„Der Heavy-Metal-Musiker James Hetfield (50) sieht sich als Misanthrop. „Ich bin böse. Ich bin ein hasserfüllter Typ. Ich mag keine Menschen“, sagte der Metallica-Frontmann im Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“. Auch wenn er nicht so wirke: „Da ist dieses miese böse Tonband, das in meinem Kopf wieder und wieder abgespielt wird. Es kommt aus der Kindheit“, sagte Hetfield. Seine frühen Jahre seien von Bigotterie und auch Gewalt geprägt gewesen.
„Das Problem ist, ich habe eine Persönlichkeit, die mir unablässig erzählt, ich sei ein Stück Scheiße. Nur wenn ich auf der Bühne stehe, passiert das Gegenteil“, sagte Hetfield. „Da werde ich vom Stück Scheiße zum King Scheiße.“
Er habe sich lange Zeit in Alkohol und andere Drogen geflüchtet, erzählte der Amerikander. Inzwischen sei er trocken. Alkohol sei eine „Krücke“ gewesen. „Sie entstand aus Angst, aus Unsicherheit, Scham, natürlich aus der Kindheit und immer dem Gefühl, kein guter Mensch zu sein.“ www.abendzeitung-muenchen…21-9529-1e815a8e4241.html
Lieber James, Jesus hat die die Spirale der Gewalt am eigenen Leib erfahren müssen. Am Kreuz ist er dem brutalen Hass der Welt begegnet. Er hat ihn besiegt durch seine göttliche Nächsten- und Feindesliebe. Diese Kraft wünsche ich dir und deinen Fans. Schade, dass du in einer scheinchrislichen Sekte aufwachsen musstest und durch diesen frommen Wahn deine Mutter verloren hast. Aber Jesus ist anders, er ist nicht Religion, er ist eine liebende Person, der mit uns und in uns leben will.