Stuttgarter Freier beichtet:Ich liebte diese Hure. Jetzt bin ich ruiniert.

Post-Oberinspektor Reinhard G. (53) lernte vor zwei Jahren die ungarische Hure Ibolya L. (24, „Lori“) kennen. Ein fröhliches Mädchen mit toller Figur, das ihm vorgaukelte, dass sie beim Sex nur mit ihm etwas empfinde: „Das mit den anderen, das ist doch nur ein Job!“

Lori zog wenige Wochen später bei dem 1,66 Meter kleinen Beamten ein. Er musste für sie putzen, waschen, kochen.

Reinhard G. erzählt BILD: „Im März sagte sie mir, sie habe Hepatitis. Sie müsse für eine Behandlung nach Ungarn, brauche unbedingt Geld. Wir pumpten uns von der Bank 45 000 Euro. Ich unterschrieb, sie bekam das ganze Geld.“ www.bild.de/regional/stut…pleite-24541856.bild.html

Sprüche 6 :“ 27 Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen? 28 Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden? 29 Also gehet’s dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt. 30 Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert; 31 und ob er ergriffen wird, gibt er’s siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause. 32 Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben. 33 Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.“

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