Für diesen Wissenschaftler ist Gottlosikeit eine Erkrankung.

“Es ist eigentlich eine geistige Erkrankung, wenn der Mensch fragt: Gibt es einen Gott? Fast möchte man sagen: es ist die Frage eines Verrückten, d.h. eines Menschen, der nicht mehr einfach und nüchtern und klar die Dinge sehen kann, wie sie sind.” (Emil Brunner)

Kommentare

  1. ali

    Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. – Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
    Sir Arthur Stanley Eddington
    Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.
    Sir Isaac Newton
    Religion und Naturwissenschaft – sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, daß gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen
    waren.
    Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!
    Max Planck
    Wenn man in dieser westlichen Welt fragt, was gut und was schlecht ist, so findet man doch immer wieder den Wertmaßstab des Christentums auch dort, wo man mit den Bildern und Gleichnissen dieser Religion nichts mehr anfangen kann. Wenn aber einmal die magnetische Kraft ganz erloschen ist, die diesen Kompass gelenkt hat, dann fürchte ich, dass Dinge geschehen können, die über die Konzentrationslager und Atombomben noch hinausgehen.
    Werner Heisenberg

  2. gottlos krank...

    Das eigentlich Problem unserer Zeit ist, daß die Menschen in höchstem Maße oberflächlich werden – daher ist es durchaus eine richtige Feststellung wenn dieser Wissenschaftler sagt, daß manche Menschen nicht mehr klar und nüchtern denken können.

    Die wichtigsten und bedeutendsten Wissenschaftler des Abendlandes waren zumeist auch Christen.
    Die Sichtweise, daß Glaube nicht Wissen bedeutet oder daß das Wissen den Glauben ausschließt sind primitive Denkarten, denn nirgends in der Bibel wird solches gelehrt noch verkündet.

    Mittelalterliche Aberglaube hat nichts mit dem “Glauben” der Christen zu tun; denn die Bibel liefert unzählige Beweise und Informationen über den Gott den sie verkündet. Vielmehr baut sich der Glaube der Christen auf Wissen auf, worin sie zunächst anhand unzähliger Informationen über die Vorgänge die in Palästina geschahen und die begleitet werden durch die inspirierte Information des Alten Testaments, den Grundstock für ihren Glauben liefert.

    Heute meint man, daß, wenn jemand Wissenschaftler ist, daß er auch zugleich immer im recht liegt; dabei gibt es ebenso Wissenschaftler, die die Wissenschaft selbst kritisieren, weil die Wissenschaften nicht mehr wie einst das Instrument für “objektive Wahrheitsfindung” ist, sondern oftmals ein Instrument für Propaganda die für die Lobbyisten von Weltkonzerne tätig sind.

    Die heutigen Wissenschaften gleichen vielmehr der Politik – was heute gesagt wurde, zählt morgen nicht mehr.

    Im Gegensatz zum mittelalterlichen Aberglauben fordert der Glaube der Bibel die Menschen auf, die Fakten zu prüfen – niemals und nirgends wird ein blinder Glaube als Basis angenommen.

    Vielmehr ist es so, daß der heutige Mainstream-Mensch davon ausgeht daß Wissenschaftler “Götter” sind -; wie einst in primitiven Zeiten, als die Menschen noch an Fabelwesen glaubten, glaubt der atheistische Mainstream daß Wissenschaftler übernatürliche Menschen sind – und schenken ihnen blind ihren Glauben ohne jemals die Dinge selbst geprüft zu haben.

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