gleichgeschlechtliche Ehen als „Sünde“ und den Islam als „sehr böse Religion“ bezeichnete.” (pro)

“Zehn Jahre lang war der Schokoladenhersteller Läderach bei der Swiss an Bord präsent. Zuletzt mit einer kleinen Praliné-Box, die als Zeichen der Aufmerksamkeit an einzelne Passagiere abgegeben wurde. Die Swiss bestätigt nun, dass die Zusammenarbeit im November beendet wurde. Die Praliné-Box sei aber noch bis Mitte April Teil des Swiss-Bordprodukts.

Zum bitteren Ende der süssen Zusammenarbeit ist es gekommen, weil die Swiss Bedenken wegen der negativen Berichterstattung über Läderach hatte, wie Läderach-Marketingchef Patrick Th. Onken sagt. Schlagzeilen wie «Der Schoggi-König kämpft gegen Abtreibung und Homosexuelle» waren für die Airline, die in der Kabine einen hohen Schwulenanteil hat, offenbar zu viel…..Die Edel-Schoggi-Firma aus Ennenda GL mit über 1000 Mitarbeitenden in 14 Ländern bedauert das Ende der Zusammenarbeit. Weder Firmenchef Johannes Läderach noch sonst jemand in der Familie oder im Betrieb sei homophob oder frauenfeindlich. «Bei Läderach haben wir eine Nulltoleranz, was Diskriminierung betrifft, egal, aus welchem Grund», sagt Patrick Th. Onken. Der Betrieb sei weder finanziell noch sonst in einer Art politisch oder religiös engagiert.” (www.beobachter.ch)

(Böse Zungen munkeln dass das Kerosin mit dem die Swiss fliegt aus Ländern stammt in denen man für seinen Glauben oder sexuelle Ausrichtung gesteinigt werden kann. Die Swiss wird immer peinlicher…. Deutsche Airline mit Schweizerkreuz, also eine Mogelpackung, getettet von Schweizer Steuerzahlern. Verteilt doch Ritter Sport Schokolade)

Diese zwei Beispiele zeigen uns, wie intolerant diejenigen sind, die selbst für sich Toleranz verlangen und beanspruchen! Die Homo Lobby erzwingt einen wirtschaftlichen Boykott. So werden die Opfer der Vergangenheit zu den Tätern der Gegendwart…

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