Gott hat einen Ausweg geschaffen!

Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, der am Kreuz auf Golgatha alle Sünde, alles Versagen der Menschen stellvertretend auf sich geladen hat. Auch dein Versagen und mein Versagen!
Als Jesus Christus sein Blut am Kreuz vergoss, wusch er alle Menschen von der Sünde rein, die ihn als ihren Retter und Herrn annehmen. Er starb für uns und ist am dritten Tag von den Toten auferstanden. Er ist zum Himmel aufgefahren und kommt von dort wieder, um alle Menschen zu sich zu nehmen, die ihn im Glauben angenommen haben.
Jesus Christus bietet uns Erneuerung an. Die Bibel nennt das Umkehr oder Bekehrung: sich abkehren vom Weg, der in die falsche Richtung, nämlich in die ewige Verdammnis läuft. Diese Wahrheit will und kann ich nicht verschweigen: Es gibt eine ewige Verdammnis, wo der Mensch ewig mit dem Teufel zusammen ist. Manche denken, da geht es fröhlich zu, da wird Party ohne Ende sein, da ist es schön warm usw. Die Bibel sagt aber ganz klar: Es ist ein Ort der Qual, wo der Wurm nicht stirbt und die Flamme nicht erlischt. Der HERR Jesus spricht sehr oft davon. Man kann also nicht
sagen, es sei „alte Mythologie“. Es ist vielmehr Wirklichkeit!
Der andere Ort ist der Himmel, der Ort der Herrlichkeit, wo kein Leid, keine Krankheit, keine Schmerzen mehr sein werden. Dort werden alle Erlösten aus allen Nationen, die Jesus Christus in ihr Herz aufgenommen haben, in ewiger Freude und Seligkeit miteinander vereinigt sein. Schiebe deine Entscheidung nicht auf die lange Bank!
Heute ist der Tag des Heils! Komm heute zu Jesus! Das kannst Du mit folgendem Gebet tun:
Lieber HERR Jesus Christus, bitte vergib mir, dass ich bisher ohne Dich gelebt habe. Vergib mir meinen Unglauben, meine Rebellion und meine Schuld. Reinige mich durch Dein kostbares Blut, das Du am Kreuz von Golgatha vergossen hast, um mich von jeder Befleckung reinzuwaschen. Komme durch Deinen Heiligen Geist in mein Herz. Danke, dass Du
eine Wohnung im Himmel für mich bereitet hast, in der ich ewig mit Dir leben darf. Amen.

Dr. Lothar Gassmann

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