Uruguay legalisiert Marihuana.

Mit dieser tragisch falschen Entscheidung erreicht die Verwahrlosung Südamerikas eine neue Stufe. Mit der Freigabe einer weiteren Droge haben die Menschen nun eine Möglichkeit mehr, sich aus ihrer traurigen Realität wegzuballern. Als ob Alkohol und Nikotin nicht schon genug wären. Alle, die die Freigabe als Fortschritt gegen Bevormundung feiern, sollten sich überlegen, warum dann nicht auch die Freigabe von Waffenbesitz ein Zeichen individueller Freiheit ist.

Haschisch macht Gehirndurchfall:
Ein kleiner Hase rennt im Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: „Giraffe mein Freund, rauch’ nicht diesen Joint. Komm lieber mit mir laufen, das ist gut für die Form.“

Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet sich, den Joint wegzuwerfen und dem Hasen zu folgen. Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten, der gerade im Begriff ist, sich eine Linie Kokain in seinen Rüssel reinzuziehen. Der Hase nähert sich ihm und sagt: „Mein lieber Freund Elefant, hör doch auf, das Kokain zu schniefen. Komm lieber mit uns joggen, das ist besser für die Gesundheit.“

Der Elefant überlegt nicht lange, wirft seinen Spiegel und das Röhrchen weg und schließt sich den beiden an. Unterwegs treffen die drei Tiere einen Löwen der sich darauf vorbereitet, Heroin zu spritzen. Darauf der Hase: „Löwe, mein Freund, spritz dich nicht mehr. Komm doch lieber mit uns in den Urwald ein bisschen joggen, das ist gesünder und man bleibt in Form.“

Daraufhin nähert sich der Löwe dem Hasen und gibt ihm solch eine Ohrfeige, dass dieser sich halb benommen einige Meter weiter wiederfindet. Die zwei anderen Tiere sind ob dieser Tat des Löwen entrüstet und lehnen sich gegen den Löwen auf: „Wieso hast du das getan? Der Hase versucht doch nur uns zu helfen!“

Daraufhin antwortet der Löwe: „Dieser Spinner zwingt mich jedes Mal wie ein Wilder durch den Urwald zu rennen, bloß weil er Ecstasy genommen hat!“

Jeder wird von seiner persönlichen Droge durch den Wald des Lebens getrieben. Mit Drogen bist du immer auf dem Holzweg, der dich in den Wald, in den Urwald des Lebens treibt. Da verirrt man sich zu leicht.

Jesus verspricht dir den Ausweg zu zeigen: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14,6). Folge ihm, dem guten Hirten, und lass dich nicht von den Drogen in den Tod hetzen!

Kommentare

  1. ali

    Wer Gott töten möchte gesteht zumindest ein, dass es ihn geben muss.
    Gottlos liegt die Welt in Scherben und geht kaputt.
    GOTT LEBT.
    Gott ist nur tot in den Köpfen der Gottlosen.
    Sie werden ihren “Lohn” von Gott schon belommen
    das da heisst ewige Verdammnis.
    Doch Gott hat einen Weg zu sich geschaffen der da heisst.
    JESUS CHRISTUS.
    Er ist die Brücke zu Gott und alle die diesen Weg gehen können zum lebendigen Gott finden.
    Welchen Weg willst DU gehen ???
    Den Weg in die ewige Verdammnis oder den Weg zu Gott ???

  2. derantichrist

    Ich feier es nicht als Fortschritt gegen Bevormundung, sondern als Fortschritt zur ultimativen Vernichtung eures Gottes. Vor kurzem habt ihr euch darüber gefreut, dass ihr eure christlichen Werte mit der Nichtdurchsetzung der Abtreibung als Menschrecht vorrübergehend verteidigt habt. Jetzt kann ich mich freuen, dass wir eure christlichen Werte besiegt haben. Ein hoch für den Fortschritt, wir werden es schaffen euren Gott endgültig zu töten und in die Vergessenheit zu bringen,

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