Jean-Claude Juncker – und so jemand regiert in Zukunft Europa?

 “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Juncker

Junker war jahrelang Regierungschef einer Steueroase, das sagt doch alles ! Und jetzt wird er Tür und Tor für die Nutznießer des TTIP-Abkommens öffnen.Zumindest wird er es versuchen, aber die Menschen sind allmählich aufgewacht! Als Ministerpräsident von Luxemburg war Juncker für die Luxemburger nicht mehr tragbar und sie wählten ihn ab. Für die EU jedoch reicht es aber immer noch. Welche Aufwertung der EU! Hast Du einen Opa schick’ ihn nach Europa. Immer das alte Lied. Im eigenen Land grandios gescheitert, schicken sich EU-weit abgehalfterte Politprominenzen an, in Brüssel nochmal ordentlich abzusahnen und das Ruhegeld aufzustocken. Und alle (Großaktionäre und Banken und Versicherungen und Hedgefonds) können aufatmen.
Und das ist doch die Hauptsache. Ja Europa: Wenn wir nicht für 70 Jahre Frieden Gott dankbar wären, dann würden wir sündigen. Aber ein Europa, das in seiner Verfassung den Gottesbezug leugnet hat für mich seine christlichen Wurzeln verraten.
Und noch eine Anmerkung zu diesem existierenden, jedoch brüchigen Frieden: Für den 70 jährigen Frieden haben wir in Europa einen hohen Preis bezahlt: Verschuldung der Europäischen Völker über Generationen hinweg, den Verlust des Glaubens und vorallem den großen Verlust der Identität. Wenn wir statt dem europäischen Vielvölkerstaat den Weg Christi gegangen wären, hätten wir den Frieden Gottes geschenkt bekommen. Jemand hat einmal gesagt: „Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern die Anwesenheit Gottes.“

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