Olympischer Dopingverdacht.

Da ist der Forrest Gump des Wassers.Er sammelt Goldmedaillen wie andere Leute Briefmarken. Nicht nur er löst Fragen aus. Kann ein Mensch ohne illegale Hilfsmittel so schnell regenerieren, wie Phelps es in Peking tut? Misstrauen ist angebracht.Irgendwie finden diese Spiele in einem Verdacht von nicht nachweisbaren Epo-Mimetika, Designersteroiden und Genforschung statt. Bei Usain Bolt hätte es nur noch gefehlt, daß er kurz vor der Ziellinie sein Handy rausnimmt um seine Mutter anzurufen, er kommt heute etwas früher zum Essen. Bei einem Laufschuh war sogar der Schnürsenkel locker.Er hätte auch 9,5 Sekunden laufen können. Neue Sprintdimension oder Zirkus? China schickt seine Turnkinder, die niemals 16 sind auf Goldjagd. Gewichtheberinnen mit ihren Bärenkräften erschrecken Männer mit ihren unvorstellbaren Leistungen. In der Sportwelt bisher völlig unbekannte Sportler tauchen auf und liefern Weltrekorde aus dem Nichts.Diese Spiele bieten uns wohl neue Dimensionen der Verschleierungstechniken. Nicht mehr und nicht weniger.Wie sagte schon der frühere Olympiasieger Jan Ullrich damals zur Sportbild:"Ich habe nie jemanden betrogen.Ich fühle mich nicht als Betrüger. Ich bin ein gerechter Mensch und war immer ein fairer Sportler. Die Grenzen im Radsport sind wie in der Kinderkrippe. Jedes Kind nimmt wahrscheinlich mehr Medikamente, als wir dürfen. Ich habe mich nie medizinisch vollgestopft einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschafft. Gott ist mein Zeuge. Das nehme ich auch mit ins Grab. Ich bin sehr stolz auf meine Karriere.“ Ob Gott nicht in die Kühl und- Medizinschränke der Pekinger Mannschaftsärzte gucken kann, in denen nicht nachweisbare Pillen unserer Rekodler lagern? Sprüche 15,3 – "Die Augen des HERRN sind an allen Orten, sie schauen auf Böse und Gute. "

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