Die Evangelische Kirche ist komplett durchgeknallt. Landesbischöfe grüßen Muslime zum Ramadan.

Selbst auf die Gefahr hin als islamophob zu gelten. Was haben Christen mit Muslimen an gemeinsamen Werten? Jesus litt für seine Feinde und Mohammed verfolge sie. Jesus war friedfertig und Mohammed brachte Menschen um, zettelte Kriege an, beutete Karawanen aus, vergewaltigte Frauen und hatte sogar ein Kind zu Frau. Das Christentum breitete sich friedlich unter Unterdrückung im Römischen Reich aus und der Islam mit dem blutigen Schwert. Christentum lehrt Nächstenliebe, die für alle Menschen gilt. Im Islam gibt es die Menschenrechte nur für Muslime untereinander. Im Koran gibt es zeitlose und kontextunabhängige Gewaltaufrufe und in den Evangelien unbedingte Nächstenliebe. Man könnte den Vergleich fortführen. Allah hat völlig andere Eigenschaften als unser Vater. Wieso also ständig dieses Umschmeicheln des Islams? Konsequent wäre es, liebevoll und ehrlich mit Muslimen umzugehen. Dazu dürfen die Unterschiede nicht verschwiegen werden. Besser wäre es, zum Ramadan die Muslime nicht NUR zu grüßen, sondern sie einzuladen damit sie Jesus durch uns kennen lernen. Aufrichtige Freundschaft mit Muslimen beseitigt nicht die Unterschiede. Im asiatischen Raum wurde von muslimischer Seite erst festgestellt, dass Allah nicht der Gott der Christen ist. Dem Evangelium gemäß ist es also besser, langmütig, demütig, voller Nächstenliebe und in Frieden und Freundschaft Kontakte mit Muslimen zu haben und ohne aufzudrängen sowie mit Taktgefühl von unseren Herrn zu reden. Das Gefasel der Bischöfe ist hingegen schwerer Verrat am Evangelium und schafft eine nicht zu akzeptierende Vermischung des Evangeliums mit der Religion Islam. HX7/ idea.de

https://www.youtube.com/watch?v=hTheVwj64k8

Drei Dinge über den Islam (Three Things About Islam German version) – Drei überraschende Dinge über den Islam, die Du wahrscheinlich nicht gewußt hast.
Dieses Thema wird bald auch Dich betreffen, nutze die Chance Dich jetzt zu informieren, bevor es soweit ist.

Kommentare

  1. ali

    In deinen teilweise berechtigten und kritischen Anfragen 1. – 4. stellst du das Christentum, wie ich es in der Bibel lese nicht in frage, denn das sind Auswüchse, die in der Geschichte passiert sind. Das sind Dinge, die in einem pervertierten christlichen Glauben passierten. Jesus selber sagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist. Jesus sagt, wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert sterben. Darum sind wir gut damit beraten, uns nur an seine Worte zu halten. Mit dem christlichen Glauben kann man diese Welt der Sünde leider nicht regieren. Darum habe ich mich vom Glauben der sich mit der Welt verbunden hat, abgewandt und halte mich an Jesus und seine Worte. Vor einiger Zeit waren bei mit einige afghanische und moslemische Asylanten zu Gast. Wir haben mit ihnen geredet. Wir haben sie bewirtet. Wir haben sie bei uns wohnen lassen. Somit haben sie die Liebe Christi leibhaftig erfahren. Dennoch bin ich der Meinung, sie sind ohne Jesus auf dem falschen Weg.
    Kümmere dich nicht um Georg Klein oder um den Mann der die Atombombe warf. Auch Adolf Hitler und seine Massenmorde können dich und deine Sünden nicht entschuldigen. Eines Tages muss jeder Mensch, auch du vor dem Gericht Gottes erscheinen, dann bist nur du und deine Sünden wichtig. Lass den Herrn deine Seele retten und zeig nicht auf die schlimmen Finger dieser Welt.
    Über seine Sünden beklage sich der Mensch!” (Klagel.3,39).

  2. benjamin.thrier

    Was das N.T. betrifft und was das Urchristentum nach der Bibel betrifft hast du ali 100% recht.

    1. Was allein die Begrüßung betrifft, so ist es noch lange keine Frevel. Wenn du schon von “Feindesliebe” sprichst, so kannst du doch wohl auch mit einer netten Begrüßung einverstanden sein.

