Das Internet-Netzwerk Facebook stuft eines der berühmtesten religiösen Werke als Pornografie ein.

„Das Internet-Netzwerk Facebook (Menlo Park/US-Bundesstaat Kalifornien) wird zum Kunstbanausen und stuft eines der berühmtesten religiösen Werke als Pornografie ein: Michelangelos „Erschaffung des Menschen“. Die Online-Gemeinschaft mit über einer Milliarde Nutzern lehnt die Werbung für ein Buch ab, auf dessen Umschlag dieses Gemälde des italienischen Künstlers der Hochrenaissance (1475-1564) zu sehen ist. Es zeigt Gottvater und den nackten Adam. Das Original schmückt die Decke der Sixtinischen Kapelle im Vatikan.“ (idea.de)

Das ist doch geradezu albern! In einer Zeit, wo härteste Pornographie weltweit via Internet frei Haus in jedes Land geliefert wird, Schulkinder buchstäblich „sexifiziert“ werden, ist es doch absurd, dieses Werk Michealngelos als Pornographie zu bezeichnen. Verrückte Welt. (solrex)

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