“Jesus hat mich begleitet”

Wunderbar, er gibt dem Herrn die Ehre.

ali

"Jesus hat mich begleitet"

 
Zach Johnson
Zach Johnson

Der Sieg von Zach Johnson am US-Masters in Augusta ist die grösste Überraschung seit 20 Jahren. Der Gewinner dankte Christus.

Nur ein Sieg auf der US-PGA Tour vor drei
Jahren, dazu die einmalige Nominierung für das US-Ryder-Cup-Team 2006
und ein bescheidener 17. Platz als bestes Ergebnis in einem
Grand-Slam-Turnier – das waren alle Referenzen, mit denen Zach Johnson
nach Augusta, Georgia gekommen war.

„Weil heute Ostern ist“Auf
dem wegen Trockenheit schwer zu spielenden Kurs kämpfte sich der
31-jährige aus Iowa stammende Profispieler am dritten Tag auf den
vierten Zwischenrang vor. Dann legte er ein grossartiges Finale hin. Am
8. Loch glückte ihm das Einlochen aus rund 15 Metern; drei weitere
Birdies bedeuteten den Gewinn des prestigeträchtigsten Golfturniers der
Welt (gesamte Preissumme 7,4 Mio. Dollar). Superstar Tiger Woods wurde
Zweiter.

In der Siegerfeier brachte Zach Johnson seine
Dankbarkeit gegenüber Christus zum Ausdruck. "Weil heute Ostern ist,
wollte ich Gott verherrlichen, und ich hoffe, dass mir das gelungen
ist. Es war, als würde mich eine Kraft begleiten und führen", strahlte
der gläubige Christ. Vor ihm hatte ein anderer Golfprofi, der aus
seinem Glauben kein Hehl macht, Bernhard Langer, das Turnier an einem
Ostersonntag gewonnen

„Ich betete einfach“Johnson
hatte am vorletzten Loch auf Tiger Woods warten müssen. Dann sah er
seine Frau mit dem Baby, seine Eltern und den Bruder. „Da kamen die
Gefühle in mir hoch. Ich versuchte ruhig zu bleiben und betete
einfach.“ Eine halbe Stunde später trug er das legendäre Green Jacket
des Siegers.

Vor Medienleuten aus der ganzen Welt gab er sich
bescheiden: „Ich erinnere mich nicht einmal an meine Schläge, aber ich
weiss, viele Leute haben mir letzte Woche weise Worte mit auf den Kurs
gegeben, besonders mein Coach und der Tour-Seelsorger.“ 2006 hatte Zach
Johnson am Gebetsfrühstück beim Masters erzählt, wie er zum Glauben an
Christus gekommen war und Gott zu vertrauen lernte.

Quelle: Baptist Press

Kommentare

  1. derari

    echt mal. bei sonem turnier gehts doch um sportlichkeit und spaß, nicht um 7,4 millionen dollar. und jesus hat ihm geholfen, n besseren beweis dafür dass gott damit einverstanden war gibts doch nich oder?

  2. Micha

    Das ist doch quatsch!

    Gott ist unser Partner er will auch das wir spaß mit ihm im Leben haben und Siege im Tunier heißt nicht gleich sich erhöhen. Tunier und Wettkämpfe sollten aus dem Grund der Freude am Spiel entstehen und nicht sich mit dem Sieg über andere zu stellen.

  3. Anonymous

    Ja wirklich? Was hat Jesus mit Erfolg im Sport zu tun?

    Er hat vermutlich eher den Satan oder sich selbst angebetet und ist dann aus eigener Kraft zum Sieg gekommen.

    Jesus duldet keine persönlichen Siege zum eigenen Stolz und zur Eitelkeit. Jeder Sportwettkampf in dieser Liga hat doch nur das Ziel, sich über andere zu erhöhen. Und schließlich ist genau DAS von Gott nicht erwünscht.

    Also alles pure Heuchelei…

    Als wirklicher Christ hätte er keinen Gewinn erbeten dürfen. Er hätte spielen dürfen, Gott die Entscheidung überlassen müssen, und dann bei Sieg Gott zu bitten, seine Freude nicht als Sünde auszulegen und bei Niederlage Vergebung für seinen Zorn oder seinen verletzt empfundenen Stolz erbitten müssen.

    So ist man richtig Christ.

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