    2. Was aber insgesamt das Christentum betrifft, so solltest du die barbarischen Kreuzzüge und die Inquisition nicht einfach auslassen.

    3. Selbst M. Luther, der vor 500 Jahren lebte, erkannte die antichristliche Dimension des Papstums.

    4. Was das neuere Christentum betrifft, so hat G. W. Bush einen Kreuzzug gegen den Islam geführt; hierzu gehörte die Demokratisierung eines Landes mit Cruise-Missile Raketen.
    Es wäre bei deiner Christlichkeit auch sehr nett wenn du zwischendurch auch historische Wahrheiten aussprichst: das “christliche” Guantanamo-Bay, Abu-Ghraib und andere Foltergefängnisse. Zwar wirst du hier sagen, daß es nicht die Christen waren, die dort folterten, sondern nur durchgeknallte Amerikaner – aber so wie du den Islam (Sunniten, Schiiten), Terroristen, Islamisten…etc. nicht ganz differenzierst, so können wohl die meisten ungebildeten und verarmten islamischen Völker noch weniger als du differenzieren wer, was die wahren Christen sind – denn in ihren Augen ist der Westen ein christliches Kontinent.

    Das christliche Amerika ist verantwortlich für Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Irak…etc. Das christliche Deutschland für den 1. und 2. Weltkrieg mit 6 Millionen ermordeten Juden.

    Sicher, wir mögen vielleicht hier differenzieren zwischen der NSDAP und den Christen, aber nicht jeder Muslim hat auch den Zugang zur Bildung und Büchern, so daß er all dies differenzieren könnte wie wir. Vor allem können selbst wir die Muslime und den Islam völlig gerecht differenzieren – warum also erwarten wir von ihnen etwas was wir selbst nicht können.

    Wissen wir wirklich viel, und kenne wir wirklich die Geschichte des Islams. Den Islam einzig und allein auf “Barbarei” zu reduzieren entspricht nicht ganz der Wahrheit – denn dann könnte man ebenso auch das Christentum einzig auf “Barbarei” zurückführen.

    Wie gesagt, ich gebe Dir völlig recht indem was die Schrift und die Entstehungsgeschichte des Christentums betrifft. Denn Christus allein hat Liebe, Barmherzigkeit gepredigt und gelebt.

    Leider aber ist die Geschichte des Christentums bis in unsere Zeit hin keine vorbildliche Religion gewesen. Irak z.B. wurde durch die Kolonialmächte so sehr gestückelt und geteilt nach Belieben und Willkür der christlichen Westmächte, so daß es bis heute eine der Kriesenregionen der Welt ist.

    Aus der Sicht der Muslime hat das Christentum sehr viel Unheil auf diese Welt gebracht. Wir vielleicht mögen sagen, daß es nicht die Christen waren, sonder Atheisten, Agnostiker und derglichen, aber kulturhistorisch war es doch das Christentum, denn dieses Kontinent (Westen: USA/Europa) ist immer noch christlich bzw. die christlich geprägt.

    Leider sehen wir uns Deutschen immer als die Besseren. Wir weisen immer auf unser Grundgesetz, und sagen, bei uns heißt es: “…die Würde des Menschen ist unantastbar…”; doch es ist nur Tinte auf Papier – Solingen, Mölln, rassistische NSU-Terror mit Verbindungen zum Verfassungsschutz sprechen aber eine andere Sprache.

    Lieber ali, wenn du wirklich Christ bist, so frage ich Dich, hast du schon Mal über Afghanistan gedacht. Denn dort wurde ein von Taliban entführter Tanklaster auf Befehl eines deutschen Offizierts Klei (Georg Klein) bei einem Luftangriff in Kundus angegriffen. Das Resultat: mehr als 100 Zivilisten, Kinder und Frauen starben dabei.

    Bitte vergiß nicht als Christ was diese Menschen, Familien, Familien Angehörigen gelitten haben. Was würdest du machen wenn man deine Frau und deinen Sohn auf diese Weise ermordet hätte. Wie würdest du über die Christen denken, die durch einen Befehl eines Christen (Georg Klein ist bekennender Christ) als Unschuldige und Unbeteiligte sterben mußten.

    Ich würde mich sehr, sehr freuen wenn du mir einige Antworten auf mein Leserbrief geben würdest und nicht gleich meinen Leserbrief in den nächsten Papierkorb wirfst.

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