Sieben Spieler des australischen Rugby-League-Klubs Manly Sea Eagles aus Sydney sorgen für große Aufregung. Sie weigern sich wegen ihrer “religiösen und kulturellen” Überzeugungen, in einem Regenbogen-Trikot aufzulaufen. Die Profis kommen wegen ihrer Haltung nun nicht zum Einsatz.
Große Aufregung in Australien: Sieben Spieler des Rugby-League-Teams Manly Sea Eagles aus Sydney haben sich geweigert, in einem Regenbogentrikot zur Unterstützung der LGBTQ-Community aufzulaufen. Als Gründe nannten sie “religiöse, kulturelle und familiäre Bedenken”. Der Boykott sorgt für viele Diskussionen, in die sich auch Premierminister Anthony Albanese eingeschaltet hat. Er hoffe, die Angelegenheit werde schnell beigelegt, denn es sei “eine gute Sache, dass Sport inklusiver wird”, sagte er. “In der australischen Gesellschaft ist es wichtig, dass wir jeden so respektieren, wie er ist.” https://www.n-tv.de/sport
Einen ähnlichen Fall gab es vor Jahren, dieser Spieler stand zu seinem Glauben: