Die Betrachtung der Natur muss zur Erkenntnis des Schöpfers und seines Wesens hinführen.

Selbst das gefallene, beschädigte oder zerstörte Universum offenbart dem Beschauer genug von seinem Schöpfer, um jeden ehrlich kritischen Menschen zur dankbaren Anbetung zu führen. Erstaunlicherweise war unseren Vorfahren bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts dieser Gedanke durchaus geläufig. Erst das Aufkommen der neuen These, die Schöpfung und Leben dem Zufall und Chaos zuschreibt, hat die bisherigen Erkenntnisse verdrängt. Aber im Lichte moderner Erkenntnisse auf den Gebieten der Mathematik, Physik, Thermodynamik und Chemie werden die darwinistischen und andere ähnliche Hypothesen, die nun seit über 100 Jahren ungestraft verbreitet werden, völlig unhaltbar. Und die vormals geltenden Erkenntnisse bezüglich der Notwendigkeit eines Schöpfers werden im gleichen Maße unterstützt, ja unaufhebbar! Gerade heute! Jeder noch so kleine Beweis von System und Ordnung muss – wenn er nicht aus dem Chaos spontan hervorkommt, wofür die moderne Naturwissenschaft keinen Raum lässt – auf einen planenden Geist irgendwo zurückgeführt werden. Darum haben wir es in Römer 1 mit Tatsachen zu tun. Die Betrachtung der Natur muss zur Erkenntnis des Schöpfers und seines Wesens hinführen, weil kleine Inseln von Ordnung vorliegen. Atheisten und Agnostiker sind noch immer „ohne Entschuldigung“.

Prof. Dr. Dr. Dr. Arthur Ernest Wilder-Smith.

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