Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), erhebt Bedenken gegen eine Frauenquote …… . Bei der Besetzung von Ämtern gehe es um Kompetenz, Neigung und Qualifikation. Ausschlaggebend müssten die von Gott verliehenen Begabungen sein und nicht die Ausgewogenheit nach Geschlecht, sagte Rüß Er wandte sich gegen eine Gleichmacherei der Unterschiede zwischen Mann und Frau, wie sie die Ideologie des Gender Mainstreaming betreibe. Gott habe Mann und Frau gleichwertig, aber unterschiedlich geschaffen. Diese reizvolle Pluralität dürfe nicht ideologischen Vorstellungen geopfert werden. (idea.de)
Unterschiede sind durch Intelligenzforschung längst aufgedeckt
Daß Männer und Frauen verschiedene physische Fähigkeiten haben, steht selbst unter Feministen noch weitgehend außer Frage. Hingegen bestreiten sie mit großem Nachdruck solche Unterschiede im Bereich der geistigen Fähigkeiten. Doch auch hier liegen sie sehr wahrscheinlich falsch. Zum Beispiel hat die noch wenig entwickelte (und von Feministen bekämpfte) Intelligenzforschung aufgedeckt, daß männliche und weibliche Grundintelligenz bei etwa gleichem Mittelwert sehr anders verteilt ist: Bei Männern gibt es sehr viel mehr Fälle hoher Abweichungen vom Mittelwert als bei Frauen.
Mit anderen Worten: Obwohl Männer und Frauen eine im Durchschnitt etwa gleiche Grundintelligenz haben, gibt es sehr viel mehr hochintelligente Männer als hochintelligente Frauen, und auch sehr viel mehr Männer als Frauen mit äußerst geringer Intelligenz. Das würde unter anderem erklären, warum es so wenige weibliche Professoren und Führungskräfte in der Wirtschaft gibt. Vielleicht sollte sich Frau von der Leyen an den Gedanken gewöhnen, daß sie eine der seltenen Frauen in einem von Männern dominierten Lebensbereich ist. Sie leistet Männern und Frauen einen Bärendienst, wenn sie der deutschen Wirtschaft eine feministische Zwangsjacke verpaßt.
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