Links-Kandidatin Franziska Brychcy will die Auflösung der traditionellen Familie und die Frühsexualisierung der Kinder.

Links-Kandidatin Franziska Brychcy behauptet ernsthaft: „Die systematische Unterdrückung kindlicher Nacktheit und Sexualität und völlig unnötige Anerziehung von Schamgefühlen“ sei „eine extreme Menschenrechtsverletzung“. „Ich lehne Scham als Konzept grundsätzlich ab“. Das sagte Franziska Brychcy, die Direktkandidatin der Linkspartei in Steglitz-Zehlendorf, Berlin.“ Brychcy führte sich selbst als Beispiel an: „Ich selbst lebe in einer langjährigen polyamoren Partnerschaft mit zwei Männern, mit denen ich vier Kinder habe. Unsere Kinder haben eine Mutter und zwei soziale Väter, die sich liebevoll um sie kümmern.“ Dies schrieb die Politikerin auf www.abgeordneten-check.de .
Schaut man dazu den grünen Abgeordneten Cohn Bendit im europäischen Parlament an, der noch in seinem 1975 erschienenen Memoiren-Band über seine sexuellen Erlebnisse mit Fünfjährigen berichtet – nur Fiktion, wie er später angab, denn er wollte sich nur als Tabubrecher profilieren.
Sogar Sigmund Freud hat den Verlust der Scham mit Schwachsinn in Verbindung gebracht und gelehrt, daß eine Frühsexualisierung der Kinder für immer bildungs-und kulturunfähig macht. Das hat sich in unserer permissiven Gesellschaft doch nun schon ohne jeden Zweifel erwiesen. Das ganz Beängstigende an der immer weiter ins Kleinstkindesalter verschobenen Sexualisierung ist, daß dieser Effekt wohl von deren Betreibern, die verlogener Weise das Wort Menschenrechte im Munde führen, erwünscht und gewollt ist. Die nicht mehr Denkfähigen sind für linke Diktaturnostalgiker das Wunschvolk. Die megalinke Kandidatin  aus Berlin beweist das anhand ihrer Vita. Man weiß nicht ob man über ihre Selbstzurschaustellung und Selbstentlarvung als Teilnehmerin von „polyamoren“ – doch wohl eher polyamoralen Beziehungen lachen oder weinen soll. Wir müssen wohl davon ausgehen, daß die Vertreter des gescheiterten Kommunismus hier ihre Waffe gefunden zu haben glauben, die freie Welt doch noch zu unterjochen .Gott bewahre. (Naomi)
Denken wir doch auch noch an die Odenwaldschule und die verlogene Aufarbeitung.
Die linke 68er Gesellschaft scheint kaum bereit, eine umfassende
Aufklärung dieses Mißbrauches anzugehen. Das zeigt alleine schon die
Tatsache, daß der Pate dieser Übergriffe, Prof. Hartmut von Hentig,
noch immer mit seinem Bundesverdienstkreuz am Hals die Opfer
beleidigt. Nur sein hohes Alter sollte ihn nicht vor Strafe schützen.
Seine pädogogischen „Verdienste“ sind null und nichtig.
Und die heuchlerische Antje Volmer, die von diesen Verbrechen sicher auch gewußt hat, sitzt heute an einem runden Tisch über den Mißbrauch. (Zeit.de)

Kommentare

  1. isajah4110

    Die 68er Bewegung ist doch Geschichte.
    Sie haben nur die Plätze ihrer Väter eingenommen,
    sonst haben sie nichts bewirkt. Eine weitere
    Generation von Menschen die es sich im
    Kapitalismus gemütlich eingerichtet hat.
    Salomo schrieb: alles ist eitel und Jagd nach
    Wind. Ebenso das Streben nach linken Utopien.

    mfg

  2. Thomas

    Zwei Extreme

    Es gibt leider zwei Extreme wie viele Menschen mit der Sexualität umgehen. Die einen versuchen sie zu unterdrücken und die andern kennen keine Grenzen.
    Jahrhundertelang hat die katholische Kirche Sexualität als etwas widernatürliches dargestellt. Das geht vor allem auf Augustinus zurück. Er hat, nachdem er ein Leben in Wollust geführt hatte, die sexuelle Askese gewählt und propagiert. Er ist sozusagen von einem Extrem ins andere gerutscht. (Bei allem Guten, was er geleistet hat, war dies nicht so gut). Leider hat die frühe Kirche dies in ihre Lehre aufgenommen.

    Die andere Seite lebt jeden sexuellen Impuls bis hin zur Perversion aus. Vor allem die antiken Griechen lebten so. Man nennt das “Hedonismus”, das Leben nach dem Lustprinzip. Darin eingeschlossen sind Hurerei, Homosexualtiät, Orgien usw. Die 68er Bewegung griff m. E. diesen Lebensstil wieder auf.

    Sexualität ist bei den meisten Menschen vorhanden. Sie ist gottgewollt und an sich richtig. Nur müssen wir lernen, damit richtig umzugehen und sie in den biblisch aufgezeigten Richtlinien auszuleben. Nur dann wird sie erfüllend sein. Gehen wir falsch mit ihr um, dann wirkt sie zerstörerisch, denn Perversion schadet dem Menschen auf allen Ebenen. Sie schadet dann seelisch, geistig und körperlich.

    Diese Politiker mögen es vielleicht sogar gut meinen. Allerdings lenken diese die Kinder, die noch unschuldig sind, auf falsche Wege und beschmutzen deren Seelen indem sie Perversion als etwas völlig normales hinstellen. Die Folgen werden verheerend sein.

    Jesus spricht:
    Mk 9,42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.