Bundesverdienstkreuzträgerin und Subventionsempfängerin A. Schwarzer, seit Jahrzehnten mit erhobenem Zeigefinger in allen nur denkbaren Talkshows unterwegs, hinterzieht 200.00 € Steuern – die verjährten nicht mal mitgerechnet. Frau Schwarzer ist jetzt auch eine Steuerverbrecherin. Nun hat sie auch ihr virtuelles Brandzeichen. Wer glaubt einem solchen Menschen noch etwas? Diesmal schwimmt sie als Leiche durch den Fluss, während ihre früheren Opfer am Ufer sitzen und zusehen. Und schließlich hat sie es selbst zu verantworten. Sie hat Steuern hinterzogen, und ist somit in dieser Hinsicht genau so kriminell wie das andere Geschlecht. Da gibt es nichts zu moppern.
Alice Schwarzer und Rosa von Praunheim haben die Bundesrepublik Deutschland dahin gebracht wo wir heute sind. Heute ist sie leider „Alice im Niemandsland“ (Wie die deutsche Frauenbewegung die Frauen verlor).
Ob man als weiblicher oder männlicher Mensch auf die Welt kommt, ist bis heute noch dem göttlichen Schicksal überlassen. Oder nennen sie es wie sie wollen Biologie, Schöpferwillen oder nur Zufall. Niemand, wirklich niemand kann das aussuchen. Es bedurfte aber einer Frau und eines Mannes, um das Werden in Gang zu setzen. Oder?
Wenn sie außerdem noch Glück hatten, haben sich ihre Eltern geliebt und haben Appetit aufeinander gehabt und den Schöpfungsakt voller Lust und Liebe erlebt und empfunden. Die Eltern wurden in Liebe Eins, so wird das in der Bibel ausgedrückt.Wunderbar.
Dieser Dreiklang, Mutter, Vater und Kind, wurde durch den Schwarzerschen Feminismus gründlich schlecht geredet und herabgewürdigt. Die Kernkompetenz der Frauen wurde entkernt, das Muttersein wurde an den Rand geschoben und die Erwerbstätigkeit, die Eigenverantwortung oder, wenn sie wollen der Egoismus an die Stelle der pflegenden, bewahrenden und liebenden Mutter gesetzt.
Liebe Leser, seien sie froh, nicht der „Selbstbestimmung durch Abtreibung“ ihrer Mutter zum Opfer gefallen zu sein. Übrigens nur nicht Abgetriebene sind für Abtreibung. Finde ich schrecklich einseitig und ungerecht.
Es sind die nun mal Mütter, die immer dafür gesorgt haben Leben weiterzugeben. Was ist mit Frauen im Heute, die richtige Mütter sein wollen? sie werden verlacht und ausgegrenzt.
Sie stehen da als Verlierer dieser Entwicklung. Was ist mir denen, die Geschieden sind, oder nie geheiratet haben? Alleinerziehend ohne Unterstützung durch einen mitverantwortlich stützenden Partner, stehen sie neuverarmt im Regen. Mit schlechter Altersversorgung dazu noch. Ohne Liebe – allein.
Ihre Lebensumstände erklären Vieles: Ihre Mutter wurde bei einem Flirt mit einem Soldaten auf Heimaturlaub ungewollt schwanger Das Baby gibt sie gleich nach der Geburt bei den Großeltern ab. Der Großvater übernimmt die Mutterrolle und zieht Alice auf. Ab und an tauchte eine strahlende, frisch geschminkte Frau auf, die leibliche Mutter. „Vorsicht, nimm mich nicht in den Arm, du verwischst mir den Lippenstift“, sind Worte, die von damals in Erinnerung blieben.
„Waren Sie einsam?“ wollte im letzten Jahr ein Spiegel-Interviewer von ihr wissen. „Es waren extrem harte Zeiten. Eine wie ich ist ja vogelfrei. Seit fast 40 Jahren rollen Angriffswellen über mich hinweg. Ich bin allein, ich habe niemanden hinter mir. Ich bin ich, sonst nichts. Das ist manchmal schwer auszuhalten.“
In Paris hatte Alice Schwarzer zehn Jahre einen Lebensgefährten. „Ich hätte leicht sagen können: Ich bin zwar Feministin, habe aber trotzdem einen Mann. Mich als Feministin zu legitimieren, hätte ich unter meiner Würde gefunden.“ Heute lebt Schwarzer in dritter Beziehung mit einer Frau zusammen. Frau Schwarzer hat es vielleicht nicht besser gewusst, war bisher nur mit einer atheistisch linksliberalen Philosophie der 68er- Bewegung vertraut. Auch wenn sie damals im Spiegel-Interview meinte, dass sie niemandem Rechenschaft schuldet, könnte es doch sein, dass es eine höhere Instanz gibt, von der man besser Vergebung erlangt, als es auf Rechenschaft ankommen zu lassen.
Gratulation Frau Schwarzer, Gratultion zum Heimkommen in die Welt der heuchlerischen Gutmenschen. Sie haben es sicher nicht so gemeint. Sie sind jetzt genau da angekommen, wo sie nie sein wollten.
Gott will ihnen dennoch vergeben. Bringen sie ihm ihre Schuld.