Latzelgate-Affäre. Müssen wir jetzt nach dem Islam auch das Christentum fürchten?

Wir haben jede Menge islamische „Hassprediger“ im Deutschen Lande, jetzt dazu noch mindestens einen evangelikalen „Pöbelpastor“, jeden Montag „marschieren“ die rechtpopulistischen PEGIDAS durch die Städte und der Kinder prügelnde Papst ist jetzt auch dabei. Jetzt fehlen nur noch die gut gut getarnten „Hass-Journalisten“, die aus jeder Mücke einen mediale Elefanten machen und das Volk so richtig verhetzen.
Nein, die Christen muss keiner fürchen, die Christen fürchten sich eher vor massenhafter Verfolgung, Verteibung und Ermordung auf dem genzen Planeten.
Gibt es eine einzige Stelle in der Bibel, wo Jesus einen Menschen tötet oder schwer verletzt oder das Töten bzw. Verletzen eines Menschen befiehlt oder auch nur duldet? Nur eine Stelle? (Und kommen Sie mir jetzt nicht wieder mit irgendwelchen umgestoßenen Tischen im Tempelvorhof!)
Meines Wissens hat Jesus, so wie er in der Bibel beschrieben wird, niemanden – nicht einmal seine ärgsten Feinde – ermordet oder ermorden lassen oder dazu aufgerufen, diese zu ermorden, sondern sogar dazu aufgerufen, seine Feinde zu lieben und bei Ohrfeigen die andere Wange hinzuhalten.
Nein, wir müssen das Christentum nicht fürchten. Aber wir müssen die Christen-, Judentum- und Glaubens – Hasser fürchten. Das zeigt die Gegenwahrt in vielen Ländern der Erde und die augeblickliche deutsche Gegenwart. Und die EKD ist ein Verein von Sozialarbeitern, bei dem manchmal ein bisschen gebetet wird. Vor diesen braucht sich auch keiner mehr fürchten. Auf bunten und gewalttätigen Prügeldemos gegen „rechts“ (also alles was rechts von Merkel, Roth, Göring-Eckhard, Käsmann usw. steht) marschieren glaubenslose Kirchenvertreter Seite an Seite mit Ditib, Antifa, Grauen Wölfen. Können sie gerne tun, aber dann bitte nicht mehr wundern wenn die echten Gläubigen wegbleiben. Ohnehin hat man den Eindruck dass die Herde den Wolf eher wittert als die schlafwandelnden Hirten. Bruder Latzel ist mutig; wir bräuchten vielmehr davon und die ihn „verpetzt“ haben lassen sich gesagt sein: „Der größte Schuft im Land ist und bleibt der Denunziant.“

Erst wenn alle Frauen Burka tragen, alle Männer Bärte und Richtung Mekka beten, wenn Andersgläubige, Atheisten oder auch Homosexuelle im Namen des Propheten enthauptet werden, wenn die Sharia das Grundgesetz abgelöst hat. Erst dann werden die Gutmenschen und Islamophilen verstehen das der Islam nicht die Religion des Friedens ist!

Kommentare

  1. Gast

    “Und die EKD ist ein Verein von Sozialarbeitern, bei dem manchmal ein bisschen gebetet wird.”

    Ja, das ist richtig. Nur beten diese Leute, als Christen will ich sie nicht bezeichnen, zu ihrem politisch korrekten Ego-Götzen, der alles abzusegnen hat, was die Oberen und die vielen Pfarrer in der EKD gutmenschlich super finden, denn EKD’ler tun nicht das, was Gott will, sondern das, was SIE wollen. Sie brauchen Gott nicht, um ein gottgefälliges Leben zu führen und sich IHM unterzuordnen und um auf IHN zu hören, nein, sie brauchen einen Götzen, dem SIE diktieren können, was richtig und was falsch ist – Jahwe, der heilige und lebendige Gott, hat da nichts mehr zu sagen.

    Der christliche Glaube und die christliche Lehre des lebendigen Schöpfergottes wird in der EKD jeden Tag mehr geopfert für einen “Chrislam”, eine antichristliche Ideologie. Für leckeren Kaffee und köstlichen Kuchen bei interreligiösen Dialogen oder beim “Tag der offenen Moschee” speien diese Leute Christus ins Gesicht – das ist die unschöne Wahrheit!

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