Echter Glaube ist viel mehr als Philosophie.

René Descartes (1596-1650) war ein bedeutender Philosoph. Er sucht nach unumstößlichen Wahrheiten, doch schien er an allem zweifeln zu können. Doch es gab eine Gewissheit: die Tatsache, dass er dachte und zweifelte, bewies eine Sache: „Ich denke, also bin ich.“
Das ist natürlich richtig. Aber was bedeutet das? Hat das zu bedeuten, dass das Denken, die Vernunft zum höchsten Maßstab werden muss? Durchaus nicht. Denn Descartes hätte auch sagen können: „Ich atme, also bin ich.“ Und deshalb ist das Atmen noch lange nicht die höchste Instanz.
Wir denken. Ja. Aber wer sagt, dass unser Denken richtig ist? Wenn mir etwas vernünftig erscheint, ist es dann auch vernünftig? Wo kann ich Halt finden in dem Meer der Vernunft?
Gott hat sich offenbart. Er hat geredet. Die Vernunft bejaht das, wenn es sie auch übersteigt und daher der Glaube nötig ist. Der Glaube nimmt an, was Gott sagt und wird von ihm beschenkt. „Ich glaube, also bin ich – nicht nur existierend, sondern der göttlichen Bestimmung gemäß lebend.“ (Bibelstudium.de)

Die Schriften des pessimistischen Philosophen Arthur Schopenhauer gelten als Meisterwerke der Unverständlichkeit. Das liegt daran, dass Schopenhauer den Widerspruch als Beweis der Wahrheit und nicht als Beweis der Falschheit betrachtete.
Die Rettung in Jesus ist ein Meisterwerk der Verständlichkeit und wer daran glaubt, wird zur heller Zuversicht geführt. Die Bibel ist ohne Widersprüche und dokumentiert damit ihren Wahrheitsanspruch.

Widersprüche in der Bibel? /www.csv-verlag.de/index.…t&id_attachment=13833

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