Der Fastenmonat der Moslems ist vorbei. War das nicht ein „Ramadan des Terrors“?

„Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) setzte ihre Ankündigung um, aus dem Ramadan „einen Monat der Katastrophen, Niederlagen und Schande für Ungläubige“ zu machen. Dazu zählt die sunnitisch ausgerichtete Miliz auch gemäßigte Muslime und Schiiten. IS verübte im Ramadan zahlreiche Anschläge, bei denen Hunderte Menschen getötet oder verletzt wurden. So erschoss am 26. Juni ein Terrorist am Strand der tunesischen Stadt Sousse 38 Touristen, unter ihnen 30 Briten und zwei Deutsche. Am gleichen Tag sprengte sich ein Selbstmordattentäter in einer schiitischen Moschee in Kuwait in die Luft. Dabei starben 27 Menschen. Bei einer Anschlagserie auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel wurden am 1. Juli über 70 Personen getötet. Ziel waren Kontrollpunkte der Sicherheitskräfte und eine Polizeiwache. Zu allen Attentaten bekannten sich der IS bzw. Ableger der Organisation. Die Terrormiliz ging auch grausam gegen Personen vor, die tagsüber während des Ramadan gegessen haben sollen. 94 Fastenbrecher seien in Syrien ausgepeitscht und gekreuzigt worden, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (London). Unter den Opfern seien auch fünf Minderjährige gewesen.Und im Irak sind bei einem Bombenanschlag am 17. Juli mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen.“ (idea.de)

Ohne Drohungen, Druck und Gewalt hätte der Islam im Iran keine Möglichkeit zu existieren. Natürlich kann man unsere braven muslimischen Nachbarn nicht verantwortlich machen für die totalitäre islamistische Doktrin des Islam, die verboten gehört und nicht hofiert, wie dies manche evangelischen und katholischen Kirchenvertreter tun. Sie sind durch ihre Verharmlosungen die größere Gefahr für unsere Gesellschaft. Ich rufe die echten Christen auf, ihren Beitrag zur Verkündigung der Liebesbotschaft zu leisten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.