Eva Hermans berechtigte Kritik an Kristina Schröder.

Dass Familienministerin Kristina Schröder kurze Zeit nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten geht, bringt Eva Herman in Rage. Schröder handele verantwortungslos, meint sie.
Eva Herman, ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin und berüchtigte Kämpferin gegen weibliche Berufstätigkeit, hat sich ein neues Opfer gesucht: Familienministerin Kristina Schröder (CDU).
In einem offenen Brief, beschuldigt sie die junge Mutter nicht nur, ihrer Tochter zu wenig Zeit zu widmen – sie spricht ihr auch noch die Befähigung zu ihrem Amt ab. Grundvoraussetzung dafür nämlich seien, so Herman, „bessere Kenntnisse Ihrerseits über die lebenswichtige Bindungsforschung“.
Nach Ansicht von Herman kann Schröder diese Kenntnisse gar nicht haben – immerhin geht sie schon wieder ihrer Arbeit nach: „Dass Sie diese Grundvoraussetzungen nicht mitbringen, haben Sie mit Ihrer Vorbildfunktions-Entscheidung deutlich gemacht, so früh in Ihren Fulltime-Job als Bundesministerin zurückzukehren.“
Kristina Schröder hatte Ende Juni ihre Tochter Lotte Marie zur Welt gebracht und nach Ablauf des Mutterschutzes am 12. September ihre Babypause beendet.
www.welt.de/politik/deuts…n-Kristina-Schroeder.html
Meinungen dazu:
„Nach unserem Grundgesetz Artikel 6, Abs.2  gilt …
Zitat:
„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern
und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht
die staatliche Gemeinschaft.“
…darf die Politik nicht einmal Maßnahmen empfehlen, die eine Fremdbetreuung zur Regel machen. Vielmehr muss sie Rahmenbedingungen schaffen, die eine elterliche Betreuung sicherstellen! Dass hier mittels Steuergeldern bewusst eine Kindesentziehung flächendeckend angestrebt wird, ist doch offensichtlich!“
„Recht hat Frau Hermann.
Meine Mutter ist auch nach einem halben Jahr wieder arbeiten gegangen.
Mutter war dann für mich meine Großmutter, die war immer für mich da.
Die Beziehung zu meiner leiblichen Mutter ist nicht sonderlich tief und wirds auch nicht mehr werden.“
„Diese Frau Herman hat Recht!
Schon Frau van der Leyen, die bereits Kleinstkinder von 1/2 Jahr an in die Obhut fremder Menschen in Krippen und Kindergärten geben und die Mütter in den Produktionsprozess zurückführen möchte, züchtet mit diesem brutalen Vorgehen gegen die Bindungssehnsucht von Kindern Neurotiker heran, die die Gesellschaft später teuer zu stehen kommen! Frau Schröder und Frau v. d. Leyen sind Rabenmütter, die ihren Beruf über den natürlichen emotionalen  Versorgungsanspruch von Kleinstkindern stellen. Diese Gesellschaft ist völlig durchgeknallt, weil sie nur an Geld, Karriere und Bequemlichkeit denkt, anstatt die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Kinder im frühestens Alter zu berücksichtigen, in dem die gerade dann entscheidenden Prägungen fürs Leben in Gesundheit, Glück und Erfolg gelegt werden, .
Kinder werden in ihrer Seele krank, wenn sie nicht die Zuwendung der Mutter (oder des Vaters) bekommen.“

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